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Henry 1 hat am 23.04.2024 21:24:50 geschrieben :

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Henry 1 hat am 23.04.2024 21:23:23 geschrieben :

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Henry 1 hat am 23.04.2024 09:45:38 geschrieben :

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Älterer Beitrag 

Vermutlich für viele Leserinnen und Leser unvorstellbar, dass es im Wienerwald Bären gibt.

Ein Funkkollege meinte: "Warum nicht? Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren und Heidelbeeren gibt es ja auch. Ach so, da sind Bären mit ä gemeint."

Dieses ganz besondere Ereignis liegt schon viele Jahre zurück. Als ich meinen Kollegen am Funk darüber erzählte, waren sie sehr erstaunt.

Bin schon seit frühester Jugend ein leidenschaftlicher Radfahrer. Nachdem ich schon seit meiner Geburt in Wien wohne und da meinen Hauptwohnsitz habe, fahre ich auch recht gerne mit meinem Rad ins Gütenbachtal. Es war an einem Samstag im Oktober, noch zeitig in der früh. Nebel zog durchs Gütenbachtal. Bei meiner Rückfahrt wollte ich auch noch beim Pappelteich vorbeifahren. Bei einem Teil dieses Ausflugs musste ich, da es zum Pappelteich recht steil bergauf ging, das Rad auch schieben.

Als ich am Waldrand bei einer sehr dichten Gebüschgruppe vorbeiging, bemerkte ich, im Abstand von ca. 10 Meter, den Hinterteil von einem sehr großen Tier. Dunkelbraunes sehr dichtes Fell - aber was war das für ein Tier? Hirsche und Rehe, da kenne ich die "Hinteransicht". Für Reh, Wolf oder Fuchs war dieses Tier viel zu groß. Ein Bär im Wienerwald? Es wurde in den letzten Wochen schon öfter gesprochen, dass es angeblich auch Bären in Österreich geben soll. Zähle mich keinesfalls zu den ängstlichen Menschen, aber um ganz ehrlich zu sein, ein etwas mulmiges Gefühl hatte ich schon.

Schob mein Fahrrad ganz vorsichtig bergauf Richtung Pappelteich, als mir ein Mann entgegenkam. Er grüßte mich und fragte, ob ich vielleicht zufällig sein schon wieder ausgebüxtes Lama gesehen hätte. Keinen Bären im Wienerwald, sondern ein Lama im Wienerwald hatte ich gesehen. Ging mit dem Mann wieder an die Stelle zurück, wo ich dachte, einen Bären gesehen zu haben. Wir brauchten nicht lange zu suchen, der Mann fand sein Lama wieder.

Auch meine Funkkollegen waren etwas verwirrt, als ich ihnen von diesem Mann erzählte, der sein Lama suchte. Wer geht schon mit einem Lama im Wienerwald spazieren?

Als ich mit diesem Mann und seinem Lama in Richtung Pappelteich ging, bemerkte ich eine größere Schafherde und noch ein Lama. Der Mann war also Schäfer (übrigens die Herde von der Gemeinde genehmigt). Er sagte mir noch: "Es wundert mich nicht, dass sie mein Lama von hinten für einen Bären gehalten haben. Hat ja wirklich ein Fell wie ein Bär und ausgefressen ist es auch. Nicht umsonst hat es den Spitznamen Bärli von mir bekommen."

Wünschte dem Schäfer noch einen schönen Tag und er soll zur Sicherheit besser auf sein "Bärli" aufpassen.

Ein Kollege sagte noch am Funk: "Henry ich bin gar nicht so sicher, ob es mir nicht genauso ergangen wäre. Wer denkt schon daran, dass er im Wienerwald in einem dichten Gebüsch ein solch großes Tier entdeckt. Außerdem war es ja, wie du erzählt hast, auch noch nebelig. Aber so falsch bist du gar nicht gelegen. Es war kein Bär, sondern ein Bärli im Wienerwald."


Henry 1 hat am 22.04.2024 16:46:00 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über den Dachstein und eine ganz besondere Treppe. Schickte ihnen auch per E-Mail einige Fotos.

Folgendes gab es am Dachstein darüber zu lesen:

TREPPE INS NICHTS

BEGIB DICH INS NICHTS - AM DACHSTEINGLETSCHER.

Am Dachstein erwartet dich ein echtes Highlight - 14 schmale Stufen führen dich hinab auf ein Glaspodest in schwindelerregender Höhe. Wer diese Treppe betritt, steht direkt in der Felswand 400m über dem Wandfuß.

Die „Treppe ins Nichts“ wurde im Juli 2013 fertiggebaut und schließt nun direkt an die Hängebrücke an. Das Gewicht der Treppe beträgt insgesamt 5 Tonnen.

Damit das Bauphänomen Hängebrücke und die „Treppe ins Nichts“ ermöglicht werden konnten, wurden 58 mm dicke Stahlseile, 63 Tonnen Stahl und Beton, der mit Pistengeräten hertransportiert wurde, verwendet.

Wenn du dich auf die „Treppe ins Nichts“ wagst, wird dein Mut schließlich mit einer unglaublichen Rundum-Sicht auf die umliegenden Bergwelten belohnt. Sie bietet Platz für maximal 4 Personen.

WICHTIGE HINWEISE:

Gutes Schuhwerk und warme Kleidung werden für den Besuch empfohlen!

Hunde sind auf der Hängebrücke, der Treppe ins Nichts und im Eispalast nicht erlaubt! 

Informationen über den Dachstein von Wikipedia

Der Dachstein ist der Hauptgipfel des Dachsteingebirges. Er hat die Form eines Doppelgipfels: Der Hohe Dachstein ist mit 2995 m ü. A. der höchste Gipfel des Dachsteingebirges und gleichzeitig der höchste Gipfel der österreichischen Bundesländer Oberösterreich und Steiermark.

Höhe: 2.995 m

Bergkette: Alpen, Nördliche Kalkalpen

Erstbesteiger: Peter Gappmayr

Alter des Gesteins: Norium – Rhaetium

Besonderheiten: Höchster Berg der Steiermark und Oberösterreichs

Dominanz: 47,7 km → Großer Hafner

Gebirge: Dachsteingebirge


Meine Kollegen waren sehr beeindruckt von den Bildern. Für sie war es fast unvorstellbar, dass für die Hängebrücke und die "Treppe ins Nichts" 63 Tonnen Stahl und Beton mit Pistengeräten herantransportiert wurde.

Ein Funkkollege sagte: "Schade dass dein Mut nicht mit einer unglaublichen Rundum-Sicht auf die umliegenden Bergwelten belohnt wurde."

Leider kann am Dachstein innerhalb einiger Minuten dichter Nebel einfallen. Am Weg zur "Treppe ins Nichts" war noch wunderbare Fernsicht. Dann allerdings gab es innerhalb weniger Minuten Nebel - also ist nichts geworden mit der wunderschönen Rundum-Sicht...


Henry 1 hat am 21.04.2024 21:03:48 geschrieben :

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Eine italienische Lehrerin verlor ihren Job, nachdem ihr die Schulbehörde auf die Schliche gekommen war: Cinzia D. war 24 Jahre lang an einer Schule in Chiogga angestellt, um Geschichte und Philosophie zu lehren. Tatsächlich tat sie das aber nur  v i e r  Jahre lang, den Rest der Zeit war sie auf Urlaub, krank oder für Fortbildungen freigestellt. Wenn die 56-Jährige im Klassenzimmer auftaucht, war sie laut Schülern unvorbereitet und spielte mit dem Handy.

Über diese Lehrerin sprach ich auch mit einigen Kollegen am Funk.

Ein Funkkollege sagte: "Ich finde, dass sich diese Dame einen Pokal verdient hat, nachdem sie 20 Jahre andere für dumm verkauft hat. Die Verantwortlichen, durch die so etwas überhaupt möglich war, haben sich auch etwas verdient, nämlich die Entlassung." 

Ein anderer Kollege meinte: "Es ist schon möglich, dass jemand länger krank sein kann. Auch Freistellungen für Fortbildungen sind ja nicht so außergewöhnlich. Aber auf die Länge kommt es an. Bin auch der Meinung, dass sich diese Lehrerin durchaus einen Pokal verdient hat. 20 Jahre andere für dumm verkaufen soll auch belohnt werden. Wer diese Verantwortlichen sind, hätte mich sehr interessiert."  

Noch eine Wortmeldung eines Funkkollegen: "Da bin ich nicht ganz eurer Meinung. Entlassung der dafür Verantwortlichen ja, Pokal nein. Diese Lehrerin soll eine harte Strafe bekommen. Darüber möge ein Gericht entscheiden." 


Henry 1 hat am 21.04.2024 20:28:20 geschrieben :

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Leserinnen! Liebe Leser!


Damit da kein falscher Eindruck entsteht. Der HFFÖ-Funkclub ist keinesfalls ein Club der Millionäre, wo Mitglieder zum Geburtstag einen "Oldtimer-Jaguar" bekommen. Allerdings war uns sehr wohl bekannt, dass unser HFFÖ-Vizepräsident ein Oldtimerfan ist und sehr gerne mit "solch einem Jaguar" selbst fahren würde. Nun haben seine Gattin und einige seiner besten Funkkollegen - und natürlich auch ich - eine Tagesmiete finanziert. Es war für ihn eine große Überraschung und er hatte sich sehr darüber gefreut. 


Das "Einsteigen" (siehe Foto) und auch das "Aussteigen" muss er allerdings noch etwas üben (er ist zu groß und das Auto anscheinend doch zu klein). Sollte er es dann können, wird er diesen Jaguar aber schon wieder zurückgeben müssen. 


Henry 1 hat am 21.04.2024 15:27:50 geschrieben :

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Mit einem Kollegen, der so wie ich auch Schachspieler ist, sprach ich am Funk über einen unglaublichen neuen Weltrekord im "Dauer-Schach". 

Meldung in der "Kronenzeitung"

New York. Der Nigerianer Tunde Onakoya hat in New York den Weltrekord für den längsten Schachmarathon gebrochen. Er spielte auf dem Times Square mehr als 58 Stunden Schach und blieb dabei ungeschlagen. Mit der Aktion sammelte Onokoya Geld für benachteiligte Kinder in Afrika. Der 29-Jährige hatte 2018 in der nähe der nigerianischen Metropole Lagos gelegenen Stadt Ikorodu das Projekt "Schach in Slums" ins Leben gerufen, um Kindern und Jugendlichen aus armen Verhältnissen zu helfen.


Sowohl für meinen Funkkollegen als auch für mich war es unvorstellbar, dass man 58 Stunden lang Schach spielen kann. Allerdings sammelte Onakoya mit dieser Aktion Geld für benachteiligte Kinder in Afrika. Sicherlich sehr lobenswert!


Henry 1 hat am 20.04.2024 17:14:06 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über folgende Meldung der Tageszeitung "Österreich".

Wien - Brutale Attacke gegen Parksheriff

Es war wohl ein Strafzettel, der einen Mann in Brigittenau ausrasten ließ. In Rage verfolgte er den Parksheriff, riss ihn nieder und spuckte ihn mehrmals an. Noch ehe sich der perplexe Kontrolleur wehren konnte, flüchtete der Angreifer. Das Opfer erlitt eine Schulterverletzung - Anzeige!

Sowohl mein Kollege als auch ich waren uns einig, dass bei manchen Menschen, ob jung oder alt, die Respektlosigkeit sehr stark zugenommen hat. Es beginnt bereits bei jungen Menschen innerhalb der Familie. Respektlosigkeit in der Schule, gegenüber Lehrerinnen oder Lehrer. Selbst gegenüber der Polizei. 

Es gab eine Zeit, da war ein Polizist noch eine Amtsperson. Heute scheint es für manche dieses Wort gar nicht mehr zu geben. Da kann es durchaus passieren, dass ein Polizist bei einer berechtigten Anhaltung und Ausweiskontrolle gefragt wird: "Was du wollen?" Keine Frage, da hat es die Straßenaufsicht (bei uns in Wien auch Parksheriff genannt), noch um einiges schwerer als die Polizei. 

Allerdings möge man nicht vergessen, dass es auch genügend Bürgerinnen und Bürger gib, für die "Respekt" keinesfalls ein Fremdwort ist und sich außerdem noch an Gesetze und Vorschriften halten. 


Henry 1 hat am 20.04.2024 16:43:40 geschrieben :

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Es gibt einen Kollegen am Funk, mit dem ich vor einiger Zeit persönlich sprach. Dieser besitzt ein Wohnmobil mit Anhänger und „Reserveauto“.


Wenn man mit einem Auto fährt, gibt es teilweise noch ein Reserverad, oder zumindest eine „Möglichkeit“, dass man eine Reifenpanne zumeist wieder beheben kann. Was macht man allerdings, wenn das Auto eine Panne hat und eine Weiterfahrt nicht mehr möglich ist? Man kann natürlich den Pannendienst verständigen. Ob man dann auch wieder weiterfahren kann? Da nützt es auch nichts, wenn man noch so vorsichtig war und das Fahrzeug immer brav gewartet hat. 

Mein Funkkollege zählt vermutlich zu den ganz wenigen Wohnmobilfahrern, die noch ein weiteres Auto mitführen. Somit hat er auch für „Notfälle“ vorgesorgt. Er erzählte mir auch, dass seine Frau und er mit diesem „Reserveauto“ schon viele Fahrten unternommen haben, für die das Wohnmobil nicht immer geeignet gewesen wäre. Das Wohnmobil bleibt am Campingplatz und der „Kleine“ darf ausfahren. Er erzählte mir, dass er mit seiner Frau und mit diesen beiden Autos schon sehr viel unterwegs war. Sie sind beide in Pension, haben viel Zeit, konnten sich schon sehr viel ansehen und haben mit den beiden Autos viel Freude.


Henry 1 hat am 20.04.2024 16:08:55 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein heißes Thema...


Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber:

Raucherpausen – so viel Arbeitszeit geht wirklich drauf

Eine neue Umfrage zeigt, wie viel Arbeitszeit bei der Raucherpause genutzt wird. Summiert man sie auf ein Jahr, kommen dabei ganze zwei Wochen raus. 

Laut einer Umfrage von Censuswide (im Auftrag des Online-Händlers Haypp) unter 1.000 Raucherinnen und Rauchern in Österreich wird bei einer normalen Fünf-Tage-Woche mehr als zwei Stunden wöchentliche Arbeitszeit mit dem Rauchen verbracht. Rechnet man das dann auf das Jahr hoch und berücksichtigt den Urlaub und Feiertage, kommt man auf ganze zwei Wochen zusätzlicher Freizeit, heißt es in einer Aussendung.


Schrieb deshalb am Beginn "Heißes Thema", denn bei drei Rauchern und drei Nichtrauchern (einer der Nichtraucher war ich), gab es zu diesem Thema natürlich recht unterschiedliche Meinungen. Dieser Beitrag hätte eine Überlänge, würde ich hier über alle "Kommentare" schreiben.

Wortmeldung eines Funkkollegen, der Raucher ist: "Ich denke, man soll das alles nicht zu eng sehen. Es gab allerdings eine Zeit, z.B. für in Büros beschäftigte Raucher, die rauchten damals auch bei der Arbeit. Das ist nun nicht mehr möglich. Es wird sicherlich einige Arbeitszeit mit Rauchpausen verbracht. Allerdings kommt es darauf an, ob es sich um starke oder weniger starke Raucherinnen bzw. Raucher handelt. Habe einen sehr guten Arbeitskollegen, den zähle ich keinesfalls zu den starken Rauchern, der raucht im Tag insgesamt nur fünf Zigaretten. Davon in der Arbeit eine Zigarette am Vormittag, eine Zigarette in der Mittagspause und die letzte Zigarette am Nachmittag."

Zwischenruf eines anderen Kollegen, der Nichtraucher ist: "Was heißt man soll das alles nicht zu eng sehen. Tatsache ist sicherlich, wenn man über das ganze Jahr sämtliche Rauchpausen zusammenzählt, kommt man da doch auf etliche Tage zusätzlicher Freizeit. Vielleicht sind es keine zwei Wochen, sondern nur 14 Tage."

Auch in "Funkrunden" gab es schon öfter Diskussionen und natürlich auch immer wieder unterschiedliche Meinungen. Manche Funkkolleginnen und Funkkollegen meinen: Das sei eben das Salz in der Suppe... 

WICHTIG - SUPPE NIEMALS VERSALZEN!


Henry 1 hat am 20.04.2024 13:28:55 geschrieben :

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LIEBE LESERINNEN! LIEBE LESER!
BEI UNSEREM LETZTEN HFFÖ - FUNKERTREFFEN ERSUCHTEN MICH MEHRERE FUNKKOLLEGINNEN UND FUNKKOLLEGEN, ICH MÖGE HIER IM GÄSTEBUCH NOCHMALS DIE 13 FOTOS MEINES BEITRAGS: "TIERE SPRECHEN" BRINGEN.
DER ORIGINALBEITRAG MIT DIESEN 13 FOTOS WAR ALLERDINGS VOR LÄNGERER ZEIT BEREITS IM HAUPTMENÜ ZU SEHEN.
NATÜRLICH KÖNNEN ALL DIESE TIERE NICHT SO SPRECHEN, DASS WIR SIE VERSTEHEN WÜRDEN. 
DER RICHTIGE BEITRAGSTITEL MÜSSTE HEISSEN: KÖNNTEN TIERE SPRECHEN...


 
 

Henry 1 hat am 19.04.2024 17:48:13 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über diverse Aussprüche. So werden z.B. manche Menschen als "Flasche" bezeichnet. Es gibt auch diesen Ausspruch - "Es geht jemanden ein Licht auf". 

    

Wen bezeichnet man eigentlich als "Flasche"?

"Flasche" ist mit Alkoholkonsum assoziiert. Wenn man zu viel trinkt, wirkt man besonders auf Leute, die nicht getrunken haben, wie "dumm".

Daher werden Leute, die man als Versager empfindet, als "Flasche" beschimpft.

Was bedeutet jemanden geht ein Licht auf?

In dem Moment, in dem jemand etwas begreift, geht ihm also sprichwörtlich ein Licht auf.

Der Ausspruch "mir geht ein Licht auf" ist wahrscheinlich auf die Bibel zurückzuführen. Licht steht hier für Erkenntnis.

Das Foto am Beginn dieses Beitrags habe ich schon vor längerer Zeit in einem Lokal gemacht, da eine Lampe in einer Flasche doch etwas ungewöhnlich ist.  

Es kann also durchaus einer "Flasche" endlich "Ein Licht aufgehen"...


Henry 1 hat am 18.04.2024 13:32:00 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Ist MAN(N) oder FRAU auch immer ehrlich bei "Annoncen - Partnersuche". 

Wir waren der Meinung, nicht alle sind ganz ehrlich. 

Da ich bereits am Vortag eine ganz ehrliche "Muster - Annonce - Partnersuche" angefertigt habe, sprachen wir auch heute darüber. Beiden Kollegen schickte ich davon ein Foto - Schlossbesitzer sucht junge hübsche Schlossherrin...

Man könnte natürlich diese Annonce - auch ohne Schlossfoto - aufgeben. Bin sicher, dass jeder Mann der auf Suche nach einer Partnerin ist, ohne Probleme mit 5 bis 10 Euro sehr rasch zum ehrlichen Schlossbesitzer werden kann. Somit ist das also keine Lüge, wenn er sich als Schlossbesitzer bezeichnet. Nur übertreiben sollte Man(n) natürlich nicht. Drei Schlösser kaufen und sich als mehrfacher Schlossbesitzer bezeichnen.  

Vermutlich werden sich tatsächlich einige junge, hübsche Damen melden. Einige werden allerdings recht enttäuscht sein, dass es sich nur um ein Vorhängeschloss handelt.

Aber es wäre auch durchaus möglich, dass für manche Damen der Mann und nicht das Schloss im Vordergrund steht. 

Somit könnte es sogar mit einem Vorhangschlossherren durchaus noch ein "Happy End" geben...


Meine beiden Funkkollegen waren der Meinung, auch Vorhangschlossherren können noch die richtige Partnerin finden.


Henry 1 hat am 18.04.2024 11:34:50 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen führte ich am Funk ein Gespräch - "was ist wenn"...

