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Ein Funkthema in einer Funkrunde – Papier ist geduldig …
Tatsächlich - Papier ist geduldig - das stellten wir alle einstimmig in einer Funkrunde fest. Darum sollte es auch die Leserinnen und Leser nicht überraschen, wenn wir „Funker“ nicht alle gelesenen „Meldungen“ glauben.
So soll es tatsächlich einen US-Journalist geben, der mit einigen „Überlebens-Rezepten“ aufwarten kann. Nachzulesen, für alle Interessierten und „Gutgläubigen“ in seinem Buch: „Wer überlebt? Warum manche Menschen in Grenzsituationen überleben, andere nicht“.
Eine junge Frau, die sich unabsichtlich eine Stricknadel ins Herz rammt, ein Familienvater, der einen Flugzeugabsturz mit 111 Toten unverletzt übersteht, oder eine Ballerina, die die Begegnung mit dem schrecklichen Auschwitz-Arzt Josef Mengele überlebt – sie alle haben eines gemeinsam: Sie haben in Extremsituationen ihr Leben gerettet. Für alle Leserinnen und Leser stellt sich natürlich die durchaus berechtigte Frage: Warm? Ist es einfach nur Glück? Oder gibt es vielleicht ein geheimnisvolles „Überlebens-Gen“?
Der US-Journalist, der übrigens auch Havard - Absolvent ist, hat dieses Phänomen jahrelang untersucht, Hunderte Menschen interviewt und kam zu dem Schluss: Es gibt ein Rezept! „Wenn es ums Überleben geht, dann können wir eigentlich überraschend vieles kontrollieren“, fasst dieser Journalist angesichts einer langen Liste scheinbar Todgeweihter zusammen. „Wer schnell denkt, schnell handelt und Hysterie vermeidet, kann offenbar mit dem Leben davonkommen, wo andere sterben.“
„Die meisten denken, dass bei einem Flugzeugabsturz alle an Bord sterben – und das ist falsch.“ Das sollen angeblich auch die Zahlen des US National Transportation Saftey Board belegen, wonach 95,7 (!!!) Prozent derartige Katastrophen überleben (siehe Foto am Beginn dieses Beitrags).
Diese 95,7 Prozent hatte keiner von uns „Funkern“ geglaubt.
Allerdings zur Klarstellung - nur weil jetzt einige Funker so „Einiges“ nicht glauben, so bedeutet das noch nicht, dass diese „Untersuchungen“ nicht vielleicht doch stimmen könnten.
Angeblich soll der „Glaube“ Berge versetzen können – von diesem „Glauben“ dürften wir „Funker“ scheinbar noch „Meilenweit“ entfernt sein. Warum? – Wir glauben eben noch nicht alles!
2011 / Henry 1

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