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SIE TÖTET ALLE 30 SEKUNDEN EINEN MENSCHEN!

 

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über folgendes Thema. Die Gefährlichkeit mancher Tiere …

 

Es gibt auf dieser Welt Tiere, die zu den „Giftigsten“ zählen. Krustenanemone, Pfeilfrosch, Inlandstaipan, Blauring-Krake und Seewespe, um nur einige dieser „Gifttiere“ zu nennen. Diese sind nicht nur giftig, sondern „Lebensgefährlich“.

 

Seit fast 40 Jahren zählt die „Erforschung des Mikrokosmos“ (Insektenforschung) zu meinen Hobbys. Habe bereits über 4000 Insektenpräparate selbst angefertigt. Bei meinen Forschungstätigkeiten (Präparatbestimmungen, Beobachtungen, Beantwortung diverser Fachfragen) war mir besonders die hilfreiche Unterstützung der Universität Wien – Fakultät Naturwissenschaft – Abteilung Evolutionsbiologie sehr wichtig. Gerade mit dieser Massenmörderin, die alle 30 Sekunden einen Menschen tötet, habe ich mich schon sehr lange und intensiv beschäftigt. Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, allen interessierten Leserinnen und Lesern etwas mehr über diese „Massenmörderin“ zu berichten.

 

Obwohl nur Reiskorn groß, ist die STECHMÜCKE das gefährlichste Tier der Welt. Sie ist – und das möge niemand der Leserinnen und Leser unterschätzen – Träger von über 200 verschiedenen Bakterien und Viren, und löst damit in ihren Lebensgebieten 85 Prozent der potentiellen Krankheiten aus. Wissenschaftlichen Berechnungen nach hat sie die Hälfte aller Menschen, die jemals auf dieser Welt gelebt haben, indirekt getötet. Man hat übrigens bei Stechmücken die böse Erfahrung gemacht, dass sie gegen Insektengifte wie DDT höchst resistent sind.

 

Außerdem sind gerade Mücken in der Widerstandsfähigkeit gegen Kälte unübertroffen. Sie überleben bei Minus 197,5 Grad Celsius.


Vermutlich werden nun einige Leserinnen und Leser überrascht sein, dass gerade die Stechmücke das gefährlichste Tier der Welt ist.

 

Henry 1

 

 

FEUERWEHR DURFTE KEINE MÄDCHEN RETTEN...

 

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über die aufopferungsvollen Tätigkeiten der vielen Feuerwehren und Freiwilligen Feuerwehren …

 

Vor einiger Zeit habe ich etwas über Feuerwehren in Erfahrung gebracht, was vermutliche manche Leserinnen und Leser nur für ein sehr böses Gerücht halten werden.

 

Sowohl meine Funkkollegen, als auch ich hoffen noch nachträglich, dass es sich tatsächlich nur um ein böses Gerücht handelte.

 

Vor einigen Jahren gab es einen Brand in einer Mädchenschule in Mekka, der 15 Schülerinnen das Leben kostete. Sie durften damals von der Feuerwehr nicht in Sicherheit gebracht werden, weil sie keine Kopftücher trugen …

 

Der Funkkollegenschaft war durchaus klar, dass es bei Bränden auch zu Extremsituationen kommen kann, bei denen Feuerwehrleute durch eine Rettungsaktion in akute Lebensgefahr geraten können, und ihnen befohlen wird, diese deshalb nicht durchzuführen.

 

Nur durften damals, völlig unabhängig von der Situation, überhaupt keine Mädchen ohne Kopftuch durch die Feuerwehr gerettet werden. Vermutlich würde kaum ein Feuerwehrkommandant auf der ganzen Welt seinen Kameraden jemals so einen Befehl geben: „Wenn auch diese Schule brennt, Mädchen ohne Kopftücher dürfen nicht gerettet werden“. Vielleicht zählte sich Saudi-Arabien damals noch nicht zur „Ganzen Welt“. 

 

Obwohl 15 Mädchen in Mekka sterben mussten, kam man erst mit vielen Jahren Verspätung wieder zur „Vernunft“. Es darf nun die Feuerwehr in Saudi-Arabien auch wieder Mädchen ohne Kopftücher retten. 

 

Ein Funkkollege meinte – wer auch immer der Hauptverantwortliche für diesen Wahnsinnsbefehl war - hätte er auch diesen gegeben, wenn seine eigene Tochter - ohne Kopftuch – in dieser brennenden Schule gewesen wäre?

 

Ein anderer Funkrundenteilnehmer sagte: „Ich befürchte fast, er hätte …“

 

Man kann für die Zukunft nur hoffen, dass in einem Katastrophenfall weltweit alle Frauen und Mädchen - auch ohne Kopftücher - durch Feuerwehren gerettet werden …

 

Henry 1


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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