Es ist zwar schon einige Wochen her, da sprach ich mit diesen beiden Kollegen über - "was ist wenn" - zum Beispiel bei einer Quiz-Show (in Österreich die "Millionenshow") jemand aus dem Publikum laut ruft: "C". Das wäre genau die richtige Antwort auf die Frage: Was ist richtig: A, B, C oder D. Damals waren wir der Meinung - wird es vermutlich nie geben.

Und zu unserer größten Überraschung -

Folgende Meldung der Tageszeitung "Heute"...

Nach dem Zwischenruf einer Zuschauerin

EINGESAGT! JAUCH BRICHT BEI MILLIONEN-SHOW AB 

Das gab's noch nie! Seit fast 25 Jahren läuft auf dem deutschen TV-Sender RTL die bei uns als "Millionenshow" bekannte Quiz-Show "Wer wird Millionär". Dass es dem Publikum untersagt ist, den Kandidaten bei der Suche nach der richtigen Antwort zu helfen, versteht sich von selbst. Genau dass passierte aber in der am Montag ausgestrahlten Folge.

Als die Kandidatin auf die Frage, was die größere Distanz zwischen zwei Orten in Deutschland ist, die falsche Antwort einloggen will, ruft eine Frau im Publikum laut: "Nein!"

Moderator Günther Jauch schreitet sofort ein - die Kandidatin beteuert, nichts gehört zu haben. Jauch entgegnet: "Doch, doch, doch. Hinter Ihnen, sehr laut!"

Auf die Ersatzfrage wusste sie auch nicht die richtige Antwort. 

Ohne weitere Hilfe aus dem Publikum musste sie sich mit "nur" 16.000 Euro zufriedengeben.


Ein Kollege meinte noch: "Hätte ich nicht gedacht, dass so etwas doch noch passieren wird. War ja nur gut, dass die Kandidatin auf die Ersatzfrage auch die richtige Antwort nicht wusste. Vermutlich hätten viele gemeint, durch die Ersatzfrage hätte sie ja nochmals eine Chance gehabt."  


Henry 1 hat am 18.04.2024 09:37:08 geschrieben :

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Älterer Beitrag 

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk - wie schon öfter - über das Thema Teuerung. Die Teuerung ist für viele Menschen nicht ganz einfach zu verkraften. 

Ein Mann war mit seiner Familie in einem Restaurant. Seine kleine Tochter schaffte eine Pizza nicht ganz. Man wollte den Rest der Pizza mitnehmen. Sie wurde auch in eine Alufolie gewickelt und stand zur Mitnahme bereit. Doch beim Blick auf die Rechnung war der Mann sehr verwundert und auch etwas verärgert. 80 Cent wurden ihm für das Verpackungsmaterial in Rechnung gestellt. 

Vom Betrieb heißt es: "Die Teuerung haben auch die Gastro getroffen. Und auch Alufolie ist teurer geworden." Es ist sicherlich richtig, dass die Teuerung auch die Gastro getroffen hat. Allerdings war meinen Kollegen und mir bis jetzt neu, dass man in einem Restaurant für das Verpackungsmaterial - ein Stück Alufolie - 80 Cent zu bezahlen hat.  


Ein Kollege meinte: "Wie kann man am besten sein eigenes Geschäft ruinieren? Ganz einfach, man lässt einen Gast für ein Stück Alufolie 80 Cent zahlen." 


Vermutlich wird nicht unbedingt damit das gesamte Geschäft ruiniert, allerdings eine besondere Werbung für dieses Restaurant ist es mit Sicherheit nicht. Wenn darüber die Zeitung "Heute" berichtet, der Mann auch Freunde, Kollegen und Bekannte informiert, könnte es schon sein, dass sich so mancher sagt, dort braucht man nicht hinzugehen. 


Zwischenruf eines Funkkollegen: "Wenn es dort eine sehr gute Pizza gibt, brauch ich keine Alufolie, esse alles restlos zusammen."


Henry 1 hat am 17.04.2024 21:11:38 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine Besonderheit - über ein "Hotelzimmer".


Vor einiger Zeit hatte ich darüber einen Bericht gelesen und aufgehoben...

Das tiefste Hotelzimmer der Welt liegt in einer Mine

Willkommen im tiefsten Hotelzimmer der Welt: Im Deep-Sleep-Camp – 419 Meter unter der Erde.

Go Below Underground Adventures 2023

Publiziert 5. Juli 2023, 04:59

WALES:

Würdest du dich trauen, im tiefsten Hotelzimmer der Welt zu schlafen?

Bevor du in das Abenteuercamp Deep Sleep einchecken kannst, geht es 419 Meter in die Tiefe. Denn die unterirdische Unterkunft liegt in einer verlassenen Schiefermine. 

von

Laura Zygmunt 

Abenteuerliche Unterkünfte gibt es viele: Ob Kirche, Kran oder gar Gefängnis – die Hotelleriebranche weiss sich geschickt zu vermarkten. Eine Unterkunft, die sich darin einreiht, liegt in Wales – 419 Meter unter der Erde. Mit dem passenden Namen Deep Sleep (auf Deutsch: tiefer Schlaf) lädt sie Gäste zu einem unterirdischen Aufenthalt unter den Bergen von Snowdonia ein.

Um in das im April eröffnete Camp des Unternehmens Go Below zu gelangen, musst du zuerst eine Reise durch die verlassene viktorianische Schiefermine auf dich nehmen. Das Abenteuer wird einmal wöchentlich in der Nacht von Samstag auf Sonntag durchgeführt und beginnt für die ganze Gruppe der anreisenden Gäste an der Tanygrisiau-Basis mit einer 45-minütigen Wanderung in die Berge.

Mit dabei ist ein Kletterführer oder eine Kletterführerin, der oder die die Gruppe mit Helm, Lampe, Klettergurt und Gummistiefel ausrüstet, bevor es ab in die Tiefen der grössten und tiefsten verlassenen Schiefermine der Welt geht. Der einstündige Abstieg führt vorbei an alten Treppen, verfallenen Brücken und es gilt, einige anspruchsvolle Kletterpartien zu überwinden. Das Minen-Abenteuer gibt es ab 200 Franken pro Person

Ist die etwas andere Anreise erst einmal geschafft, warten ein Znacht (Frühstück) aus dem Feuertopf mit veganen, vegetarischen oder fleischhaltigen Optionen sowie ein heißes Getränk zur Stärkung auf die Gäste, bevor es für die Nacht in die Grottenzimmer geht. Das Abenteuercamp Deep Sleep bietet vier Zweibettkabinen für 400 Franken für zwei Personen. Wenn du es romantischer willst, wählst du die Grotte mit Doppelbett für 625 Franken für zwei Personen.

Auch wenn es in der zehn Grad kalten und dunklen Mine ein wenig unheimlich sein mag: Die Zimmer sind dick isoliert und beleuchtet, dank Wi-Fi kannst du trotzdem mit der Aussenwelt kommunizieren und zwei Mitarbeitende übernachten ebenfalls im Camp. Nach einer hoffentlich erholsamen Nacht wird um acht Uhr morgens Zmorge serviert, bevor es wieder ans Tageslicht geht.


Wortmeldung des Funkkollegen: "Über die Tiefe war man sich anscheinend nicht ganz einig, ob 400 oder gar 419 Meter. Dürfte aber bei solch einer Tiefe auch gar nicht so wichtig sein. Was mich überraschte, wer kommt auf solch eine Idee. Keine Frage, es ist mit Sicherheit eine Besonderheit. Sollte es auch nur ganz wenige Gäste geben, einige Zeitungen berichteten darüber. Hätte gerne die Gäste kennengelernt, die sich das antun und dafür noch zahlen müssen. Um ehrlich zu sein, würde nicht um viel Geld so tief unter die Erde gehen, um dann in einem Grottenzimmer zu übernachten."


Henry 1 hat am 17.04.2024 20:33:29 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk sehr ausführlich über das Thema Zeitungen. Sowohl meine Funkkollegen als auch ich wussten nicht, wann es überhaupt zum ersten Mal eine Tageszeitung gab. Ein rascher Blick - auch während der "Funkrunde" - ins Internet machte uns alle etwas schlauer...


Im Jahr 1650 erschien in Leipzig mit den Einkommenden Zeitungen zum ersten Mal eine Tageszeitung mit sechs Ausgaben pro Woche. Die älteste noch erscheinende Zeitung ist die seit 1645 in Schweden erscheinende Post- och Inrikes Tidningar. Im 18. Jahrhundert erlebten insbesondere die Zeitschriften eine Blütezeit.



Wortmeldung eines Funkkollegen: "Hätte nicht gedacht, dass es bereits 1645 Zeitungen gegeben hat. Wir haben ja heute recht ausführlich über dieses Thema gesprochen. Aber ich glaube tatsächlich, dass viele froh sind, dass es sie gibt. Natürlich wird man nicht immer zufrieden sein, aber wo wären gerade wir am Funk, würde es Zeitungen nicht geben. Denkt nur, wie viele Gesprächsthemen gab es schon, und woher hatten wir Informationen, zum Großteil auch aus Zeitungen. Es muss uns aber allen klar sein, Ereignisse die es heute gibt, können frühestens erst am Folgetag in der Zeitung stehen. Über Fernsehen und Radio ist man natürlich viel früher informiert. Henry du wolltest uns doch noch einen Witz über Zeitungen erzählen."

Erzählte meinen Freunden diesen "Witz". Vielleicht sind einige der Leserinnen und Leser der Meinung, dass es gar kein Witz ist.

Der kleine Franzi fragt seinen Vater: "Papa wieso passiert gerade immer soviel, dass die Zeitungen voll werden?"

Zyniker werden vielleicht sagen: Weil man auch viel Schmarrn*** reinschreibt und es auch viel Werbung gibt - und schon ist die Zeitung voll.

***Bedeutung: Blödsinn, Käse, Quark, Mist, Unfug, Nonsens, Quatsch, Ulk, Jux, Hokuspokus...


Henry 1 hat am 17.04.2024 08:08:27 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Alkoholmissbrauch.

Vor einigen Tagen berichtete die Tageszeitung "Heute" über eine Unternehmerin, die jeden Tag 20 Wodka trank. Sie sagte auch: "Es gab nur eines, um durch den Tag zu kommen: Wodka." 

Diese Dame konnte sich nach Alkoholmissbrauch, Existenzängsten und Suizidgedanken mit eisernem Willen zurück ins Leben kämpfen. Allerdings sehr viele Menschen schaffen es nicht.

Nahezu unglaublich, die Tageszeitung "Heute" berichtete... 

Bierwirt trank 20 Bier und drei Flaschen Wodka am Tag

Der mordverdächtige Bierwirt schoss am 29. April seiner Ex in den Kopf, randaliert nun in seiner U-Haft-Zelle. Zuvor trank er in extremen Mengen.

Albert l. (42) gilt als einer der schwierigsten Häftlinge in der JVA Josefstadt, beschmiert seine Zellenwände mit Kot, uriniert auf den Boden und provoziert Justizbeamte nackt tanzend und mit wüsten Beschimpfungen. Doch schon vor seiner Zeit in der U-Haftzelle galt der Bierwirt als äußerst schwieriger Zeitgenosse.


Mein Funkkollege sagte: "Es ist für mich unvorstellbar, wie dieser mordverdächtige Bierwirt überhaupt 20 Bier und 3 Flaschen Wodka trinken konnte. Leider gibt es auch in unserem Land gar nicht so wenige Frauen und Männer, die alkoholabhängig sind. Viele Alkoholabhängige unterziehen sich einer Behandlung und denken, sie hätten es geschafft, doch leider ist die Rückfallsquote sehr hoch."


Während unseres Funkgesprächs schaute ich noch kurz ins Internet, betreffend der Rückfälle von Alkoholabhängigen.

 "70 Prozent aller Alkoholabhängigen erleiden im ersten Jahr nach einer Therapie einen Rückfall, im zweiten Jahr trinken sogar 90 Prozent wieder", sagt Suchtforscher Thomas Hillemacher von der Medizinischen Hochschule Hannover. 18.07.2012


Vielleicht denken sich jetzt manche Leserinnen und Leser, hoffentlich hat sich dieser Suchtforscher geirrt und es gibt gar nicht so viele Rückfälle...


Henry 1 hat am 16.04.2024 22:09:14 geschrieben :

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Kommentar:

ICH ESSE LEIDENSCHAFTLICH GERNE FEUCHTHALTEMITTEL, SORBIT, SÄUERUNGSMITTEL, EMULGATOREN, PEKTINE, KONSERVIERUNGSSTOFFE, SORBINSÄURE, KALIUMSORBAT, STABILISATOREN UND ECHTES KARMIN (WOHLGEMERKT - NUR ECHTES KARMIN*** - MAN WILL SICH JA TUNLICHST GESUND ERNÄHREN). 

***Wie gewinnt man Karmin?

Herstellung. Der Farbstoff wird aus trächtigen weiblichen Schildläusen gewonnen. Zur Gewinnung der Farbe werden die Läuse mit Essig gewaschen und getrocknet, dann werden sie in Wasser unter Zusatz von etwas Schwefelsäure ausgekocht.


Da ein Funkkollege von mir ebenfalls "ALLES" was ich vorher schrieb, leidenschaftlich gerne isst, werden wir demnächst über Funk noch etwas genauer darüber sprechen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, bitte seid mir jetzt nicht all zu böse, das "ALLES" was ich am Beginn geschrieben habe, ist in Punschkrapfen mit Rumgeschmack, welche ich so leidenschaftlich gerne esse, enthalten (siehe Foto). Möchte aber nicht ungerecht sein, solche oder ähnliche Zutaten sind nicht nur in meinen geliebten Punschkrapfen enthalten.

Um ganz ehrlich zu sein, der Farbstoff Karmin - aus trächtigen Schildläusen gewonnen - stört mich doch etwas...


Henry 1 hat am 16.04.2024 14:02:04 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über etwas nahezu "Unglaubliches". 


Ein Bericht der Tageszeitung "Heute"...

Fanatischer Influencer ließ sein Baby verhungern

Maxim Lyutyi versuchte, sein neugeborenes Baby mit Prana-Essen aufzuziehen. Also ohne Nahrung und Wasser, sondern nur "von der Sonne". 

Ein Rohkost-Influencer und Lifestyle-Blogger hat sich schuldig bekannt, sein neugeborenes Baby zu Tode gehungert zu haben. Der 44-jährige Maxim Lyutyi versuchte, seinen neugeborenen Sohn Kosmos mit Prana-Essen aufzuziehen – eine Diät, bei der Menschen auf Nahrung und Wasser verzichten und sich "von der Sonne ernähren", wie ein Gericht feststellte. Der Bub war weniger als einen Monat alt und wog nur 1,3 Kilogramm, als es starb. Seine offizielle Todesursache war "Lungenentzündung und Auszehrung", nachdem Lyutyi und seine Partnerin, Oxana Mironova, den Buben nicht richtig ernährt hatten.

Auch Mutter trägt Mitschuld

In einem letzten Gerichtstermin vor der Urteilsverkündung in dieser Woche in Sotschi hat er seine Schuld eingestanden. Zuvor hatte er versucht, die Schuld auf Mironowa abzuwälzen. Er hatte behauptet, sie habe einen Eisenmangel gehabt, der den Tod des Babys verursacht habe. Das Gericht stellte fest, dass die Mutter einen Teil der Verantwortung mittragen muss, und befand sie zuvor der Vernachlässigung ihrer elterlichen Pflichten und der unterlassenen Hilfeleistung für ein Kleinkind für schuldig.


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Wir haben ja schon öfter am Funk über unglaubliche Dinge gesprochen. Aber dieses Ereignis dürfte auf alle Fälle zu den unglaublichsten zählen. Was geht in dem Gehirn dieses Vaters vor, der von der Idee besessen ist, sein Baby nur durch Lichtessen ernähren zu können. Er allerdings hat sich normal ernährt. Dieser Mann kann keinesfalls normal sein. Für mich auch völlig unverständlich, dass die Mutter nicht zeitgerecht eingeschritten ist. Somit halte ich auch diese Frau für nicht normal." 


Henry 1 hat am 16.04.2024 10:47:34 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine doch eher ungewöhnliche Öffnungszeit.


Eine Meldung der Tageszeitung "Heute"...

7.000 € für Klopapier

Erste Schule führt jetzt Öffnungszeiten fürs Klo ein

Schüler eines Gymnasiums in Graz ärgern sich. Seit 15. April sind die Toiletten in der Schule während der Stunde gesperrt, öffnen nur in der Pause.

Die Bedürfnisse mehr einteilen, heißt es jetzt für Schüler eines Gymnasiums in Graz. Die Toiletten in ihrer Schule sind künftig während der Unterrichtszeit versperrt. Wer aufs stille Örtchen muss, muss das in der Pause tun – oder vorher den Schulwart suchen.

Toiletten sollen nur in Pause öffnen

"Einige, wahrscheinlich wenige Schülerinnen und Schüler richten großen Schaden in den WCs an. Allein die Papierkosten belaufen sich in diesem Kalenderjahr bis jetzt auf 7.000 Euro. Wir werden deshalb den Klozugang reglementieren", heißt es auf einem Zettel, der auf der verschlossenen Klotür hängt und "Heute" vorliegt. Die Toiletten sind nun während den Stunden geschlossen, werden in den Pausen von der Pausenaufsicht geöffnet.

Für einige Schüler ist dieses Vorgehen nicht verständlich. Sie finden es "unverantwortlich" und "besorgniserregend", den Zugang zu hygienischen Einrichtungen zu verwehren. Zwar könnten während der Stunde die Schulwarte die Türen aufsperren, laut Schülern seien diese aber immer irgendwo rund um die Schule beschäftigt und nicht immer leicht zu finden. "Dann kann man mit diesem Prozedere schnell mal 15 Minuten des Unterrichts verpassen", kritisiert ein Schüler.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Eine zufriedenstellende Lösung für alle zu finden, scheint mir an diesem Gymnasium in Graz nicht ganz einfach zu sein. Die Ausgaben von 7.000 Euro sind ja tatsächlich sehr hoch. Mich würde allerdings interessieren, ob es diese großen Probleme auch an anderen Gymnasien gibt. Anscheinend dürfte das Gymnasium in Graz eine negative Ausnahme sein."


Henry 1 hat am 16.04.2024 10:34:58 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über einen "Balkonblick", den kaum jemand haben möchte.

Vermutlich für ein "Fünfsterne - Wellnesshotel" ist dieser "Balkonblick" (Foto 1) doch etwas enttäuschend. Vor allem auch deshalb, weil man sich doch eher einen "Balkonblick" wie auf Foto 2 vorstellt. Ist so in der "Werbung" zu sehen. Schickte auch meinen Funkkollegen per E-Mail diese beiden Fotos.

Meine Frau bekommt schon seit einigen Jahren als Weihnachtsgeschenk, von meinem Sohn und von mir, Gutscheine für einige erholsamen Tage in diesem "Fünfsterne - Wellnesshotel". 

Möchte dieses ausgezeichnete Hotel keinesfalls schlecht machen. Meine Frau war auch immer sehr zufrieden. Allerdings war sie doch etwas enttäuscht über den "Balkonblick" (Foto 1). Es ist schon klar, dass man nicht von allen Balkonen immer einen schönen Ausblick haben kann. Aber dieser Ausblick...

Wortmeldung eines Kollegen: "Kann mir recht gut vorstellen, dass deine Frau enttäuscht war. Noch dazu wo du uns erzählt hast, dass sie sich auch recht gerne auf dem Balkon aufhält. Auch andere Räumlichkeiten standen nicht zur Verfügung, da alles voll belegt war."

Wenn man z. B. ein Hotel am Meer mit "Meerblick" haben möchte, so muss man öfter auch dafür mehr bezahlen. In diesem Wellness - Hotel gibt es da keine Unterschiede, egal wohin man vom Balkon auch sieht... 


Henry 1 hat am 15.04.2024 21:42:46 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine Meldung der Tageszeitung "Heute"...


Gleich 10 km/h zu schnell war eine Taube in Hagen (Nordrhein-Westfalen), als sie in die Fotofalle des Polizeiradars geriet. Die "gefiederte Verkehrssünderin" müsste eigentlich 30 Euro Strafe zahlen, hieß es in der Mitteilung der Polizei. Man werde aber auf die Vollstreckung verzichten. Mit 45 km/h wurden auch schon schnellere Tauben geblitzt.


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Hätte nicht gedacht, dass eine zu schnell vorbeifliegende Taube eine Radarfalle auslösen kann. Was wäre gewesen, wenn die Taube vor einem brav vorbeifahrenden Pkw mit Tempo 30, durch ihren flotten Vorbeiflug die Radarfalle ausgelöst hätte? Finde es recht nett von der Polizei, dass man auf die Vollstreckung verzichtet. Bin auch sicher, dass die flotte Taube gar keine 30 Euro gehabt hätte, um die Strafe zu zahlen." 


Henry 1 hat am 15.04.2024 21:36:19 geschrieben :

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Älterer Beitrag

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk auch über das Thema "Sprichwörter". Vermutlich kennen viele dieses "Sprichwort" (siehe Symbolfoto).

Besteht allerdings nicht die Gefahr, wenn immer die Klügeren nachgeben, dass in Zukunft bald die Dümmeren das "Sagen" haben.

Gar manche sind der Meinung, die haben es ohnehin schon... 


Henry 1 hat am 14.04.2024 18:17:16 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über ein ganz besonderes Thema: Für Karriere Geschlecht gewechselt. Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...


In Spanien kann jeder seit 2022 seine Geschlechtszugehörigkeit ändern, man braucht dazu weder ärztliches Attest noch große Bürokratie - man muss nur auf das Standesamt gehen und die Änderung bekannt geben.


Das haben jetzt offenbar 37 Polizisten zwischen 40 und 50 Jahren und Soldaten in Ceuta, der spanischen Exklave in Nordafrika, gemacht: Sie erklärten sich zu "Frauen", haben aber weder Namen noch Familienstand geändert. Die Behörde glaubt jetzt an Betrug: Als Frau erhält man nämlich leichter Beförderungen. 


Diese Meldung war für uns alle eine sehr große Überraschung. Man kann also tatsächlich in Spanien seine Geschlechtszugehörigkeit ändern - ganz ohne aufwendige Operationen. Ohne ärztliches Attest oder große Bürokratie. Wir konnten uns nicht vorstellen, dass auch nur ein einziger Polizist oder Soldat durch diese Änderung der Geschlechtszugehörigkeit leichter befördert wird. Eigenartig auch, dass die Behörde jetzt an Betrug glaubt, wenn ja ohnehin jeder seit 2022 die Geschlechtszugehörigkeit ändern darf.  


Foto 1 - gilt für Spanien (Symbolfoto): Mann wird Frau - Grund: Als Frau soll man leichter Beförderungen erhalten.


Foto 2 - könnte vielleicht in Zukunft für Österreich gelten (Symbolfoto) : Frau wird Mann - Grund: Als Mann könnte sie leichter Beförderungen erhalten und auch beim Lohn, bei gleicher Arbeitsleistung, wieder so viel verdienen wie Männer. 


Henry 1 hat am 13.04.2024 21:05:19 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine  ganz besondere Beendigung der Arbeitszeit...

Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber... 

"Feierabend!", dachte sich wohl dieser Lokführer in Spanien, als er um 21 Uhr in Sahgun Halt machte. Er verließ den Führerstand und fuhr nach Hause. Blöd nur: Die Endstation lag noch 32 Minuten voraus.

150 Passagiere blieben verdutzt zurück. Erst dreieinhalb Stunden später erreichten die Fahrgäste den Zielort Leon mit Ersatzbussen. 

Seine Arbeitszeit sei um gewesen, erklärte die Gewerkschaft trocken. 


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Hoffentlich passiert das nicht auch noch in anderen Berufssparten. Kann mir sehr gut vorstellen, dass die 150 zurückgelassenen Fahrgäste doch etwas verärgert waren, als sie erst nach dreieinhalb Stunden den Zielort Leon erreichten. Es gab keinen Unfall, keinen erkrankten Fahrgast und auch kein technisches Gebrechen, allerdings einen Lokführer der ganz pünktlich seinen Feierabend angetreten hatte."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Was mich etwas überrascht hat, war auch die Erklärung der Gewerkschaft, seine Arbeitszeit sei um gewesen. Bleibt nur zu hoffen, dass es in Spanien nicht allzu oft vorkommt, dass Lokführer ganz pünktlich ihren Feierabend antreten werden und hunderte Fahrgäste stundenlang warten müssen, bis sie dann ihren Zielort erreichen." 


Henry 1 hat am 13.04.2024 15:14:43 geschrieben :

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So ein kleiner Bub schon ohne Mutter. Sicherlich sehr tragisch. Ist er nun Halbwaise, oder vielleicht Vollwaise? Er hat zwar einen Vater, aber statt einer Mutter nur mehr eine "Gebärende Person". Bleibt nur zu hoffen, dass sie zu ihm genauso lieb und fürsorglich ist, wie es seine leibliche Mutter war. 

Ein sehr guter Freund und Funkkollege aus Deutschland, auch Mitglied unseres HFFÖ - Funkclub, mit dem ich vorgestern telefonierte, teilte mir etwas nahezu "Unfassbares" mit. Bei einer ARD - Meldung wurde das Wort Mutter durch "gebärende Person" ersetzt. 

Könnte in Zukunft doch etwas eigenartig klingen: 

Muttertag = Tag der gebärenden Person  

Mutter Erde = Gebärende Person der Erde 

Mutter Gottes = Gebärende Person Gottes 

Mutterliebe = Gebärende Personsliebe 

Möchte hier keine unschönen Sätze schreiben. Als ich allerdings einigen meiner Kollegen am Funk über diese ARD Meldung berichtete, fielen doch einige unschöne Sätze. 

Es wäre nicht ganz uninteressant, wem solche oder ähnliche "Sprachverhunzungen" überhaupt einfallen. Leider gibt es auch bei uns in Österreich schon einige dieser "Verhunzungen". 

Werde auch in Zukunft - Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Liebe Besucherinnen! Liebe Besucher! - schreiben. 

Liebe Leser*innen! Liebe Besucher*innen - gefällt einem Großteil meiner Funkkolleginnen und Funkkollegen überhaupt nicht. 


Henry 1 hat am 12.04.2024 22:32:49 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz besondere Steirerin...


Die Tageszeitung "Heute" berichtete:

Frau lässt sich 12x vom selben Mann scheiden

Sie kassierte jeweils die Witwenpension 

Der Fall der Steirerin ist selbst für erfahrene Juristen völliges Neuland. Nach dem Tod ihres ersten Mannes 1981 kassierte sie Witwenpension. Im Oktober 1982 heiratete sie erneut, wohnt seither mit ihrem zweiten Ehemann in einem gemeinsamen Haushalt. Sechs Jahre später folgte die Scheidung und die Frau erhielt wiederum Anspruch auf ihre Witwenpension.

Seither kam er zu elf weiteren Scheidungen zwischen den beiden. Im November 2019 dann die zwölfte Scheidung. Jedes Mal gab das Paar an, dass es zu "unheilbaren Zerrüttungen" aufgrund des Berufs des Mannes als Fernfahrer kam - dieser ist jedoch seit 15 Jahren in Pension. Jedes Mal kassierte die Frau die Witwenpension.

Die PVA witterte Betrug und weigerte sich, die wiederaufgelebte Pension zu gewähren, und verwies auf eine rechtsmissbräuchliche Inanspruchnahme des Scheidungsrechts. Die Steirerin klagte, bekam nicht recht. Sie berief, der OGH bestätigte das Urteil des Erstgerichts. Begründung: Ehe und Scheidung erfolgten aus einem anderen Grund.


Mein Funkkollege und auch ich waren sehr überrascht, dass es doch recht lange gedauert hat, bis die PVA einen Betrug gewittert hat, und sich erst jetzt weigert, die wiederaufgelebte Pension zu gewähren. Um die "vielen schönen Eheschließungen" braucht man das Paar vermutlich nicht beneiden. "Liebesheiraten" waren das mit Sicherheit nicht...


Henry 1 hat am 11.04.2024 21:52:12 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen, beide auch Fischer, sprach ich am Funk über Fische. Dann auch noch über die Piranhas...

Es handelt sich um zumeist räuberische Fische, die in den tropischen Süßgewässern Südamerikas vorkommen. Piranhas sind zumeist hochrückige, seitlich stark abgeflachte Schwarmfische mit sehr scharfen Zähnen. Die Rückenflosse ist oft verhältnismäßig lang. Sie erreichen eine Größe von etwa 15 bis 40 Zentimetern.

Sind Piranhas gefährlich für den Menschen?

Piranhas im WWF-Artenlexikon: Zahlen & Fakten

Das wichtigste Merkmal der Piranhas ist ihr kräftiges Gebiss, dem sie auch ihren hohen Bekanntheitsgrad verdanken. Die Gefahr, die von Piranhas für den Menschen ausgeht, wird oftmals übertrieben dargestellt. Nach Berichten wurden Menschen durch Piranhas äußerst selten ernsthaft verletzt oder attackiert.

Wie lange braucht ein Piranha um einen Menschen zu fressen?

Fressen Piranhas wirklich Menschen auf?

Das Ergebnis ist, dass Piranhas oft innerhalb von wenigen Stunden das Fleisch abnagen.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es werden also Menschen durch Piranhasnur äußerst selten ernsthaft verletzt. Dann gibt es die Frage, ob Piranhas wirklich Menschen fressen. Die Antwort ist, dass Piranhas oft innerhalb weniger Stunden das Fleisch abnagen. Diese Fische verletzen oder attackieren Menschen also nur sehr selten, allerdings in wenigen Stunden nagen sie bereits das Fleisch ab. Für mich etwas irritierend." 


Wie groß ist der größte Piranha der Welt?

Piraya – Wikipedia

Der Piraya ist mit Körperlängen von 50 Zentimetern und mehr die größte Piranha-Art. Das bislang schwerste gefangene Exemplar aus dem Rio São Francisco wog 5,9 Kilogramm. Ein anderes Exemplar aus dem Rio Jatapu in Amazonien wog 3,23 Kilogramm. Durchschnittlich werden die Tiere 35 Zentimeter lang.

Mein Piranha (Foto) dürfte eher zu den kleineren Exemplaren zählen - Länge: 17 cm, Höhe 8,5 cm.                                                                                     


Henry 1 hat am 11.04.2024 20:52:41 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz besondere Uhr...


Darüber fand ich im Internet diesen Bericht: 

Taktgeber ist die innere Uhr. Unsere innere Uhr ist genetisch bedingt. Ihre Hauptschaltzentrale sitzt im Gehirn und steuert die einzelnen Zelluhren. Die innere Uhr steuert beispielsweise die Ausschüttung des Hormons Melatonin, sie steuert die Körpertemperatur, den Blutdruck, den Stoffwechsel.

Kann man die innere Uhr umstellen?

Ob man ein Morgen- oder Nachtmensch ist, wird durch die Gene festgelegt und man kann nicht viel tun, um das zu ändern. Die innere Uhr lässt sich also nicht so einfach abstellen. Allerdings kann man durch die Einnahme von Melatonin helfen, die Schlafenszeit nach vorne zu verlegen. 24.08.2020


Mein Kollege sagte: "Von dieser inneren Uhr habe ich bereits gehört. Allerdings heute wieder etwas dazugelernt. Melatonin ist das Zauberwort. Es steuert also die Körpertemperatur, den Blutdruck und den Stoffwechsel. Bleibt nur zu hoffen, dass in meiner Hauptschaltzentrale, die ja angeblich die einzelnen Zelluhren steuert, immer alles in Ordnung ist und es vor allem keine technischen Probleme gibt. Aufziehen der diversen Zelluhren ist ja nicht nötig."


Henry 1 hat am 11.04.2024 10:15:34 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Die KOPFLOSEN sind unter uns... 


Was bedeutet "Kopflos" (Erklärung aus dem Internet):

hastig · hektisch (Adv.) · in Windeseile · in aller Eile ·  

ohne (viel) nachzudenken · 

übereilt · überhastet · überstürzt ● Hals über Kopf ugs. · holterdiepolter ugs.


Die "Kopflosen" sind - da waren sich die Kollegen allerdings nicht alle einig - Verursacher von einigen "Unguten Einführungen" betreffend: Supermarktkassen, Radwege, Elektroautos und Parkgebühren...

Es gab von den Kollegen zahlreiche Kommentare, über die ich hier aber nicht schreiben werde, da dies viel zu umfangreich waren. Allerdings bringe ich in diesem Beitrag den ausführlichen Kommentar eines Funkkollegen - zu fast allen "Themen". Die von mir geschriebene Wortmeldung -  nicht immer ganz wortwörtlich - aber sinngemäß.


Wortmeldung dieses Funkkollegen: "Ich bin ja heute noch sehr zurückhaltend, wenn ich nur von den Kopflosen sprechen. Auch Gehirnlose wäre für so manch neue Einführungen nicht ganz unpassend. Bei den Supermarktkassen bleiben viele unbesetzt, seit es diese Minimunduskassen gibt, wo man selbst Kassierin oder Kassier spielen muss. Für wenige Artikel vielleicht nicht ganz unpraktisch. Mit einem vollen Einkaufswagen völlig ungeeignet. Dafür bleiben Kassen unbesetzt, z. B. von sieben Kassen nur zwei geöffnet. Warteschlangen bis in die Gänge der Waren. Bin ein echter Wiener und auch Radfahrer, aber man kann es auch übertreiben. Statt zwei Autospuren gibt es plötzlich nur noch eine Spur. Superstaus sind oft die Folge. Hunderte Parkplätze müssen daran glauben. Radfahrwege werden verbreitert, sogar Gegenverkehr möglich. Man möchte die Autofahrer überhaupt aus der Stadt verdrängen. Man vergisst aber, dass es viele Radfahrer gibt, die auch Autofahrer sind. Parkgebühren werden brav kassiert. Fahren mit dem Auto ein großes Problem. Früher konnte man sogar unter der Woche Freunde oder Bekannte in einem anderen Bezirk für einige Stunden mit dem Auto besuchen. Mehr als zwei Stunden mit Parkschein geht nicht. Oder Auto umstellen, falls man Platz findet und wieder Parkschein mit zwei Stunden. Bei der Herstellung von Elektroautos wird angeblich bereits soviel CO2 ausgestoßen, wie z. B. ein Benziner nach weit mehr als hunderttausend Kilometer ausstößt. Hoher Anschaffungspreis, wenig Tankstellen, sehr niedrige Reichweite. Grüner Strom, teilweise bereits von Atomkraftwerken. Was die diversen Banken betrifft. Schalter wurden geschlossen, lange Wartezeiten, aber auch bei den   Geldausgabeautomaten längeres Warten."


Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Einiges was du da aufgezählt hast stimmt, aber... 


Über diese Wortmeldung schreibe ich allerdings nicht mehr, sie war sehr lang.

Auch unter uns Funkkollegen gibt es natürlich recht unterschiedliche Meinungen und Ansichten...


Henry 1 hat am 10.04.2024 21:42:23 geschrieben :

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Kommentar:

Vor einigen Tagen konnte ich wieder etwas ganz „Unglaubliches“ in Erfahrung bringen. Darüber erzählte ich auch einigen meiner Kollegen am Funk. 

Angeblich sollen in China (Peking) Hundebesitzer ihre Vierbeiner zur tierischen Trauung führen. Allerdings nur in den reicheren Städten wie Shanghai oder Peking dürfen Hunde vor den Traualtar treten. Ob es auch Hochzeitsgeschenke für die „Glücklichen Hochzeitspaare“ gibt, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Tierschützer kritisieren: „In den armen Provinzen landen sie meist im Kochtopf“.  Bleibt nur zu hoffen, dass keiner der Hundebesitzer seinen Vierbeiner ZUM FRESSEN GERNE HAT…


Henry 1 hat am 10.04.2024 21:34:28 geschrieben :

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https://s20.directupload.net/images/240410/wxrxadr9.jpg
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich schon vor längerer Zeit am Funk über das Thema: "Gibt es eigentlich einen Wald, der niemals stirbt?" 

Es gibt kaum jemanden, der in seinem Leben nicht schon einmal in einem Wald war. Gar mancher  hat  vielleicht schon darüber nachgedacht, wie lange es eigentlich noch Wälder geben wird. Jedem ist bekannt, dass man mit den Wäldern dieser Welt nicht gerade sehr zimperlich umgeht. Um es auf einen Nenner zu bringen – es wird doch sehr viel Raubbau betrieben. Keine Frage also,  jeder Wald kann, aus welchen Gründen auch immer, sterben.

Liebe Leserinnen und liebe Leser, habe ein kleines Gedicht geschrieben, über einen Wald der niemals stirbt! Also einen ganz besonderer Wald!

EIN WALD DER NIEMALS STIRBT

JEDER WEISS ES – ORDNUNG MUSS SEIN,

DAS HAT ZU GELTEN FÜR GROSS UND KLEIN!

SEHR VIELE MENSCHEN MERKEN ES SEHR BALD

WIR LEBEN IN EINEM WAHREN ORDNUNGSWALD!

HAUSORDUNG, SCHULORDNUNG, BAUORDNUNG, 

GEWERBEORDNUNG, DIENSTORDNUNG, SITZORDNUNG,

SPITALSORDNUNG, HEIMORDNUNG, SEEORDNUNG, 

FISCHEREIORDNUNG, JAGDORDNUNG, BADEORDNUNG UND SO FORT,

NICHT VERGESSEN DIE FRIEDHOFSORDNUNG AN UNSEREM LETZTEN ORT.

DER  O R D N U N G S W A L D , DAS IST UNS ALLEN SONNENKLAR,

ER STIRBT NIEMALS – DEN GIBT’S AUCH NOCH IN 1000 JAHR! 


Henry 1 hat am 10.04.2024 20:36:45 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über Hygiene...


Bis zu 10 Millionen Bakterien leben im Schnitt auf einem Quadratzentimeter menschlicher Haut. 

Amerikanische Forscher haben über 4.700 Bakterienarten identifiziert, die die Handinnenflächen besiedeln. Demnach trägt jeder Mensch bis zu 150 verschiedene Arten auf seinen Händen. 

Ein Kollege meinte: "Vermutlich auch mit ausreichender Körperhygiene können wir nicht verhindern, dass unzählig viele Bakterienarten unsere Haut besiedeln. Was mich allerdings echt überrascht hat, dass es angeblich über 4.700 Bakterienarten auf unseren Handinnenflächen gibt. Dürfte auch häufiges Händewaschen die Bakterien nicht wesentlich verringern. Glaube allerdings, dass diese nicht all zu gefährlich sind, denn sonst würden wir schon lange nicht mehr am Leben sein. Vorsicht ist aber dennoch geboten."


Henry 1 hat am 10.04.2024 16:58:27 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über einen ganz ausgefallenen "Parkplatz"...

Ein anderer Kollege der schon öfter in Kuba auf Urlaub war, erzählte mir am Funk, dass es dort Leute gibt, die parken ihren Kleinwagen sogar im Wohnzimmer. Vorausgesetzt sie wohnen ebenerdig und erhalten auch die erforderlichen Genehmigungen. War gar nicht so überrascht, ein guter Freund und Motorradfreak (besitzt 6 Motorräder) wohnt nicht in Kuba sondern in Niederösterreich (im eigenen Haus) und schmückt sein Wohnzimmer mit einem Motorrad. Nahezu neu (siehe Foto), fahrbereit und vor allem geruchsfrei (selbst "überprüft"). Hat vielleicht den kleinen "Vorteil" - er ist noch "Junggeselle". Diesen "Vorteil" habe ich nicht - bin schon lange Zeit verheiratet und meine Frau mag es nicht, wenn ich Auto oder Motorrad im Wohnzimmer parke. So geruchsfrei können diese Fahrzeuge gar nicht sein - verständlich - oder?


Henry 1 hat am 09.04.2024 10:51:06 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Problem der „Minischrift“.

 

Sehr viele ärgerten sich schon darüber, dass diese „Minischrift“ leider viel zu oft verwendet wird. Beginnt bereits in Supermärkten. Das Ablaufdatum muss oft erst gesucht werde. Hat man es endlich gefunden, ist es für viele nicht besonders gut lesbar, weil in „Minischrift“. Oft ist es auch so, dass wichtige Informationen für den Verbraucher - nicht nur in Supermärkten, in dieser „Minischrift“ verfasst werden. 

 

Am Beginn dieses Beitrags gibt es am ersten Foto folgende Übersicht:

 

Gesetzliche und religiöse Feiertage 2023

 

Die einzelnen Tage – z. B. Jänner 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 16.

 

Diese sind mit freiem Auge – also ohne Lupe – bereits unlesbar.

 

Als Größenvergleich (auf der rechten Seite) Text aus einer Tageszeitung.

 

Wir waren uns am Funk alle einige, man soll wesentlich mehr auch auf die Schriftgröße achten.

 

Bei wichtigen Informationen - in „Minischrift“ - für den Verbraucher, waren wir uns gar nicht mehr so sicher, ob da nicht Absicht dahintersteckt. 


Henry 1 hat am 09.04.2024 10:17:16 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen besonders gierigen und kriminellen Zahnarzt.

 

Weil ein Zahnarzt 3900 gesunde Zähne aus Geldgier abgetötet hatte, wurde ein ehemaliger Zahnarzt aus Marseille nun zu acht Jahren Haft verurteilt.

 

Im Monat kassierte der Gier-Arzt bis zu 80.000 Euro ab.

 

Eine Wortmeldung (von vielen) eines Kollegen: „Es gibt kaum Menschen die gerne zu einer Zahnärztin oder zu einem Zahnarzt gehen. Aber sind wir froh, dass es sie gibt. Wie vielen wurde schon geholfen und wie viele wurden von schlimmen Zahnschmerzen befreit. Dieser kriminelle Zahnarzt ist eine Schande für alle seine Kolleginnen und Kollegen. Für viele seiner leidtragenden Patientinnen und Patienten wird es vermutlich eine Genugtuung sein, dass er zu acht Jahren Haft verurteilt wurde.“


Henry 1 hat am 09.04.2024 09:48:00 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über diese Redewendung: Der steckt den Kopf in den Sand.

Die Vogel-Strauß-Politik bedeutet, dass man eine drohende Gefahr nicht sehen will und handelt, ohne die Umgebung zu beachten. Diese Redewendung stammt von dem alten Sprichwort, dass der Vogel Strauß den Kopf in den Sand steckt, sobald er sich bedroht fühlt. Die Idee basiert auf wahren Beobachtungen, ist aber dennoch falsch.

Warum steckt der Vogel Strauß den Kopf in den Sand?

Den Kopf in den Sand stecken ist ein Ausdruck dafür, dass eine Person sich weigert, sich der Realität zu stellen. Diese volkstümliche Redewendung entstand aus der Vorstellung, dass der Strauß, der größte Vogel der Welt, seinen Kopf in den Sand steckt, sobald er Angst hat.

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Nun leset und staunet - was stimmt nun wirklich? Es war zu lesen, dass der Vogel Strauß den Kopf in den Sand steckt, sobald er sich bedroht fühlt. Die Idee basiert auf wahren Beobachtungen, ist aber dennoch falsch.

Der Strauß steckt also während der Brutzeit regelmäßig den Kopf in den Sand. Außerdem ist der Strauß zwar hauptsächlich ein Pflanzenfresser, doch er frisst alles und das den ganzen Tag lang.

All diese "Informationen" stammen aus dem Internet.


Als ich meinen Kollegen am Funk über diese "Straußeninformation" aus dem Internet berichtete, waren sich doch etwas überrascht.

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Vieles aus dem Internet stimmt, manches stimmt auch nicht, oder es ist etwas verwirrend, wie diese Information über den Vogel-Strauß."


Henry 1 hat am 08.04.2024 22:32:26 geschrieben :

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Älterer Beitrag

Am Funk sprach ich schon vor längerer Zeit mit mehreren Funkkollegen über einen  "Besonderen Vorfall"...

Als ich mit meinem Pkw auf einer Vorrangstraße in Wien unterwegs war, hatte ich das Glück, bei 3 Verkehrsampeln hintereinander „Grün“ zu haben – also die sogenannte „Grüne Welle“. Bei der Ampel Nr. 4 war es allerdings vorbei. Sie blinkte zwar gelb und ich hätte auch weiterfahren dürfen, aber ein Pkw vor mir hielt an. Vorerst sah ich keinen ersichtlichen Grund dafür, allerdings als ich an diesem Auto schon vorbeifahren wollte, merkte ich erst, warum der kluge Fahrer vor mir angehalten hatte. Die Verkehrsampel hatte eine Störung - und zeigte für die von rechts kommenden Fahrzeuge „Grün“. Da die Verkehrsampel für die Vorrangstraße auf „Blinken“ eingestellt war, hätten alle von rechts kommenden Fahrzeuge Nachrang gehabt. Aber für die blinkte es eben nicht gelb, sondern die hatten „Grün“.

Eine äußerst gefährliche Situation – bei einem Zusammenstoß - wer wäre da der Schuldige gewesen? 

Ein Funkkollege meinte: „Jeder Fahrzeuglenker hat so zu fahren, dass er bei Gefahr sein Fahrzeug jederzeit zum Stillstand bringen kann …“

Es stellt sich da eine nicht ganz unberechtigte Frage: Bei welcher Geschwindigkeit ist das „Jederzeit“ überhaupt möglich? – bei 10 km/h – 20 km/h – 30 km/h – 50 km/h …

Ich Informierte auf alle Fälle über den Notruf die Polizei. Es wurde mir auch zugesagt, dass man sofort einen Streifenwagen vorbeischicken wird. 

Es gab schon Unfälle in Kreuzungsbereichen, wo nachher behauptet wurde, es hätten „Beide grün“ gehabt. Unsinn, das gibt es ja gar nicht.  

Nach dieser Ampelstörung halte ich das allerdings nicht mehr für einen Unsinn.


Henry 1 hat am 08.04.2024 21:54:19 geschrieben :

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Symbolfoto: Henry 1

BOMBEN SCHÜTZEN VOR KREBS UND HERZINFARKT...

Älterer Beitrag

Auch meine Funkkollegen am Funk waren etwas irritiert – wie sollen Bomben vor Krebs und Herzinfarkt schützen …

Manche von euch werden sich nun denken, ist Henry 1 nun völlig übergeschnappt. Wie sollen Bomben vor Krebs und Herzinfarkt schützen. 

Als Aufklärung für alle – es handelt sich nicht um jene Bomben, die meist Zerstörung, Tod und Elend bringen -  sondern um „Kalorienbomben“. Man könnte diese auch als „Gesundmacher“ bezeichnen.

Wenn manche „Gesundmacher“ auch tatsächlich das halten, was sie versprechen,  wären diese mit Sicherheit bei allen Leserinnen und Lesern heiß begehrt! 

Garantie kann ich leider dafür keine übernehmen, aber wenn man das glaubt, was das US-Ernährungsinstitut in Rockville, Maryland verkündete, dann schützen Nüsse vor Krebs und Herzinfarkt.

Von jeher gelten Nüsse als Kalorienbomben und Feinde jeder Diät. Dass Nüsse dick machen kann niemand beweisen. So ist in der Nuss – eigentlich eine Steinfrucht – Ellagsäure enthalten, die in Tierversuchen das Wachstum von Krebszellen hemmt. Viele gesundheitlich wertvolle Pflanzenstoffe sitzen in der Haut, die die Nuss umschließt. Daher sollte man Nüsse ungeschält kaufen. In Haselnüssen findet man 14 Prozent Eiweiß sowie die Vitamine B1, B2 und E.

Liebe Leserinnen und Leser, ich hoffe, dass niemals jemand von euch mit Bomben in Kontakt kommt und wenn, dann nur mit den „Kalorienbomben“ (Nüssen),  die euch alle lebenslänglich vor Krebs und Herzinfarkt schützen mögen! 


Henry 1 hat am 08.04.2024 21:51:29 geschrieben :

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Henry 1 hat am 07.04.2024 22:52:53 geschrieben :

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Älterer Beitrag (2010)

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über eine besondere Kuriosität …

Ein Funkkollege erzählte am Funk von einem Arbeitskollegen, der vor einigen Tagen das „SECHSTE MAL“ geheiratet hat. Die Verwunderung der Kollegenschaft war groß. „Herausgefordert“ hat mich dann ein anderer Funkfreund, als er die Frage stellte: „Wäre doch wirklich interessant zu wissen, wer eigentlich am häufigsten geheiratet hat?“

Die Frage dieses „Interessierten Funkkollegen“ konnte ich beantworten. Zwar war es schon einige Zeit her, als ich in einer „Österreichischen Tageszeitung“ über eine besondere Kuriosität gelesen hatte.


In dieser Zeitung war auch ein Foto einer Hundertachtjährigen Malaysierin und ihr um 70 Jahre jüngerer Ehemann zu sehen. Das Paar war getrennt, weil ihr Gatte in Kuala Lumpur eine einjährige Drogentherapie machte. Er ist bereits ihr „Dreiundzwanzigster Ehemann“.


Ein Funkkollege meinte: „Kein Wunder, dass dieser Mann eine Drogentherapie brauchte, denn der musste ja in einem Drogenrausch gewesen sein, als er diese Alte, die um 70 Jahre älter als er ist, geheiratet hat.“


Die „Meldung“ eines anderen Kollegen: „Da muss man schon weit über 100 Jahre alt werden, denn sonst sind 23 Ehemänner kaum zu schaffen.“


Ein Zwischenruf über Funk: „Da würdest du staunen, was viel jüngere Frauen auf diesem Gebiet alles schaffen …“


Wünsche euch allen, dass nur eine Ehe für ein glückliches und zufriedenes Leben reichen möge …


Henry 1 hat am 07.04.2024 14:51:10 geschrieben :

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Kommentar:

Foto: Henry 1 

Älterer Beitrag (2010)

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über ein besonderes Problem: Das Lenken größerer Einsatzfahrzeuge bei den Freiwilligen Feuerwehren in Österreich …

Vermutlich wird es bei so manchen Freiwilligen Feuerwehren in Österreich noch ein größeres Problem geben – das wird, so denke ich, das „Finanzielle“ sein.

Da mehrerer unserer HFFÖ – Funkkollegen, aber auch Freunde von mir bei „Freiwilligen Feuerwehren“ ihren Dienst versehen, ist mir dieses Problem schon seit längerer Zeit bekannt. Es ist ja sehr lobenswert, dass es noch junge Männer (teilweise auch schon Frauen) bei den Freiwilligen Feuerwehren gibt. Allerdings wird es immer schwerer, Nachwuchs für das Lenken von größeren Einsatzfahrzeugen zu finden. Bei vielen dieser Autos wird das Gewichtslimit von 3,5 Tonnen stark überschritten. Es sind leider viel zu wenige im Besitz von einem „C-Führerschein“ (Kraftwagen mit nicht mehr als acht Plätzen für beförderte Personen außer dem Lenkerplatz und Sonderkraftfahrzeuge, auch wenn mit ihnen ein leichter Anhänger gezogen wird). Dieser würde auf alle Fälle dazu berechtigen, ein Feuerwehrauto über 3,5 Tonnen zu lenken.


Es wurde bei uns in Österreich ohnehin bereits ein „Feuerwehrführerschein“ eingeführt. Um ein größeres Fahrzeug lenken zu dürfen, brauchen die Frauen und Männer der „Löschtruppen“ einen B-Schein und eben diesen „Feuerwehrführerschein“.


Allerdings gerade damit gibt es dieses „Große Feuerwehrproblem“. Aufgrund des enormen Aufwands treten viele gar nicht mehr zur Prüfung an. Vor allem für kleine, nicht starke Landwehren wird das zu einem immer größeren Problem, weil immer weniger solche großen Fahrzeuge lenken dürfen.


Ein Funkkollege meinte: „Dieser Feuerwehrführerschein kann doch nicht so ein enormer Aufwand sein.“ Da entgegnete ich diesem Kollegen aus unserer Funkrunde: „Es ist ein großer Unterschied, ob jemand für seinen Hauptberuf solch einen zusätzlichen Führerschein macht, oder eben nur für einen freiwilligen, unbezahlten, aufwendigen und manchmal sogar lebensgefährlichen Job.“


Als ich gerade diesen Beitrag schrieb, teilte mir meine Frau mit, dass sie im ORF – Teletext gelesen hat, dass man künftig bei den Freiwilligen Feuerwehren Einsatzfahrzeuge über 3,5 Tonnen auch nur mit B-Führerschein lenken darf. Lediglich „Eine Übungsfahrt“ muss gemacht werden.


Vermutlich werden sich nun einige Leserinnen und Leser die nicht ganz unberechtigte Frage stellen: „Ist das nicht zu riskant?“


Wenn man bedenkt, dass es doch sehr wohl einen Unterschied macht, ob jemand einen Pkw oder ein großes Feuerwehreinsatzfahrzeug lenkt – noch dazu sollen ja Feuerwehren im Alarmfall möglichst rasch unterwegs sein. Außerdem befinden sich die Lenker bei Einsatzfahrten in einer gewissen „Stress-Situation“. Es wird auch Einsatzfahrten geben, die durch unwegsames Gelände führen. Eine optimale Fahrzeugbeherrschung wäre also unbedingt erforderlich.


Selbst diese nun endlich erreichte Erleichterung könnte bereits das nächste „Große Feuerwehrproblem“ schaffen. Wenn es mit größeren Feuerwehrfahrzeugen – welche also nur mit B-Führerschein und „Übungsfahrt“ gelenkt werden – zu Unfällen kommt - wird es sicherlich Sachverständige geben, die die Hauptschuld in der unzureichenden Lenkerausbildung sehen …


Es bleibt nur zu hoffen, dass im Alarmfall für die großen und schweren Einsatzfahrzeuge immer ein „Passender Fahrzeuglenker“ zur Verfügung steht!


Henry 1 hat am 06.04.2024 16:56:19 geschrieben :

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Symbolfoto: Henry 1

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Meinen Funkkollegen erzählte ich vor einiger Zeit am Funk von einem äußerst ungewöhnlichen Vorfall, der sich schon vor vielen Jahren ereignet hat…

Leider sind schon sehr viele Menschen im Wasser ertrunken. Dass allerdings  jemand in der Luft fast ertrunken wäre, ist mehr als ungewöhnlich.

Was in einer Gewitterwolke geschieht, hat im Jahr 1959 ein Mensch unmittelbar erlebt. Der amerikanische Düsenjägerpilot W. Rankin musste in einer Höhe von 14 Kilometern seinen Schleudersitz betätigen und fiel noch mit geschlossenem Fallschirm in eine Gewitterwolke. Wie die Regentropfen oder Hagelschlossen wurde er von den Gewitterstürmen mehrmals emporgerissen und fiel dann wieder hinab. Der Regen, der rings um ihn niederging, war fast so dicht wie eine geschlossene Wassermasse. Rank erzählte später, er habe mehrmals gefürchtet, „in dieser Luft zu ertrinken“. Die gewaltigen Blitze rings um ihn her waren bläulich und manchmal „meterdick“; doch Rankin wurde kein einziges Mal getroffen. Seine Höllenfahrt zur Erde durch brüllenden Donner und Orkane dauerte dreimal so lange, wie sie bei einem normalen Fall gedauert hätte.

Für mich völlig unvorstellbar, dieser Düsenjägerpilot war insgesamt nicht weniger als eine dreiviertel Stunde  „unterwegs“.

Was hat dieser Mensch in dieser Zeit durchgemacht? Er hatte das große Glück, dass sein nasser Fallschirm sich doch noch halbwegs öffnete, als er schließlich aus der Wolke herauskam. 

Vielleicht stellt sich nun manche Leserin und mancher Leser die Frage - gibt es doch noch „Schutzengeln“? 


Henry 1 hat am 06.04.2024 16:39:16 geschrieben :

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Immer wieder gelingt es Kriminellen, mit gefälschten Ausweisen, gefälschten Dienstabzeichen und sogar falschen Uniformen leicht Zutritt in Wohnungen zu bekommen, weil vielen Menschen das „Gesunde Misstrauen“ fehlt und sie oft „Echt“ und „Falsch“ nicht unterscheiden können. In den meisten Fällen werden diese Leute bestohlen, manche auch verletzt und sogar getötet. Diese Kriminellen haben es besonders bei älteren Menschen sehr leicht. Das große Problem besteht auch darin, dass sehr viele überhaupt nicht wissen, wie sieht ein echter Ausweis, bzw. ein echtes Dienstabzeichen aus.

Wer von uns in Österreich hat schon ein „Original Dienstabzeichen der Bundespolizei – Kriminaldienst“ gesehen? Vermutlich sehr wenige.

Hatten darüber auch eine Diskussion am Funk.

Möchte über „Gesundes Misstrauen“ allen Leserinnen und Lesern folgendes „Erlebnis“ berichten.

War als „Erhebungsbeauftragter“ für die „Österreichischen Volkszählungen“ im Einsatz und dabei machte ich selbst die Erfahrung mit dem „Gesunden Misstrauen“ einer älteren Dame. Diese Dame verwehrte mir den Zutritt zu ihrer Wohnung. Sie bat mich, meinen Ausweis durch den Briefschlitz zu schieben. Das tat ich auch und wartete einige Minuten, bis die Dame ihre Lesebrille fand. Darauf sagte sie, dass auf diesem Ausweis gar kein Lichtbild sei. Diese Ausweise für „Volkszähler“ hatten tatsächlich kein Lichtbild. Nun schob ich auch noch meine „Amtliche Dienstlegitimation“ (mit Lichtbild) durch den Türschlitz. Nach kurzer Zeit erteilte mir die ältere Dame mit folgenden Worten eine endgültige Absage: „Ich lasse sie nicht herein, ich muss erst meine Tochter fragen, und die kommt erst am Abend“. Da ich ohnehin noch sehr viele andere „Erhebungen“ durchzuführen hatte, gelang es mir auch am Abend (ihre Tochter war bereits anwesend), ihr den Fragebogen für die Volkszählung zu übergeben, bzw. mit ihr gemeinsam auszufüllen.

Vielleicht war dieses „Gesunde Misstrauen“ ein „Zu gesundes Misstrauen“, aber immer noch besser, als hätte sie einen „Kriminellen“ mit gefälschtem Ausweis in ihre Wohnung gelassen.

Alle Leserinnen und Leser können mir glauben, mit Hilfe von Computern und Scannern ist die Herstellung falscher Ausweise wirklich keine Hexerei.

Gesundes Misstrauen kann gerade in der heutigen Zeit niemand schaden!


Henry 1 hat am 06.04.2024 16:07:55 geschrieben :

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In einer Funkrunde gab es wieder das durchaus erfreuliche Thema – Urlaub.

Gar manche verbringen noch immer sehr gerne ihre Urlaube am Meer. Andere wieder in den Bergen, auf einer schönen Alm, oder auf einem Bauernhof. Auch mit dem Flugzeug fliegt man sehr gerne in den Urlaub. Laut Statistik zählt das Flugzeug noch immer mit Abstand zu den sichersten „Transportmitteln“. Da ich vor einigen Wochen einen recht interessanten Artikel über das „Fliegen“ gelesen hatte, konnte ich an die Funkkollegenschaft auch einige Informationen weitergeben.

Angeblich soll es lebensbedrohliche Flugzeugabstürze nur einmal pro 5,7 Millionen Flüge geben. Die Chancen, einen Crash zu überleben, sollen bei 70 Prozent liegen. Diese 70 Prozent waren für mich nahezu unglaublich, denn ich war bisher immer der Meinung, sollte mit einem Flugzeug etwas „Passieren“, dass die Überlebenschancen eher nur sehr gering sind. Was für manche Leserinnen und Leser vielleicht nicht ganz uninteressant ist: Im Flugzeug sollte man sich, wenn die Möglichkeit besteht, einen Gangplatz aussuchen, der weniger als fünf Reihen vom „Ausgang“ entfernt ist. Einen wirklich „Sicheren Sitzplatz“ gibt es allerdings nicht, denn es hängt immer von der Art des jeweiligen „Crashs“ ab. Bei einer Untersuchung von Überlebenden und Opfern wurde festgestellt, dass Menschen, die innerhalb von fünf Sitzreihen zum Ausgang saßen, eher überlebten.

Oberste Sicherheitsregeln: Sich mit dem Öffnen des Sicherheitsgurtes vertraut machen, bei einem Absturz weit nach vorne beugen, den Kopf mit den Händen schützen und bei eventuellen „Wasserlandungen“ die Schwimmweste richtig anlegen und erst außerhalb des Flugzeuges aufblasen.

Bei einem Brand sollte das Flugzeug möglichst rasch verlassen werden, da die Kabinenausstattung nicht feuersicher ist und sich toxische Gase bilden.

Wie weit diese, an meine Funkkollegen weitergegebenen Informationen wirklich hilfreich waren, kann ich nicht beurteilen.


Henry 1 hat am 06.04.2024 15:38:12 geschrieben :

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Fotos: Henry 1

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BUNGEE - WELTREKORD IN WIEN

Am 25. Oktober 2013 besuchte ich mit 2 Kollegen unseres HFFÖ – Funkclub den Heldenplatz in Wien. Am 26. Oktober ist in Österreich Nationalfeiertag. Aber bereits am Vortag gab es einige Vorführungen (Leistungsschau) des Österreichischen Bundesheeres.

An diesem Tag schaffte ein Stabswachtmeister des Jagdkommandos (siehe Foto 1) den Weltrekord im „Bungee-Jump“.

Meine beiden Funkkollegen und ich zählten zu den vielen interessierten Zusehern.

Der Stabswachtmeister sprang aus einer Höhe von 192 Meter mit 125 km/h in die Tiefe (siehe Fotos 2). Da es an diesem Tag Nebel gab, konnte man die „Kranspitze“ leider nicht sehen.

Für all jene Leserinnen und Leser die es interessiert:

Der Kran, von dem der Sprung durchgeführt wurde,  ist mit 192 Meter der höchste Bungee-Kran der Welt. So hoch ist die Europabrücke in Tirol, von der sich vor 20 Jahren der erste Bungee-Springer geworfen hat.

Der Kran hat ein Gewicht von 1.200 Tonnen (siehe Foto 3 – „Raupenunterteil“).

Meine Kollegen und ich hatten auch die Möglichkeit, sich mit diesem Elitesoldat nach seinem geglückten Sprung zu unterhalten.

Noch nie zuvor ist ein Mensch aus dieser Höhe von einem Kran gesprungen – Weltrekord!


Henry 1 hat am 06.04.2024 15:14:09 geschrieben :

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Symbolfoto - Henry 1 

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HUNDE WERDEN NACH 14 TAGEN EINGESCHLÄFERT...

 Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über das Thema: EU und Tierschutz…

Dass herrenlose Hunde in Rumänien eingefangen und in ein Tierheim gebracht werden, ist sicher gut. Weit weniger gut ist, dass die Hunde, falls sie keinen Besitzer finden, nach 14 Tagen eingeschläfert werden. Das beschloss vor kurzer Zeit das Parlament in Bukarest.

Die Frage die man sich stellt: Wo ist nun der sogenannte „EU-Tierschutz“?

Vielleicht haben die Leserinnen und Leser dazu unterschiedliche Meinungen:

Man darf doch gesunde Tiere nicht einschläfern…

oder

besser man schläfert sie ein, als dass sie in einem Rumänischen Tierheim verhungern müssen, weil eben nicht genug Geld da ist, um die vielen herrenlosen Hunde zu ernähren…



Henry 1 hat am 06.04.2024 14:57:12 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über "Telefonitis". Habe da vor kurzer Zeit FOLGENDES*** im Internet gelesen...

Bevor ich darüber schreibe, möchte ich allen Leserinnen und Lesern noch mitteilen, was man im Internet erfahren kann, wenn man wissen möchte, ob man "Folgendes" groß oder "folgendes" klein schreibt.

*** Wann schreibt man folgendes groß oder klein?

„Folgendes“ kann auch großgeschrieben werden, wenn es substantiviert wird, also selbst als Substantiv/Nomen fungiert und als solches verwendet wird. Diesen Fall kannst du erkennen, wenn auf „Folgendes“ kein Nomen folgt. Zu dieser Zeit erzählte er mir Folgendes: Das Folgende sollten sie niemals versuchen. 19.10.2023

Und nun zur "Telefonitis"...

Zwei Süchtige hängen an der Leitung

Telefonitis, auch Handy-Neurose, ist eine Krankheit, unter der 90% der Kinder und Jugendlichen leiden. Sie ist oft ein Stressfaktor in der Familie und Ursache für hohe Handyrechnungen.

Krankheitsbild

Man telefoniert aus Sucht stundenlang über unwichtige Dinge oder mit Freunden, die man erst vor wenigen Momenten getroffen hat oder in Kürze sehen wird. Auch Stress mit der Freundin oder dem Freund wird per Handy zum Leid anderer Hausbewohner oft extrem lautstark ausgetragen. Meist findet Telefonitis spät abends statt, wenn andere schlafen wollen oder sich beim Mittagessen gegenseitig angeschwiegen wird.

Das längste Telefonat

Tony Wright ist Weltmeister im Dauertelefonieren. Er quasselte fast zwei Tage lang ununterbrochen. Er übertraf mit über 40 Stunden Dauerquatschen die vorherigen Rekordhalter Stephen Hafner und Sandra Kolbe. Ihr alter Weltrekord lag bei 39 Sunden, 18 Minuten und 24 Sekunden. 


Sowohl meine Funkkollegen, als auch ich hatten nicht gewusst, dass "Telefonitis" bereits eine Krankheit ist. Ein Telefonat mit über 40 Stunden dürfte tatsächlich ein neuer Weltrekord sein. 

Die Kollegen fanden, dass die Erklärung über die Schreibweise von "FOLGENDES" (groß oder klein), für manche "Normalsterbliche" - substantiviert, Substantiv und Nomen - gar nicht so gut verständlich war...


Henry 1 hat am 05.04.2024 22:25:17 geschrieben :

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Symbolfoto - Henry 1

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KAMPFPANZER ZU MIETEN...

Heute Vormittag war ich mit einem sehr guten Freund und Funkkollegen in der Wiener Innenstadt unterwegs. Dabei lasen wir beide in einer Wiener Zeitung folgenden Artikel:

Kriegsgeräte für Filmemacher und Co.

Zivil: Bulgariens Armee vermietet ihre Kampfpanzer

Um 67 Euro pro Kilometer kann man einen Panzer T-72 mieten…

Mein Freund meinte, vielleicht könnte auch das Österreichische Bundesheer mit der Vermietung von Panzern etwas Geld einnehmen.


Meine Meinung dazu: All zu viele Filmemacher wird es vermutlich nicht geben, die sich Panzer (siehe Symbolfoto) mieten würden.

Wir beide fanden diese Kampfpanzervermietung in Bulgarien etwas ungewöhnlich…


Henry 1 hat am 05.04.2024 22:01:16 geschrieben :

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Symbolfoto - Henry 1

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DER PARKPLATZPIRAT

Vielleicht ist mancher Leserin oder manchem Leser ein solcher oder ähnlicher Fall schon bekannt. Möchte euch von einem „Parkplatzpiraten“ berichten, der sich sehr lange Zeit mit diesem Trick problemlos manchen „Parkplatz“ erschwindelt hat.

Kenne allerdings diesen „Fall“ nur von einem guten Arbeitskollegen.

Dieser „Parkplatzpirat“ ist der Wohnungsnachbar meines Arbeitskollegen, der aber lange Zeit über dessen Vorgangsweise zur „Erschwindelung von Parkplätzen“ gar nichts wusste.

Also dieser besagte Mann – ich nenne ihn ganz einfach „Mister X“ – hatte sein Auto, als es noch ganz neu war, mit einem „Zündungsunterbrecherschalter“, der sich im Handschuhfach befand, ausgestattet. Wenn man den Schalter ausschaltete, konnte der Wagen nicht gestartet werden. Mister X“, der mit seinem Auto im Großraum Wien auch dienstlich viel unterwegs war, konnte somit eine "Panne" vortäuschen - Wagen springt nicht an. Dadurch konnte er sich auch auf „Parkplätze“ stellen, wo das Halten und Parken verboten war, bzw. auch ohne Parkschein in Kurzparkzonen. Was soll man denn tatsächlich tun, wenn das Auto nicht mehr will. Das Auto wollte ja, nur „Mister X“ wollte nicht immer Parkplätze suchen, bzw. in Kurzparkzonen bezahlen.

Nun zum Ablauf: „Mister X“ hatte schon einige mit Kugelschreiber beschriebene „Zettel“ als „Vorrat“ im Auto. Auf diesen stand zu lesen:

Leider habe ich eine Panne. Wagen wird baldigst abgeschleppt.

Datum ………..   Uhrzeit ……….

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

„Mister X“ (Unterschrift)

Datum und Uhrzeit wurde immer erst bei „Bedarf“, mit jenem Kugelschreiber, mit dem er bereits diese Zettel auf „Vorrat“ geschrieben hatte, eingetragen. Außerdem stellte er noch gut sichtbar ein Pannendreieck hinter die Windschutzscheibe (Symbolfoto), denn Ordnung muss sein!

„Mister X“ kam mit dieser Art der „Parkplatzpiraterie“ ganz gut über die Runden. Wenn er glaubte er würde beobachtet, öffnete er, nachdem er seine „Diversen Wege“ erledigt hatte, den Motorraumdeckel und tat so, als würde er nochmals nachschauen, wo denn der „Fehler“ liegen könnte. Danach stieg er in sein Auto und schaltete den „Zündungsunterbrecherschalter“  im Handschuhfach wieder ein. Nun schloss er den Motorraumdeckel – und oh „Wunder“, der Wagen sprang problemlos wieder an und einer Weiterfahrt stand nichts mehr im Weg.

Er wurde dabei auch schon von einem Passanten beobachtet, der ihn fragte, ob er vielleicht helfen könne. Als „Mister X“ die vorher beschriebene „Pannenzeremonie“ positiv abgeschlossen hatte, sagte er noch zu dem hilfsbereiten Mann: „Vielen Dank, alles scheint wieder in Ordnung zu sein - selbst ist der Mann!“

Einmal hatte „Mister X“ allerdings Pech, er wurde von einem „Wiener - Parksheriff“ (das sind „Organe“ für die Parkraumüberwachung) etwas genauer beobachtet, ja und dabei flog der Schwindel auf. Was dann mit „Mister X“ geschah, sagte mir mein Arbeitskollege nicht mehr, denn er wollte sich ja nicht vorwerfen lassen, dass er vielleicht „Vertraulichkeiten“ eines Nachbarn ausplaudert.

Ob er das nicht ohnehin schon ausführlich getan hat?

Auch meine Kollegen am Funk, denen ich von diesem "Parkplatzpiraten" erzählte, waren überrascht. Es gab dazu auch einige unschöne Kommentare...


Henry 1 hat am 05.04.2024 21:35:29 geschrieben :

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Ein sehr ausgefallenes Thema am Funk – ausgefallene Lebensretter …

Als ich einem Funkkollegen über diesen besonderen Lebensretter erzählte, wollte er es gar nicht glauben. Kugelsichere Westen, Handys und Taschenuhren waren bereits „Kugelfänger“, aber dieser „Lebensretter“ war meinem Kollegen bisher völlig unbekannt.

Dieser Vorfall liegt zwar schon einige Zeit zurück, soll sich aber tatsächlich so zugetragen haben. Eine 57-Jährige aus Detroit (US-Staat Michigan) hatte drei Teenager dabei beobachtet, wie sie in das Haus ihrer Nachbarin einbrachen. Als das Trio die Zeugin sah, feuerte ein junger Mann einen Schuss ab. Und nun passierte das Unglaubliche – die Kugel prallte vom Büstenhalter-Drahtbügel ab. Die Frau kam mit dem Schrecken und einem Bluterguss davon - das Trio mit der Beute, einem Beutel voller Schmuck.

Wenn auch viele Damen solche Büstenhalter mit Drahtbügel tragen, so hoffe ich doch, dass diese niemals als Lebensretter benötigt werden.


Henry 1 hat am 05.04.2024 13:45:34 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über Bärlauch und der Gefahr von Verwechslungen.

Stellte meinem Kollegen auch die Frage:

Was ist gefährlicher: Der Bär, oder der Bärlauch.

Denke, dass man Bären nicht sehr leicht mit anderen Tieren verwechseln kann. Beim Bärlauch besteht leider doch eine "Verwechslungsgefahr". 


Von Natur aus sind Braunbären eher friedlich und gehen Menschen aus dem Weg. Doch wenn ein Braunbär sich selbst oder seine Jungtiere bedroht fühlt, überrascht oder provoziert wird, kann er in seltenen Fällen auf Konfrontation gehen. Insbesondere, wenn man einen Hund mit sich führt, kann es zu Konflikten kommen.

Der Braunbär ist in Österreich bereits zweimal ausgestorben. Heute findet man die Bären nur noch in den Karawanken, Karnischen Alpen und Gailtaler Alpen in Kärnten und in Osttirol. Die 2 bis maximal 3 Männchen sind wandernde Individuen aus der slowenischen Population oder dem Trentino in Italien.


Viele Menschen sammeln im Frühjahr wild wachsende Bärlauchblätter. Hier ist jedoch Vorsicht geboten. Denn die Blätter sind leicht mit den hochgiftigen Blättern von Herbstzeitlosen und Maiglöckchen zu verwechseln. Diese Unwissenheit kann tödliche Folgen haben.


Österreichisches Ehepaar kocht giftige Herbstzeitlose oder Maiglöckchen statt Bärlauch

Doch was da in ihrem Kochtopf gelandet war, war kein Bärlauch. Stattdessen hatte das Paar unwissentlich einen seiner gefährlichen Doppelgänger gesammelt, wie heute.at berichtet. Allen voran sind das Herbstzeitlose und Maiglöckchen. Beide sind hochgiftig. 

Das Ehepaar kochte sich eine vermeintliche Bärlauchsuppe aus den selbst gesammelten Kräutern - und starb später an den Folgen der Vergiftung.


Henry 1 hat am 05.04.2024 09:44:11 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über Winterschlaf und Frühjahrsmüdigkeit. Schickte ihm auch die beiden "Symbolfotos" per E-Mail (als die Berner Sennenhündin meiner Schwiegertochter und meines Sohnes noch ein Baby war).

Es gibt sogar einige Menschen, die würden auch ganz gerne einen gemütlichen Winterschlaf haben. Was allerdings die Frühjahrsmüdigkeit betrifft, da gibt es weit mehr Menschen als man denkt, die damit Probleme haben. 

Also den Winterschlaf gibt es nur bei Tieren. Frühjahrsmüdigkeit bei uns Menschen.

Beim Winterschlaf senken die Tiere ihre Körpertemperatur stark und ihr Herz schlägt nur noch ganz wenig. Echte Winterschläfer sind Igel, Fledermäuse, Siebenschläfer und Murmeltiere. Tiere, die Winterruhe halten, senken ihre eigene Körpertemperatur nicht ganz so stark.

Wie äußert sich die Frühjahrsmüdigkeit bei manchen Menschen:

Trotz ausreichend Schlaf ist man tagsüber müde; manche Menschen haben zusätzlich mit Schwindel, Kreislaufproblemen, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten zu kämpfen. Diese Symptome treten üblicherweise nach den ersten warmen Frühlingstagen auf.


Mein Kollege meinte: "Nachdem diese Symptome nach den ersten warmen Frühlingstagen auftreten, werden ja vermutlich, bedingt durch die höheren Temperaturen, mehrere Menschen schon weit früher Probleme mit der Frühjahrsmüdigkeit haben."


Henry 1 hat am 04.04.2024 21:12:32 geschrieben :

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Es ist schon längere Zeit her, als ich am Funk den Kollegen von einem recht ungewöhnlichen Ereignis berichtete …

Ein sehr guter und langjähriger Freund erzählte mir sein „Fahrraderlebnis“.

Da es bei uns in Wien noch immer zahlreiche Fahrraddiebstähle gibt, kann man nur jedem Radfahrer empfehlen, niemals sein Fahrrad unversperrt zu „Parken“.

Schon seit längerer Zeit gibt es bei uns in Wien zahlreiche im Boden fixierte „Rohrbögen“, an denen man Fahrräder anlehnen und befestigen kann. Im Normalfall zwei Fahrräder pro „Rohrbogen“. Auch mein Freund stellte sein Fahrrad für kurze Zeit an solch einem „Rohrbogen“ ab. Natürlich versperrt! Er staunte nicht schlecht, als er wieder zu seinem Rad zurückkam, war dieses zusätzlich mit einer starken Kette an dem Rohrrahmen und einem anderen Fahrrad befestigt. Die Kette war mit einem relativ stabilen Schloss versperrt. Ob sich damals jemand nur einen dummen Scherz erlaubt hatte, oder ob ein Versehen vorlag, konnte er niemals mehr in Erfahrung bringen. Tatsache war - er griff damals zur Selbsthilfe. Von daheim holte er sich das erforderliche Werkzeug – durchtrennte die Kette - und „Stahl“ dann sein eigenes Fahrrad.

Vor einigen Tagen sprach ich am Funk mit einem Kollegen nochmals über dieses „Fahrrad in Ketten“ – da es in der Wiener City abermals ein „Fahrrad in Ketten“ gab. Auch eine große „Österreichische Tageszeitung“ berichtete darüber. Nur der „Ausgang“ war ein völlig anderer …

Herr Georg F. fand sein Fahrrad in der Wiener City an einen fremden „Drahtesel“ geschmiedet vor. Die Polizei ist machtlos, eine Klage sinnlos (Fahrräder haben keine Kennzeichen) – was macht also ein Bürger, der das Gesetz nicht in die eigene Hand nehmen (Kette abzwicken) will?

An sich keine große Sache, aber der Immobilienexperte bewies viel Geduld – diese hatte mein Freund in ähnlicher Situation nicht! Er wartete schon seit einer Woche, dass der „Kettenleger“ sein Rad holt, welches noch immer mit dem Rad von Herrn F. und dem „Rohrbogen“ fest verbunden war. Schließlich wollte er als rechtschaffener Bürger nicht einfach die Kette abzwicken. Eine Besitzstörungsklage wäre sinnlos gewesen, da er ja gar nicht wusste, wen er klagen sollte. Die Polizei war machtlos - Hilfe wäre nur dann möglich gewesen, wenn es der „Fremde“ in böser Absicht angekettet hätte.

Ein Mitarbeiter einer Rechtabteilung sagte damals: „Herr F. hat zwar die Möglichkeit zur erlaubten Selbsthilfe zu greifen und die Kette zu entfernen. Wenn er aber das Rad des Fremden ungesichert stehen lässt und es gestohlen wird, wäre Herr F. schadenersatzpflichtig.“

Montiert er aber ein Schloss darauf, kann wiederum der Besitzer nicht wegfahren.

Es gibt Situationen im Leben, die sind noch „Schwieriger“ als es scheint …

Wünsche allen Leserinnen und Lesern, dass keine Situation in ihrem Leben schwieriger sein möge, als diese „Fahrräder in Ketten“!


Henry 1 hat am 04.04.2024 20:53:16 geschrieben :

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BREMSVERSAGEN

Mit einem sehr guten Freund und Mitglied unseres HFFÖ – Funkclubs, den ich schon seit vielen Jahren kenne, hatte ich vor einiger Zeit ein persönliches Gespräch über Autos. Seit einigen Wochen war er stolzer Besitzer eines sehr schönen Neuwagens. Sehr viele moderne Autos haben ABS und Scheibenbremsen. Allerdings kann es mit den besten Bremsen auch zu Problemen kommen.

Mein Freund erzählte mir über ein „Bremsproblem“ der besonderen Art, welches er vor vielen Jahren mit seinem damaligen Pkw (älterer Bauart) hatte. Begleitet wurde er mit Sicherheit noch von Schutzengeln.

Er fuhr vormittags mit diesem Pkw in Wien (10 Bez.) die Bitterlichstraße bergab (stärkeres Gefälle). Am Beifahrersitz hatte er ein Papiersäckchen mit einigen kleineren Äpfeln liegen. Verkehrsbedingt musste er ganz kurz bremsen, dabei Rollte ein Apfel aus dem Papiersäckchen und fiel zu Boden. Er wollte, um diesen Apfel aufzuheben, nicht extra anhalten. Gerade das hätte aber beinahe zur Katastrophe geführt. Als er nämlich kurze Zeit später vor einer ampelgeregelten Kreuzung (Verkehrsampel zeigte rot) bremsen wollte, merkte er, dass das Bremspedal klemmte. Mein Freund zog mit aller Kraft die Handbremse – und nun traten die Schutzengel in Aktion. Sein Pkw kam gerade noch – zwar verdammt knapp, aber immerhin – hinter einem, vor ihm anhaltenden Auto zum Stillstand. Einige Fußgänger überquerten gerade, zwischen dem Auto vor ihm und seinem Pkw, die Fahrbahn. Hätte mein Freund es nicht geschafft, mit der Handbremse seinen Wagen gerade noch zum Stillstand zu bringen, so wären die Fußgänger eingeklemmt, schwer verletzt, oder sogar getötet worden.

Viele Leserinnen und Leser werden sich nun fragen – und was hat das alles mit dem heruntergefallenen kleinen Apfel zu tun? Sehr viel, denn genau dieser kleine Apfel, so unglaublich es auch klingen mag, verklemmte sich zwischen der Bodenplatte und dem Bremspedal, welches dadurch nicht mehr zu betätigen war. Zu allem Überfluss handelte es sich um einen besonders harten und knackigen Apfel. Vermutlich könnte so etwas bei moderneren Autos nicht mehr passieren, denn diese haben bereits „Hängende Pedale“. Die Pedale beim Pkw meines Freundes kamen noch direkt aus der Bodenplatte, und dadurch wurde dieser kleine Apfel unter dem Bremspedal eingeklemmt.

Liebe Leserinnen und Leser - ein Apfel ist sehr gesund - aber beinahe hätte dieser eine Katastrophe ausgelöst …


Henry 1 hat am 04.04.2024 12:22:09 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine Meldung der Tageszeitung "Heute"...


Wiener trinkt im Gemeindebau Wasser: Intensivstation!

Ein Mann musste mit einer schweren Lungenentzündung ins Spital. Bei ihm und im Wasser seiner Gemeindewohnung fand man lebensgefährliche Legionellen. 

Dramatische Situation für eine Familie aus dem Gemeindebau in der Viehtriftgasse 12 in Wien-Floridsdorf: Der 58-jährige Vater klagte zwei Tage lang über starken Husten, dann verschlechterte sich sein Zustand rapide – Lebensgefahr! "Er röchelte nur noch und bekam keine Luft mehr", so seine 24-jährige Tochter zu "Heute". Die Schwangere alarmierte noch in der Nacht auf 4. März die Rettung. In der Klinik Floridsdorf wurde ihr Vater aufgrund akuter Atemnot ins künstliche Koma versetzt, lag wochenlang auf der Intensivstation.


Legionellen sind Bakterien, die beim Menschen unterschiedliche Krankheitsbilder verursachen, von grippeartigen Beschwerden bis zu schweren Lungenentzündungen. Sie sind weltweit verbreitete Umweltkeime, die in geringer Anzahl natürlicher Bestandteil von Oberflächengewässern und Grundwasser sind.

Wie merkt man dass man Legionellen hat?

Die Legionellen-Pneumonie ist eine schwere Form der Lungenentzündung. Es entwickeln sich sehr rasch Brust- und Kopfschmerzen, Husten, Schüttelfrost und hohes Fieber. Gelegentlich treten Bauchschmerzen mit Durchfall und Erbrechen auf. Die Lungenentzündung verläuft häufig schwer und kann rund vier Wochen andauern.

Wie gefährlich sind Legionellen?

Legionellen im Trinkwasser können grippeähnliche Erkrankungen und schwere Lungenentzündungen hervorrufen. Immer wieder gibt es Todesfälle. Mit der richtigen Temperatur lässt sich vorbeugen. Die Erreger gedeihen in warmem Süßwasser und werden über Wasserleitungen übertragen.

Wann bilden sich Legionellen in der Wasserleitung?

Legionellen in Trinkwasser-Hausinstallationen ...

Das Vorkommen von Legionellen wird entscheidend von der Wassertemperatur beeinflusst, ideale Vermehrungsbedingungen bestehen bei Wassertemperaturen zwischen 25 °C und 55 °C. Legionellen vermehren sich intrazellulär in Amöben und anderen Protozoen, die in Leitungsnetzen Biofilme bilden.

Wie bekommt man Legionellen aus dem Wasser?

Das Erhitzen von Wasser und wasserführenden Systemen gilt als sicherer Weg zur Bekämpfung von Legionellen.

Wie oft muss man spülen gegen Legionellen?

mindestens einmal in der Woche – besser alle drei Tage – alle Wasserhähne einmal aufdrehen. zuerst warmes und dann kaltes Wasser so lange laufen lassen, bis jeweils eine konstante Temperatur erreicht ist.

Meinem Kollegen am Funk sagte ich, wenn er noch mehr über diese nicht ganz ungefährlichen Bakterien wissen möchte, dann möge er bei Google "Legionellen" eingeben.

Vielleicht auch für manche Leserinnen und Leser nicht ganz uninteressant.


Henry 1 hat am 04.04.2024 10:11:27 geschrieben :

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Es wird schon einige „Erdenbürger“ geben, die bereits eine Ballonfahrt gemacht haben, allerdings nur sehr wenige, die eine Notlandung miterlebten. Ihr habt schon richtig gelesen, es heißt „Ballonfahrt“ und nicht „Ballonflug“. 

Über diese Ballonfahrt und die leider notwendig gewordene Notlandung erzählte ich einigen Kollegen am Funk. 

Meine Frau schenkte mir zu einem „Runden Geburtstag“ einen Gutschein für eine Ballonfahrt. Wir, das waren der Pilot, zwei Männer und ich (Otto, Richard und Henry 1), starteten um 7:30 Uhr von Alland (NÖ – einige Kilometer von Wien entfernt) zu einer Ballonfahrt, die für uns alle sehr böse hätte ausgehen können. Nur dem „Können“ des Piloten und dem „Glück“ hatten wir es zu verdanken, dass wir überlebten.
Nur einen Tag später fanden in Deutschland, bei einer ganz ähnlichen, aber weit „Härteren“ Notlandung eines Heißluftballons der Pilot und alle drei seiner Passagiere den Tod.
 

Nachdem der Heißluftballon gestartet war, gewannen wir sehr rasch an Höhe. Wir hatten wunderbares Wetter mit strahlendem Sonnenschein und auch der Ausblick war einmalig schön. 

Dann ging alles sehr schnell. Wir merkten, dass der etwas stärker gewordene Wind unseren Ballon in jene Richtung trieb, wo der Bodennebel sehr dicht war. Uns der Pilot sagte uns, dass wir unbedingt eine Notlandung durchführen müssen, da wir etwas später nur noch eine „Blindlandung“ im dichtesten Bodennebel durchführen können. Diese wäre aber noch gefährlicher, als eine Notlandung bei noch halbwegs guter Sicht geworden:

Der Pilot gab uns noch einige wichtige Anweisungen. Zum Glück ging alles gut aus. Außer einigen blauen Flecken blieben wir alle unverletzt. Das Aufsehen war groß. Auch Zeitungen berichteten über diese Notlandung.   


Henry 1 hat am 04.04.2024 09:56:38 geschrieben :

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DIE KLEINSTE FEUERWEHR DER WELT

Mit einigen Funkkollegen sprach ich in einer kurzen „Vormittagsfunkrunde“ über die „Kleinste Feuerwehr“ der Welt. Um ganz genau zu sein, über das kleinste Feuerwehrfahrzeug der Welt. Da mich auch meine Funkkollegen schon sehr lange und recht gut kennen, so war es für sie auch kein all zu großes Geheimnis, dass ich mich schon seit meiner Kindheit für Feuerwehren (speziell Freiwillige Feuerwehren) interessierte. Im Internet gibt es dazu ausreichende Möglichkeiten, hinter die „Kulissen“ mancher Freiwilligen Feuerwehren zu blicken.

Am 25. Dezember 2011 besuchte ich auch die sehr gut gemachte Homepage der Freiwilligen Feuerwehr von Schnürpflingen (Deutschland – Baden Württemberg). Natürlich schaute ich mir auch die Fahrzeuge dieser Feuerwehr an – und die Überraschung war groß – ich sah plötzlich die „Kleinste Feuerwehr der Welt“. Einen „KdoW“ (Kommandowagen, den ich als „Vorausfahrzeug“ bezeichnete) – Einsitzer, mit „Blaulicht“. Obwohl ich als „Feuerwehrinteressierter“ schon einige „Seltsame Feuerwehrfahrzeuge“ gesehen habe – auch extrem langsame Feuerwehrtraktoren mit Blaulicht – so war dieses Fahrzeug für mich doch eine Besonderheit. Nach einer Anfrage bei der FF Schnürpflingen, ob dieses „Vorausfahrzeug“ bereits zum Einsatz kam – und ob es sich auch schon bewehrt hat, schickte mir der 1. Feuerwehrkommandant eine sehr nette Nachricht, über die ich fast ein bisschen enttäuscht war. Es handelt sich bei diesem von mir bezeichneten „Vorausfahrzeug“ („KdoW“) um einen elektrischen Krankenrollstuhl, welcher mit einem „Blaulicht“ ausgestattet wurde und nur 6 km pro Stunde schnell ist.

Es war also nur ein Scherz. Wäre sicherlich eine "Besonderheit" gewesen - "Die kleinste Feuerwehr der Welt". 


Henry 1 hat am 04.04.2024 07:55:06 geschrieben :

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Mit einem Kollegen und Mitglied unseres HFFÖ – Club sprach ich am Funk über „ETWAS RÄTSELHAFTES“:

 

War mit meiner Frau schon öfter in Bad Mitterndorf (Steiermark) auf Urlaub. Wir fuhren auch recht gerne an den wunderschönen Ödensee. Schon seit vielen Jahren ist uns dort immer etwas RÄTSELHAFTES aufgefallen. 

 

Da auch mein Funkkollege schon am Ödensee war, ist auch ihm das RÄTSELHAFTE nicht entgangen.

 

Es ist nicht außergewöhnlich, dass Kinder, Jugendliche und vielleicht auch Erwachsene aus Steinen „Steinmännchen“ bauen. Allerdings haben sowohl mein Funkkollege als auch ich, noch nie an einem Ort hunderte solcher „Steinmännchen“ gesehen.

 

Befragte auch Einheimische, ob sie eine Erklärung dafür hätten. Sie wussten keine, allerdings vermuten mein Kollege und ich, dass vor vielen Jahren mit der Anfertigung dieser „Steinmännchen“ begonnen wurde und dass es „Nachahmungstäter“ gibt, die immer neue angefertigt haben.


Henry 1 hat am 03.04.2024 22:01:04 geschrieben :

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DER KÜRZESTE RADWEG DER WELT...

Da ich schon seit frühester Jugend leidenschaftlicher Radfahrer bin, sprach ich gestern am Funk mit einigen Kollegen, welche auch öfter mit dem Fahrrad unterwegs sind, über die recht gut ausgebauten Radwege in Wien.

Vor einiger Zeit machte ich eine unglaubliche Entdeckung. In Wien 23 - Bezirk Liesing - gibt es am Liesinger Hautplatz (siehe Foto) mit nur 7,28 m vermutlich einen der kürzesten Radwege der Welt.

Alle anderen Radwege in Wien sind natürlich  w e s e n t l i c h l ä n g e r .


Henry 1 hat am 03.04.2024 21:53:08 geschrieben :

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Vor einigen Tagen waren mein Clubvizepräsident und ich in Niederösterreich (Himberg) mit dem Auto unterwegs. Vor einem Hotel in Himberg war ein sehr außergewöhnlicher Truck abgestellt (siehe Fotos). Das konnte sich Henry 1, immer auf der Suche nach „Unglaublichen Dingen“, keinesfalls entgehen lassen. Der Truck wurde bestaunt und von mir fotografiert.

Mein „Vize“ meinte: „Das ist der utopischste Truck der Welt“. Dieser Ansicht war ich allerdings nicht. Bin überzeugt, dass es weltweit noch sehr viele ausgefallene bzw. utopisch aussehende Fahrzeuge gibt.

Dennoch, dieser Truck war für mich doch wieder eine Besonderheit.


Henry 1 hat am 03.04.2024 21:38:55 geschrieben :

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Hatte vor einiger Zeit ein Treffen mit mehreren Funkkollegen unseres HFFÖ – Clubs. Die „Besonderheit“ bei diesem Treffen. Alle anwesenden Clubmitglieder sind auch Mitglieder von Freiwilligen Feuerwehren in Niederösterreich.

Einige von ihnen wissen auch, dass ich mich schon seit frühester Jugend für Feuerwehren interessierte. War während meines Präsenzdienstes beim Österreichischen Bundesheer einige Zeit auch bei einer Flughafenfeuerwehr eingesetzt. Dort bekam ich zumindest einen Einblick in die „Aufgaben von Feuerwehren“.

Wir sprachen bei diesem Treffen nicht nur über den Funk, sondern auch über die „Feuerwehr“. Da stellte ein jüngerer Funkkollege und Feuerwehrmann die nicht uninteressante Frage: „Wann gab es die Erste?“  - natürlich meinte er die „Erste Feuerwehr“. Also genau hat es keiner der Anwesenden gewusst.

Muss so ehrlich sein, ich wusste es nur deshalb so genau, da ich erst vor etwa einem Monat darüber einen Artikel gelesen habe. Weil mich dieser besonders interessierte, habe ich mir – oh Wunder – auch „Einiges“ gemerkt. Dieses „Wissen“ gab ich nun an meine interessiert lauschenden „Feuerwehr-Funkkollegen“ weiter.

Die erste bekannte, organisierte „Feuerwehr” geht auf den römischen Kaiser Augustus zurück, der 24 v. Chr. eine entsprechende Wache aufstellte. Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand der Feuerwehren vom antiken Rom bis zum Beginn der Neuzeit war der Eimer, der von Hand zu Hand gereicht wurde, um Wasser an den Brandherd zu bringen. Ein weiteres Werkzeug zur Brandbekämpfung war die Axt, mit der man brennbare Materialien entfernte und Öffnungen schuf, durch die Hitze und Rauch aus brennenden Gebäuden abziehen konnten. Bei Großbränden wurden lange Haken mit Seilen verwendet, um Gebäude niederzureißen und so Feuerschneisen zu schaffen. Nach einem Großbrand in London (1666) gründeten – leset und staunet - Versicherungsgesellschaften Feuerwehren. Die Regierung beteiligte sich allerdings erst im Jahre 1865 daran, als diese Feuerwehren zur Londoner Stadtfeuerwehr (London’s Metropolitan Fire Brigade) wurden. Die ersten modernen Standards für den Betrieb einer Feuerwehr wurden erstmals 1830 in Schottland ausgearbeitet.

Hatte bereits ein schlechtes Gewissen, dass ich den anwesenden Feuerwehrleuten – und einem Feuerwehrkommandanten (ebenfalls Mitglied unseres Funkclubs) einen „Vortrag“ über die „Entstehungsgeschichte“ der Feuerwehr hielt. Zum Glück war mir deshalb keiner böse – zumindest sagten sie es.  


Henry 1 hat am 03.04.2024 21:28:38 geschrieben :

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SCHERE STECKTE IM KOPF

Vor einigen Tagen konnte ich meinen Kollegen am Funk über einen sehr ungewöhnlichen Vorfall berichten… 

In einer Hauptschule in Thörl (Obersteiermark) ereignete sich eine blutige Tragödie. Die Schüler der dritten Klasse gingen nach Ende des Unterrichts im Computerraum in ihr Klassenzimmer. Die Teenies waren übermütig, der Schultag sollte bald vorüber sein. Doch die ausgelassene Stimmung änderte sich schlagartig, als einer der Burschen seinem Mitschüler einen Sack mit Bastelsachen zuwarf. Denn aus dem Beutel flog eine 15 Zentimeter lange Schere gegen den Kopf von Max T. Sie blieb in seiner Stirn stecken. Schreie am Schulgang. Lehrer versuchten, die Jugendlichen zu beruhigen. Der Schularzt war sofort zur Stelle. Er fixierte die Schere mit einem Verband am Kopf des Verletzten. Anschließend wurde Max T. in die Kinderchirurgie des LKH Graz geflogen und operiert. Der Mitschüler, der den Beutel geworfen hatte, war am Boden zerstört: „Es war keine Absicht!“. Er wurde aber trotzdem wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt. Ein Funkkollege, der auch meine Homepage recht gut kennt, meinte: „Darüber kannst Du ja wieder einen sehr ungewöhnlichen Beitrag schreiben.“ 


Henry 1 hat am 03.04.2024 21:15:08 geschrieben :

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In einer unserer Funkrunden sprachen wir auch über das Thema Lebensretter... 

Die Möglichkeiten, Menschenleben zu retten, sind recht umfangreich. Es wurden Menschen aus brennenden Häusern und Autos gerettet, aus Lawinen, Kinder wurden vor dem Ertrinkungstod, oder vor dem Erstickungstod bewahrt. 

Für alle Funkrundenteilnehmer war allerdings folgende Lebensrettung nahezu einmalig und unglaublich. Bei Melbourne, Australien, hatte ein Landarzt einem 13-Jährigen, der nach einem Sturz vom Fahrrad über Kopfschmerzen klagte, mit einer Bohrmaschine (ähnlich wie die am Foto, allerdings mit Akku) das Leben gerettet. Der Arzt stellte eine Fraktur und Hirnblutungen fest. Er borgte sich die Bohrmaschine eines in unmittelbarer Nähe arbeitenden Handwerkers aus und bohrte ein Loch in den Schädel des Buben, damit das Blut abfließen konnte. „In einer solchen Situation tust du einfach solche Sachen“, erklärte der Landarzt und Lebensretter nach dieser vermutlich „Ungewöhnlichsten Operation“. 

Sicherlich ist es nicht ungewöhnlich, dass bei einer Kopfoperation eine „Bohrmaschine“ verwendet wird, aber mit Sicherheit noch nie die eines Handwerkers. Als ich meinen Funkkollegen von diesem „Außergewöhnlichen Ereignis“ berichtet hatte, waren alle sehr überrascht, dass sich ein Arzt wagte, solch einen gefährlichen „Noteingriff“ durchzuführen. Ich fragte auch noch die Funkkollegenschaft, was wäre gewesen, wenn dieser „Noteingriff“ bei uns – z. B. in Wien – abgelaufen wäre – nur mit dem wesentlichen Unterschied – der 13-Jährige hätte diesen Eingriff nicht überlebt? Könnte mir so einige Zeitungsschlagzeilen bzw. Berichte vorstellen. 

Irrer Mediziner bohrt 13-Jährigen mit einer Bohrmaschine den Schädel auf – Kind tot! 

Arzt tötet 13-Jährigen mit einer Schlagbohrmaschine! 

Wahnsinniger Arzt bohrt Kind den Schädel auf – Kind überlebte nicht! 

Operation mit Schlagbohrmaschine – 13-Jähriger wurde dabei getötet! 

Gar nicht auszudenken, wie viele medizinische Sachverständige sich viele Wochen mit diesem Fall beschäftigt hätten. Vermutlich wären sie zu der Ansicht gekommen, dass dieser Eingriff unverantwortlich war. Die Meinung andere Sachverständigen: Ein Arzt kann ohne genauere Untersuchungen gar nicht feststellen, ob tatsächlich eine Gehirnblutung vorliegt, bzw. wie schwer diese ist. 

Ein Funkkollege meinte: „Stellt euch vor, wie oft in einem Jahr alleine bei uns in Österreich Kinder mit dem Fahrrad stürzen, sich Kopfverletzungen zuziehen und über Kopfschmerzen klagen. Vermutlich würde es kein Mediziner wagen, auch wenn der Verdacht einer Gehirnblutung vorliegt, deshalb mit einer rasch herbeigeholten Bohrmaschine, an Ort und Stelle, ein Loch in den Schädel des Unfallopfers zu bohren.“ 

Es würde tatsächlich kein Arzt wagen, deshalb bleibt es vermutlich eine der „Ungewöhnlichsten“ aber auch riskantesten Operationen. Die Begeisterung für diese Lebensrettung hielt sich bei der Funkkollegenschaft in Grenzen, obwohl dadurch das Leben des 13-Jährigen gerettet werden konnte. 


Henry 1 hat am 03.04.2024 17:14:38 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über unsere schon längst vergangene Wehrdienstzeit. Auch über das Thema: Tarnen und Täuschen.

Was versteht man unter Tarnung?

Anpassung, Färbung oder Wahl des Untergrunds zur Verringerung des Risikos, um als Beute erkannt zu werden. Die Form und Farbmerkmale, die zur Tarnung führen, werden als Tarntracht (Camouflage, kryptophylaktische Tracht; Schutztracht) bezeichnet. Das trifft nicht unbedingt auf den Goldfisch mit der "umgeschnallten" Haifischrückenflosse zu.

Jemandem absichtlich einen falschen Eindruck vermitteln; jemanden irreführen - jemanden täuschen - einen falschen Eindruck entstehen lassen - genau das macht der Goldfisch. Vermutlich wird niemand der Leserinnen und Leser jemals einen solchen Goldfisch mit umgeschnallter Haifischrückenflosse gesehen haben.

Dieser Goldfisch ist eigentlich eine "Tellerunterlage". Fallweise verwende ich sie auch. Kaufte sie schon vor längerer Zeit. Damals konnte ich darüber noch schmunzeln.

Mein Kollege, dem ich bereits vor unserem Funkgespräch dieses Foto geschickt habe, fand es auch recht amüsant...


Henry 1 hat am 03.04.2024 16:34:40 geschrieben :

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Als ich einem Funkkollegen am Funk über zwei Urteile berichtete, war seine Antwort: „Da lachen ja die Hühner …“

Eine Rumänenbande überfällt einen Autohändler, verletzt diesen leicht - und stielt 3000 Euro.

Urteil: Acht Jahre Haft für den Haupttäter.


Eine 39-jährige Frau und mehrfache Mutter betrügt ihren Ehemann. Als er davon erfährt, rastet er völlig aus. Der Betrogene umklammerte mit beiden Händen den Hals seiner Frau und drückte so lange zu, bis sie tot war. Es war eiskalter Mord!

Urteil: Acht Jahre Haft


Dieser eiskalte Mord wurde genauso bestraft wie der Überfall auf den Autohändlers, bzw. der Diebstahl von 3000 Euro.


Es war für meinen Funkkollegen und mich nicht nachvollziehbar, dass man Diebstahl und Körperverletzung genauso bestraft, wie einen eiskalten Mord.

Keine Frage, Urteile sollen auch eine abschreckende Wirkung haben. Was den Diebstahl und die Körperverletzung anbelangt, scheint dieses Urteil von acht Jahren auch angemessen zu sein. Aber nur acht Jahre für einen Mord? 


Ich denke, dass weder Hühner noch Menschen jemals über solch ein Urteil lachen werden: Acht Jahre Gefängnis für einen Mord. Hoffentlich kommt der Täter nicht wegen guter Führung noch vorzeitig aus dem Gefängnis...


Henry 1 hat am 02.04.2024 22:48:59 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über "Unbekannte Wesen". Für sehr viele Männer zählen auch die Frauen zu den "Unbekannten Wesen".

Viele der jüngeren Leserinnen und Leser werden Oswalt Kolle gar nicht kennen. Es ist auch schon eine "Ewigkeit" her, da gab es einen deutschen Aufklärungsfilm von Alexis Neve aus dem Jahr 1969: Deine Frau das unbekannte Wesen.

Er basiert auf dem gleichnamigen Buch von Oswalt Kolle aus dem Jahr 1967.

Handlung (Wikipedia)

Zwei siebzehnjährige Mädchen unterhalten sich über ihre Körper und beginnen dann, sich ihre Geschichten zu erzählen. Diese werden als Rückblenden ins Bild gesetzt. Als sie sich nach Jahren in einem Café wieder begegnen, tauschen sie wieder ihre Erfahrungen aus. Zwischendurch erscheint Oswalt Kolle persönlich, um dann weiter aus dem Off zu kommentieren. Nun werden die Probleme von zwei Ehepaaren dargestellt, wobei eine schwangere Frau sich um die Treue ihres Mannes sorgt.


Meine Kollegen und auch ich stellten fest, ganz unbekannte Wesen sind die lieben Frauen für uns mit Sicherheit nicht. 

Einiges konnten viele Männer bereits feststellen:

DIE LIEBEN FRAUEN SIND 

MAL BÖS-ARTIG, MAL-GUTARTIG, MAL-UNARTIG, MAL-

GROSS-ARTIG, GELEGENTLICH AUCH EIGEN-ARTIG-

A B E R  I M M E R  E I N Z I G A R T I G ! ! ! 


Ganz böse Männer - allerdings nur sehr wenige - meinen, Frauen seien ohnehin Luft für sie.

ETWAS GANZ WESENTLICHES HABEN DIESE BÖSEN MÄNNER ABER VERGESSEN - OHNE LUFT KÖNNTEN SIE GAR NICHT LEBEN...


Henry 1 hat am 02.04.2024 10:52:17 geschrieben :

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Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Möchte euch von einem ganz besonderen Vorfall berichten.

Vor einigen Tagen erzählte mir ein sehr guter Freund, der ebenfalls Mitglied des HFFÖ - Funkclub ist, von diesem...

Dieser Vorfall ereignete sich in Wien. Es wurde auch im Wiener Dialekt gesprochen. Da diesen vermutlich nicht alle Leserinnen und Leser verstehen, wurden einige "Passagen" von mir "Eingedeutscht".

Mein Freund fuhr mit seinem privaten Pkw vom Dienst heim. Vor ihm fuhr ein Fahrschulwagen (Lehrer mit Schüler) mit ca. 35 km/h. Er überholte vorschriftsmäßig (also nicht schneller als 50 km/h). Allerdings kam er kurz darauf zu einer Kreuzung mit Ampelregelung. Die Ampel stand auf rot. Kurz darauf kam der Fahrschulwagen hinter dem Wagen meines Freundes zu stehen.

Der Fahrlehrer stieg aus und klopfte an die Scheibe des Autos meines Freundes. Als die Seitenscheibe geöffnet war, sagte der Fahrlehrer: "Na, jetzt ist dir leichter, hast glaubt du versäumst was". Mein Freund: "Es ist mir weder leichter, noch versäume ich was. Ich habe sie vorschriftsmäßig überholt. Außerdem ist es verboten, wenn sie den Fahrschulwagen mit dem Schüler alleine auf der Fahrbahn stehen lassen". Der Fahrlehrer: "Das geht dich einen großen Dreck an du Würstel, wo ich meinen Wagen stehen lasse".

Die Ampel zeigte wieder grün und mein Freund fuhr los.

Kurz darauf parkte er ein, da er noch etwas zu erledigen hatte. Als er ausstieg, parkte sich der Fahrschulwagen in zweiter Spur ein und der Fahrlehrer stieg wieder aus.

Der Fahrlehrer (sichtlich auf Streit aus): "Und für die Zukunft, das geht dich einen großen Dreck an, wo ich meinen Wagen stehen lasse, du Würstel".

Mein Freund: "Glaube schon, dass es mich was angeht, wo sie ihren Fahrschulwagen stehen lassen".

Er griff in seine Tasche und zeigte den doch etwas streitsüchtigen, aber jetzt recht verblüfften Fahrlehrer seinen Polizeidienstausweis (mein Freund ist Abteilungsinspektor bei der uniformierten Polizei in Wien und kam gerade vom Dienst - war aber nicht mehr in Uniform). 

Dann sagte er: "Ich setze mich somit in Dienst. Und nun zeigen sie mir ihre Fahrlehrererlaubnis".

Fahrlehrer (kleinlaut): "Die habe ich nicht mit".

Mein Freund: "Dann zeigen sie mir den Zulassungsschein".

Fahrlehrer (noch kleinlauter): "Den habe ich auch nicht mit".

Mein Freund: "Super, und ihr Fahrschulwagen steht mit Fahrschüler in zweiter Spur".

Nach Aufnahme der Personalien:

Mein Freund: "Sie bekommen eine Anzeigen wegen fahren ohne Fahrlehrererlaubnis und Zulassungsschein und der Fahrschulwagen mit Schüler steht in zweiter Spur. Wünsche ihnen noch einen schönen Tag".

Ob das für diesen Fahrlehrer noch ein schöner Tag wurde, ist ungewiss. Wäre mein Freund noch mit diesem Auto - siehe Symbolfoto - unterwegs gewesen, hätte sich der Fahrlehrer viel Geld ersparen können. Denn kaum jemand geht zum Lenker eines Polizeiautos, nachdem er von diesem überholt wurde und sagt: "Na, jetzt ist dir leichter, hast glaubt du versäumst etwas" - oder sogar: "Das geht dich einen großen Dreck an du Würstel, wo ich meinen Wagen stehen lasse".


Henry 1 hat am 02.04.2024 10:23:19 geschrieben :

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Einigen Kollegen erzählte ich am Funk einen Witz...

Da ich mich nicht mit fremden Federn schmücken möchte – nachfolgenden „Witz der besonderen Art“ las ich auf der Homepage der Freiwilligen Feuerwehr von Leutschach (Steiermark).


Gespräch zwischen Mann und Frau vor der Hochzeit:

Er: „Na endlich, ich habe schon lange gewartet.“

Sie: „Möchtest Du dass ich gehe?“

Er: „Nein wie kommst Du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!“

Sie: „Liebst Du mich?“

Er: „Natürlich, zu jeder Tages und Nachtzeit!“

Sie: „Hast Du mich jemals betrogen?“

Er: „Nein, niemals, warum fragst Du?“

Sie: „Willst Du mich küssen?“

Er: „Ja, jedes Mal wenn ich die Gelegenheit dazu habe!“

Sie: „Würdest Du mich jemals schlagen?“

Er: „Bist Du wahnsinnig! Du weißt doch wie ich bin!“

Sie: „Kann ich Dir voll vertrauen?“

Er: „Ja!“

Sie: „Mein Schatz!“


Sieben Jahre nach der Hochzeit – Text einfach von unten nach oben lesen.

Liebe Leserinnen und Leser vielleicht war es auch für euch ein „Witz der besonderen Art".


Henry 1 hat am 02.04.2024 10:10:08 geschrieben :

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ÄLTERER BEITRAG (2010) 

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über Geburtenraten. Sind diese nun zu „Hoch“, oder doch zu „Niedrig“?

Die Länder der Dritten Welt umfassen immerhin ungefähr zwei Drittel der Weltbevölkerung. Sie liegen in Lateinamerika, Afrika und Asien.

In der „Dritten Welt“ gibt es tatsächlich eine „Überbevölkerung“. Die Geburtenrate in Europa ist fast überall zu niedrig, um die gegenwärtige Bevölkerungszahl zu halten. Nur wenige Länder in Nordwesteuropa kommen auf 2,1 Geburten pro Frau.

Frankreich, Großbritannien, Irland und die nordischen Länder erreichen Geburtenraten von 1,8 bis 2,0; in den deutschsprachigen Staaten sowie dem Rest Mittel-, Ost- und  Südeuropas gebären Frauen durchschnittlich nur 1,3 bis 1,5 Kinder. Selbst die Einwanderung reicht meist nicht aus, um das „Bevölkerungsniveau“ zu halten.

Natürlich hat man auch nach Gründen gesucht - wieso gibt es dieses Geburtentief?

Ich selbst kenne einen sehr guten Funkkollegen, der hat gesagt:

„Ich bin ein Egoist, ich möchte mit meiner Frau das Leben genießen - und mich keinesfalls um ein Kind kümmern müssen“.

Vielleicht finden manche Leserinnen und Leser diese Aussage sehr „Egoistisch“. Man soll aber nicht vergessen, wie viele Paare gibt es, die haben Kinder – nur sie kümmern sich nicht, oder nur sehr wenig um diese!

Um ganz ehrlich zu sein, da ist mir der „Egoistische Kollege“ lieber!

Sollten tatsächlich einige der noch „Jüngeren“ Leserinnen und Leser der Meinung sein, dass die Geburtenrate in Europa zu niedrig ist - dann bitte bemüht euch - und gebt dem lieben Storch wieder Arbeit! 

Er wartet schon oben am Dach (Foto)...


Henry 1 hat am 01.04.2024 14:42:27 geschrieben :

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ÄLTERER BEITRAG

Einigen Kollegen erzählte ich am Funk über eine Einmaligkeit...

Es ist schon einige Jahre her, da las ich in einer Zeitung eine sehr interessante Überschrift:

Hubschrauber als Babymacher. 

Entschuldigte mich bei den Kollegen, da ich gar nicht mehr wusste, wann und wo dieses "Unglück" passierte. 

Ein Heereshubschrauber streifte versehentlich eine Überlandleitung. Zum Glück stürze er nicht ab, allerdings für 3 Tage gab es in einem größeren Bereich einen totalen Stromausfall. Was es nach 9 Monaten in diesem größeren Bereich noch gab - einen "Babyboom". Somit war dieser Hubschrauber ja doch auch ein indirekter Babymacher. 

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Das ist tatsächlich eine Einmaligkeit. Beweist aber nur, dass man sich auch für das Kinder machen Zeit nehmen muss. In diesem Fall war ja tatsächlich der Hubschrauber indirekt für diesen Babyboom verantwortlich. Eigentlich traurig, dass man dafür einen Hubschrauber benötigt, damit wieder viel mehr Babys auf die Welt kommen." 


Henry 1 hat am 01.04.2024 14:30:14 geschrieben :

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MIT 3 JAHREN BÜRGERMEISTER

In einer unserer Funkrunden sprach ich mit der Kollegenschaft auch über das Thema: Es gibt mehr Dumme als Bürgermeister...

Selbstverständlich sprachen wir nicht nur über die "Dummen", sondern auch über die Bürgermeister selbst - und deren Aufgabenbereiche. Einige Kollegen meinten, dass es auch Bürgermeister gibt, die seien viel zu alt für dieses Amt. Da konnte ich den Funkkollegen berichten, dass es auch Bürgermeister gibt, die sind viel zu jung für dieses Amt. 

Auf alle Fälle gibt es in Dorset im US-Bundesstaat Minnesota einen Bürgermeister, der war bei seinem Amtsantritt im Jahr 2012 - liebe Leserinnen und Leser, leset und staunet - nicht älter als 3 Jahre. Kein Tippfehler - "DREI JAHRE". Bei einer Einwohnerzahl von 28 Gemeindemitgliedern ist sicherlich die Amtstätigkeit überschaubar. Ein Jahr war Bobby Tufts bereits Bürgermeister. Die Bewohner von Dorset sind voll des Lobs für ihn: "Er hat im vergangenen Jahr gute Arbeit geleistet. Bobby ist ein niedlicher, kleiner Bursche, mit gutem Charakter und ein Aushängeschild für den Ort".

Der Bürgermeister wird in Dorset jedes Jahr bei einem Fest in einer Art Lotterie gewählt. Daran darf jedes Gemeindemitglied teilnehmen und so viele Stimmzettel in den Topf werfen, wie es möchte. Einzige Vorschrift: Jeder Zettel kostet einen Dollar. Deshalb rührt Bobby Tufts kräftig die Werbetrommeln, um Geld zu sammeln und möglichst viele Stimmzettel abgeben zu können.


Wenn man bedenkt, wie viele korrupte und unfähige Bürgermeister es weltweit gibt, ist man vielleicht in Dorset mit dem niedlichen, kleinen Bobby, der obendrein noch einen guten Charakter hat, gar nicht so schlecht dran.

Darüber waren wir uns auch am Funk einig. Immerhin hätte dann diese Gemeinde wieder - obwohl nun schon 4 Jahre alt -

DEN JÜNGSTEN BÜRGERMEISTER DER WELT...

Weil der Bürgermeister in einer Art Lotterie gewählt wird, könnte das nicht auch schon bei Wahlen mancher Politiker so, oder zumindest so ähnlich abgelaufen sein? Manche vermuten, dass auch schon Führerscheine in der Lotterie gewonnen wurden. 


Henry 1 hat am 30.03.2024 17:57:27 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über die vielen "Ungewollten Tiere", die nach einiger Zeit in diverse Tierheime (Tierquartier, Tierschutzhaus usw.) gebracht werden. Alle Kollegen am Funk zählen auch zu den Tierfreunden und Besitzern von Haustieren.

Zwei Funkkolleginnen - Mitglieder des HFFÖ - Funkclub seit Clubgründung - fragten mich, nachdem sie das Foto mit den "Familienosterhäschen mit Osterwünschen" sahen, ob es diesen Häschen auch noch immer gut geht. Das ist auch der Grund, für all jene, die meinen Beitrag vom 22. Juni 2023 10:20:10 noch nicht gesehen haben, dass es diesen hier nochmals gibt.

Den Häschen geht es sehr gut, sie sind gesund, haben genügend Auslauf, Winterquartier, Außengehege mit Wind- und Regenschutz (vor Mardern optimal geschützt), 7 Burgen, eine davon sogar beheizbar, 3 Wasserstellen, 4 Futterstellen, 4 "Katzen - Toiletten", einen großen "Behälter" im Außengehege mit viel Sand zum "Herumgraben". In kurzer Zeit dürfen sie auch in den Garten, natürlich mit schönem Gras (spezielle Umzäunung zu ihrem Schutz) und als kleine Draufgabe werden die Häschen auch noch von unserer "Weißen Schweizer Schäferhündin" bewacht. Sie mag die Häschen recht gerne und die Häschen kommen mit ihr auch recht gut aus. An zwei Tagen pro Woche mache ich freiwillig, wenn es die Zeit erlaubt, "Hasenservice", "Hundedienst" und für alle gibt es noch genug "Streicheleinheiten".

Und das war der Beitragstext vom 22. Juni 2023...  

Dabei haben ja Tiere, die in diverse Tierheime gebracht werden, noch Glück. Leider gibt es auch sehr viele herzlose Menschen (!), die ihre Haustiere, wenn sie diese, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr wollen, aussetzen. Und plötzlich zählen sie bereits zu den vielen "Ungewollten"- Hunden, Katzen, Hasen, Meerschweinchen usw.

Einige Wochen nach Ostern werden sehr oft die ungewollten Kaninchen in diversen Tierheimen abgegeben. Ich erzählte meinen Kollegen auch, dass sich meine Schwiegertochter schon seit vielen Jahren um einige ungewollte Kaninchen kümmert. Diese hat sie vom Tierschutzhaus übernommen. Dort ist man natürlich sehr dankbar, wenn einige Tiere einen guten Pflegeplatz bekommen. Tierliebe und genügend Platz ist natürlich Voraussetzung. 

Am Beginn gibt es auch 3 Fotos von einigen der "Ungewollten".

Am 3. April 2024 waren die 3 Fotos am Beginn wieder nicht sichtbar??? Vielleicht "erscheinen" sie noch.


Henry 1 hat am 29.03.2024 23:04:41 geschrieben :

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ALLEN BESUCHERINNEN, BESUCHERN UND DEREN FAMILIEN WÜNSCHT 
HENRY 1    F R O H E  O S T E R N


 
 

Henry 1 hat am 29.03.2024 22:48:46 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über: Die Pille danach…

Damit es bei den Leserinnen und Lesern zu keinem Missverständnis kommt – diese „Pille danach …“ hat überhaupt nichts mit „Familienplanung“ zu tun.

Angeblich soll „Fastfood-Essen“ ungesund sein. Manche behaupten auch „Fastfood“ sei „Fast ein Essen“. Wie auch immer, „Fastfood“ wird mit Sicherheit in großen Mengen gegessen.

Ein kurioser, aber durchaus ernst gemeinter Vorschlag eines britischen Kardiologen: Fastfood-Ketten sollen zu Hamburgern und Pommes auch gleich Cholesterin senkende Herzpillen servieren. Das würde die negativen Folgen ihres fettigen Angebots mindern.

Natürlich wird es besser sein, fette Speisen zu meiden, aber zumindest das Herzinfarkt-Risiko könnte mit einer Cholesterin senkenden Tablette etwa um jenen Wert verringert werden, um den es durch eine Fastfood-Mahlzeit angestiegen ist.


Eine Bemerkung eines Funkkollegen zu diesem Thema: "So weit kommt es noch, dass ich die Pille danach nach einer fetten Mahlzeit nehme. Und so gesund werden diese Pillen ja sicherlich auch nicht sein. Fast jedes Medikament kann auch Nebenwirkungen haben.

Ein anderer Kollege sagte: Ich esse sehr gerne Hamburger und Pommes – und falls es euch interessiert, gesund möchte ich ohnehin nicht sterben."


Henry 1 hat am 29.03.2024 22:26:21 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein sehr ausgefallenes Thema …

Vor einiger Zeit hatte ich erfahren, dass man in Zukunft auch Bestattungen auf dem Mond durchführen will. Dachte an einen „Aprilscherz“. Da man aber vermutlich über solche Themen keine Aprilscherze machen wird, könnte es dann tatsächlich in einigen Jahren Bestattungen auf dem Mond geben?

Angeblich bietet ein US-Unternehmen solche an. Die Firma nimmt schon seit längerer Zeit Reservierungen entgegen und rechnet damit, dass noch im Jahr 2010 (?) die ersten Kapseln mit menschlicher Asche auf den Mond gebracht werden können.

Das Foto zeigt ein normales Grab. 

Muss es da ausgerechnet der Mond sein?

Die Firma plant, ca. 5000 Kapseln auf den Mond zu bringen und dort einen Friedhof zu errichten, den Hinterbliebene eines Tages besuchen können. Der Preis dafür, ein Gramm Asche zum Mond zu befördern, beträgt rund 8000 Euro. Für 2000 Euro wird außerdem angeboten, menschliche Asche in die Erdumlaufbahn zu bringen.

Einen logischen Grund konnten wir in diesen „Mondbestattungen“ beim besten Willen nicht erkennen.

Für mich ist es nahezu unvorstellbar, dass es Personen geben wird, die ihre lieben verstorbenen Angehörigen auf dem Mond bestatten lassen. Einige Leserinnen und Leser werden sicherlich diesen Ausspruch kennen: „Am liebsten würde ich dich auf den Mond schießen!“ Wie ich annehme, wird es sich dabei um Familienangehörige, Verwandte, Bekannte und Mitmenschen handelt, die man sehr hasst. Soll dieses „Auf den Mond schießen“ nun auch für sehr verhasste, verstorbene Mitmenschen gelten soll, das bezweifle ich. Die „Friedhofsbesuche“ auf dem Mond würden sicherlich auch sehr kostspielig sein. Wenn man davon ausgeht, dass man solche Besuche am Sterbetag, zu Allerheiligen, Allerseelen, Weihnachten, an Geburtstagen usw. macht, wird sich das kaum jemand leisten können.

Ich vermute, dass die Firma mit ihren angebotenen „Mondbestattungen“ bald selbst zum „Sterben“ verurteilt ist. 


Henry 1 hat am 29.03.2024 13:21:16 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über eine Meldung der Tageszeitung "Heute"... 

Wien bekommt noch in den nächsten Tagen eine zweite Waffenverbotszone. Wie "Heute" erfuhr, wird die Polizei eine solche neben dem Praterstern nun auch am Reumannplatz in Favoriten verordnen.

Die Gewalt am Reumannplatz nimmt scheinbar kein Ende. Erneut prügelten mehrere Personen aufeinander ein. Auch ein Messer soll im Spiel gewesen sein. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften in Favoriten aus.

Zwei Einsätze in Wien-Favoriten – Fahndung erfolglos

Wie "Heute" bereits berichtete, wurden Beamte wegen einer Schlägerei im Bereich der U-Bahnstation Reumannplatz alarmiert. Eine Person wurde angehalten. Diese hatte ein Messer bei sich und war im Gesicht leicht verletzt.

Auch in der Favoritenstraße kam es zur gleichen Zeit zu einem weiteren Einsatz. Die Beamten trafen auf einen verletzten Mann, der eine Stichwunde am Bein aufwies. Ihm zufolge soll ihn ein Unbekannter angegriffen haben. Eine Fahndung nach dem Unbekannten blieb bisher erfolglos.

Neuen Informationen zufolge soll der unbekannte Täter von hinten auf das 28-jährige Opfer im Bereich eines Restaurants zugelaufen sein und diesem Schnitt- und Stichverletzungen im Bereich der Hand, des Unterarms sowie des Beins zugefügt haben. Zuvor soll es zu einer verbalen Meinungsverschiedenheit gekommen sein.


Ein Funkkollege meinte: "Ich befürchte, dass diese Gewalttaten noch weiter zunehmen werden. Es ist sicher richtig, dass man die Waffenverbotszonen ausweitet. Wäre sehr gut, wenn man speziell bei uns in Wien mehr Polizei hätte. Aber es ist halt gar nicht leicht, ausreichend Personal für die Polizei zu bekommen. Es gibt sicherlich genug ungefährlichere Berufe. Fußstreifen sind nur noch recht selten bis gar nicht zu sehen. Es gab eine Zeit, da konnten vielleicht Fußstreifen Straftaten verhindern. Heute kommt die Polizei erst dann, wenn Straftaten bereits verübt wurden."

Der andere Funkkollege sagte: "Was das Waffenverbot betrifft, es gibt auch gar nicht so wenige, die möchten sich zum Eigenschutz bewaffnen."


Letzte Meldung der Tageszeitung "Heute" - 29.4.24

Ab Samstag - Aus für Messer und Co. in Teilen von Favoriten

WAFFENVERBOT: BIS ZU 4.600 EURO STRAFE!


Henry 1 hat am 29.03.2024 13:04:08 geschrieben :

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Älterer Beitrag

Frage an alle Leserinnen und Leser: Wenn man einen 91-Jährigen Verstorbenen mit dem Flugzeug von Liverpool nach Berlin bringen möchte und sich die teuren Überstellungskosten (Transportkosten im Sarg) ersparen will – welche Möglichkeit gibt es da?

Der „Kriminelle Einfallsreichtum“ brachte zwei Damen auf folgende Idee:

Als Willi J. in England gestorben war, wollten seine Frau Gitta, 66, und Stieftochter Anke, 41, ihn im Rollstuhl und mit Sonnenbrille per „Easyjet-Flug“ als Passagier von Liverpool nach Berlin bringen. Ein Flughafenmitarbeiter schöpfte Verdacht, als er den angeblich Schlafenden aus dem Taxi hob. Die Frau des Verstorbenen wollte den Sicherheitskräften den Puls des Greises nicht messen lassen. Dennoch brachte man den Verstorbenen vom Check-in Schalter in den Erste-Hilfe-Raum. Als der Tod des 91-Jährigen festgestellt wurde, heuchelte sie Überraschung, wurde aber, ebenso wie ihre Tochter, festgenommen.

Sicherlich war es nicht all zu schwierig, nachträglich die genaue Todeszeit festzustellen.


Mein Funkkollege meinte noch, das war eindeutig „Sparen am falschen Platz.“


Vermutlich hätte niemand von euch die von mir gestellte Frage, über die Möglichkeit der „Preiswerteren Leichenüberstellung“, richtig beantworten können.




Henry 1 hat am 28.03.2024 21:02:51 geschrieben :

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Mit drei Kollegen sprach ich am Funk über Geldsuche statt Eiersuche zu Ostern...

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Student versteckt Bares - der glückliche Finder darf es behalten

Statt Ostereiern wird Geld gesucht

Kein vorgezogener Aprilscherz! Ein junger Mann trennt sich in Linz freiwillig von 10- und 20-Euro-Scheinen. Das Verstecken der Banknoten filmt er samt Hinweis auf die Umgebung und stellt die Clips auf Insta und Tik Tok. Dann darf jeder, der will, auf die Suche nach den "Ostereiern" gehen. Auf die fette Beute gibt es mittlerweile einen regelrechten Run. "Heute" hat mit dem 20-Jährigen, der sich als Pascal ausgibt, gesprochen. Er möchte nicht erkannt werden. Fest steht: Es handelt sich um einen Salzburger aus dem Bezirk Zell am See, er studiert Künstliche Intelligenz an der Linzer Kepler Universität. Der Social-Media-Hype, auf den er aufgesprungen ist, nennt sich "Catch the Cash", kommt ursprünglich aus den Niederlanden. "Warum ich das mache? Ich möchte anderen Leuten etwas Gutes tun", sagte der 20-Jährige.

Bis jetzt hat er nach eigenen Angaben 110 Euro für das Projekt ausgegeben.


Wortmeldung eines Funkkollege: "Also für das Ostereier suchen bin ich schon etwas zu alt. Aber für das Geld suchen bin ich noch jung genug."

Ein anderer Kollege sagte: "Auch ich habe nichts gegen Geld suchen. Aber nachdem wir ja alle in Wien wohnen, werden wir vermutlich nicht bis nach Linz fahren, um uns vielleicht über 10 oder 20 Euro zu freuen. Hoffentlich gibt es keine all zu große Enttäuschung. Ein Run auf die fette Beute von 110 Euro scheint mir doch etwas übertrieben."


Henry 1 hat am 28.03.2024 14:03:16 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über meine HFFÖ - Homepage und die großen Probleme mit Fotos die nicht mehr zu sehen sind - und auch die Löschung zahlreicher Beiträge. 

Bedauere ganz besonders, dass es nun sehr viele Beiträge - "unglaublich aber wahr" - nicht mehr gibt. 

Habe sehr viele Beiträge gelöscht, bei denen es keine Fotos bzw. Beitragstitel mehr gab. Sehr viele Titel und Texte bezogen sich auf die gezeigten Fotos. 

Ein Kollege meinte: "Henry ich glaube fast, dass die hunderten Beiträge die es jetzt nicht mehr gibt, für dich fast wie ein Sonnenuntergang war."

Meine Antwort: "Ein gewisser Untergang war es schon, denn leider ist sehr vieles für immer weg. Nur ein Sonnenuntergang ist um vieles schöner. Allerdings einige Beiträge mit Fotos sind ja noch geblieben."


Henry 1 hat am 27.03.2024 14:56:44 geschrieben :

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In einer "Funkrunde" sprach ich mit Kollegen unter anderem auch über die Zweckmäßigkeit von "Warntafeln". Entdeckte bei einem Spaziergang mit meiner Frau an einem Gartenzaun eine ganz besondere "Warntafel" mit folgendem Text:

ICH BEISS DICH, MEIN HERRCHEN SCHIESST, ABER MEIN FRAUCHEN ÜBERLEBST DU NICHT (Foto)

Über diesen Text informierte ich auch meine Kollegen am Funk. Ob diese Warntafel auch zweckmäßig ist, entzieht sich meiner Kenntnis, aber sowohl meine Frau als auch ich konnten darüber schmunzeln.


Scherzhafte Bemerkung eines Funkkollegen: "Das mit dem Frauchen, welches man nicht überlebt, muss ja gar nicht stimmen. Vielleicht handelt es sich um ein ganz liebes, nettes und bildhübsches Frauchen." 


Henry 1 hat am 27.03.2024 14:36:36 geschrieben :

SIE TÖTET ALLE 30 SEKUNDEN EINEN MENSCHEN...
 
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ÄLTERER BEITRAG

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über folgendes Thema. Die Gefährlichkeit mancher Tiere …

 

Es gibt auf dieser Welt Tiere, die zu den „Giftigsten“ zählen. Krustenanemone, Pfeilfrosch, Inlandstaipan, Blauring-Krake und Seewespe, um nur einige dieser „Gifttiere“ zu nennen. Diese sind nicht nur giftig, sondern „Lebensgefährlich“.

 

Seit fast 40 Jahren zählt die „Erforschung des Mikrokosmos“ (Insektenforschung) zu meinen Hobbys. Habe bereits über 4000 Insektenpräparate selbst angefertigt. Bei meinen Forschungstätigkeiten (Präparatbestimmungen, Beobachtungen, Beantwortung diverser Fachfragen) war mir besonders die hilfreiche Unterstützung der Universität Wien – Fakultät Naturwissenschaft – Abteilung Evolutionsbiologie sehr wichtig. Gerade mit dieser Massenmörderin, die alle 30 Sekunden einen Menschen tötet, habe ich mich schon sehr lange und intensiv beschäftigt. Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, allen interessierten Leserinnen und Lesern etwas mehr über diese „Massenmörderin“ zu berichten.

 

Obwohl nur Reiskorn groß, ist die STECHMÜCKE das gefährlichste Tier der Welt. Sie ist – und das möge niemand der Leserinnen und Leser unterschätzen – Träger von über 200 verschiedenen Bakterien und Viren, und löst damit in ihren Lebensgebieten 85 Prozent der potentiellen Krankheiten aus. Wissenschaftlichen Berechnungen nach hat sie die Hälfte aller Menschen, die jemals auf dieser Welt gelebt haben, indirekt getötet. Man hat übrigens bei Stechmücken die böse Erfahrung gemacht, dass sie gegen Insektengifte wie DDT höchst resistent sind.

 

Außerdem sind gerade Mücken in der Widerstandsfähigkeit gegen Kälte unübertroffen. Sie überleben bei Minus 197,5 Grad Celsius.


Henry 1 hat am 26.03.2024 10:43:55 geschrieben :

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Radar-Attrappe gegen Raser

Weil die Behörde keine Tempo-Reduzierung im Kärtner Ort Glanz für nötig hielt, ergriff ein verärgerter Anrainer die Initiative. Er stellte eine Radar-Attrappe auf - und siehe da, statt 100 km/h gleiten jetzt die Autofahrer mit vorgeschriebenen 50 durch Ferndorf.

"Die Situation ist deutlich besser geworden", erzählt eine Gemeindebürgerin.

Der Gemeindechef weiß zwar, wer die Blitzer-Attrappe aufgestellt hat, möchte sich aber weiter nicht dazu äußern. "Das Aufstellen erfolgte in Eigeninitiative, von der ich vorher nichts wusste. Mehr kann ich dazu nicht sagen, da es sich hier um eine Landesstraße handelt."

Derzeit liegt der Fall bei der Bezirkshauptmannschaft Villach, die prüft, ob die Attrappe rechtlich in Ordnung ist.

Zwar sind die Bewohner mit der durch die Attrappe erzielten Reduzierungen der Geschwindigkeit zufrieden, doch ein ÖAMTC-Jurist ist skeptisch und rät von derartigen Selbstregulierungen des Verkehrs ab.

"Denn die echte stationäre Geschwindigkeitsüberwachung obliegt grundsätzlich der Behörde. Erweckt dagegen eine Privatperson ohne entsprechende Befugnis nach außen hin den Anschein hoheitlichen Handelns, kann mitunter schnell der Tatbestand der Amtsanmaßung gemäß § 314 des Strafgesetzbuches erfüllt sein."


Genau aus diesem Grund - "Amtsanmaßung" - "Blaulicht-Attrappe" informierte ich meine Kollegen am Funk etwas genauer und ausführlicher.

Ein langjähriger Schulfreund von mir, seit Clubgründung auch Mitglied unseres HFFÖ - Funkclub, baute diese "Blaulicht-Attrappe". Er zählt in unserem Club zu den "Funkspezialisten" - er ist auch Dipl. Ing. für Nachrichtentechnik und unterrichtet als Professor an einer HTL in Niederösterreich. Wenn ich hier schreibe, er baute diese "Blaulicht-Attrappe" stimmt das nicht ganz, es war nur ein "Umbau" einer alten TV - Antenne. Es entstand nach diesem "Umbau" eine "Haftmagnetantenne" für den Empfang des "Amateurfunks" (angeschlossen an einem Scanner). Siehe auch Fotos am Beginn dieses Beitrags.

Diese wird zwar nur sehr selten verwendet, aber bei Verwendung befindet sich diese Haftmagnetantenne auf dem Autodach. Da diese Antenne einen blauen durchsichtigen Antennenteil hat, wollten wir keine Probleme wegen einer eventuellen "Amtsanmaßung" bekommen.

Schrieb auch deshalb an das Bundesministerium für Inneres. Auch Fotos dieser Antenne waren beigelegt.

Bekam nach einiger Zeit auch ein Antwortschreiben (mit einer zugewiesenen Zahl: ...). Dieses wird natürlich immer mitgenommen, wenn diese Antenne verwendet wird:

Bezugnehmend auf Ihr Schreiben vom 24.3... wird mitgeteilt, dass prinzipiell keine Bedenken hinsichtlich der Verwendung einer Autohaftmagnetantenne mit blauem durchsichtigen Antennenteil besteht.

Da es sich bei dieser Anlage um keine Leuchte im Sinn des Kraftfahrgesetzes handelt, ist aus rechtlicher Sicht die beschriebene Anbringung zulässig.

Somit ist die Anbringung keine Amtsanmaßung gemäß § 314 des Strafgesetzbuches.

Es gab auch schon eine Anhaltungen durch eine Polizeifunkstreife. Der Inspektor fragte: "Darf ich sie fragen, in welcher dienstlichen Angelegenheit sie unterwegs sind?" Meine Antwort: "In keiner, warum?" Der Inspektor: "Da sie ja am Autodach ein Blaulicht haben." Sagte dem Inspektor, dass es sich um eine Funkantenne handelt. Als ich ihm das Schreiben vom Bundesministerium zeigte, war die Amtshandlung beendet. Er verabschiedete sich und wünschte uns noch eine gute Fahrt.


Es gab zu diesen beiden "Attrappen" noch einige Wortmeldungen.

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Da ging der verärgerte Anrainer mit seiner Radar-Attrappe sicherlich zu weit. Es könnte damit tatsächlich der Tatbestand der Amtsanmaßung vorliegen. Und Henry, ich finde es auf alle Fälle gut, dass ihr euch mit einer Genehmigung vom Bundesministerium abgesichert habt. Um ganz ehrlich zu sein, ich hätte einen Pkw mit solch einer blauen Funkantenne sogar für eine Zivilstreife der Polizei gehalten. Vor allem deshalb, sieht ja am Foto so aus, wie ein Blaulicht. Und es gibt ja da schon einige Arten davon."

Teilte den Kollegen am Funk noch mit, dass auch diese "Blaulicht-Attrappe" ähnliche Wirkung hat, wie die "Radar-Attrappe". Wenn sie angebracht ist, fährt in einer "Dreißigerzone" kaum jemand schneller, ähnlich ist es auch bei Tempo 50 oder 70. Eine Bezirksrichterin, die ich schon seit vielen Jahre sehr gut kenne - sie ist ebenfalls Funkerin - meinte, ihr könnt ruhig öfter mit dieser blauen Antenne unterwegs sein, ist zumindest ein guter Beitrag zur Verkehrssicherheit... 


Henry 1 hat am 25.03.2024 20:51:01 geschrieben :

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Vor einiger Zeit sprach ich mit Kollegen am Funk über einen Unfall der "Besonderen Art".

Es ist nahezu unglaublich, aber eine junge, sehr zarte Kollegin brach sich vor einigen Jahren beim "Zähneputzen" den rechten Arm. Es entglitt ihr die Zahnbürste, ganz rasch wollte sie diese noch "abfangen", dabei schlug sie mit dem rechten Arm sehr stark auf dem Waschbeckenrand auf. Weil sie stärkere Schmerzen hatte, fuhr sie zur Sicherheit in ein Krankenhaus. Es wurde ein Röntgen gemacht - und ein Unterarmbruch festgestellt.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Dass sich jemand den Arm bricht, wird ja mit Sicherheit schon öfter vorgekommen sein, allerdings beim Zähneputzen wird das wohl kaum jemals passiert sein."


Henry 1 hat am 25.03.2024 16:31:05 geschrieben :

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wurde von meiner Frau unter anderen Kartoffeln entdeckt.

ÄLTERER BEITRAG - Foto: Henry 1

 

Mit einigen Funkfreunden sprach ich in einer unserer Funkrunden über das Thema – Tierversuche …

Einige Leserinnen und Leser werden überrascht sein, aber die EU erlaubt tatsächlich grausame Tierversuche. Grelle Lichtblitze, Lärm so laut wie startende Flugzeuge – Millionen hilfloser Kreaturen dürfen in Europa mit diesen grausamen Mitteln gequält werden. 

Vielleicht gibt es einige Leserinnen und Leser, die die Meinung vertreten, dass es auch sehr viele Menschen gibt, die schon seit Jahren durch extrem starken Lärm gequält werden.

Die EU gab „Grünes Licht“ – künftig darf an Ratten, Mäusen oder Kaninchen getestet werden, wie sich z. B. Discolärm und die Lichtreize in Lokalen auf den Menschen auswirken. Die verängstigten Tiere werden dazu ohrenbetäubenden Lärm ausgesetzt. Leider müssen sie auch noch – ganz gegen ihre Natur – grelle Blitze erdulden. Auch chemische Tests sind weiterhin erlaubt. Ein Funkfreund meinte, da hat es wohl die Kartoffelmaus (siehe Fotos) noch gut, denn die muss mit Sicherheit keine Grausamkeiten erleiden.

Diese „Kartoffelmaus“ zu kochen, zu schälen, zu schneiden und aufzuspießen zählt mit Sicherheit zu den „Erlaubten Grausamkeiten“.

Es wurde verzweifelt versucht, die neuen Tierversuchs-Richtlinien der EU zu verhindern. Doch wie schon bei der Gentechnik haben sich in Brüssel die milliardenschweren Pharmalobbys durchgesetzt. Besonders schlimm empfanden wir, dass sich gewissenlose „Wissenschafter“ - es bleibt zu hoffen, dass es davon nur ganz wenige gibt – an hilflosen Kreaturen „Austoben“ können, wenn sie ihre eigenen Verfahren als „Leicht quälerisch“ einstufen.

Sind Tierversuche überhaupt notwendig? 

Wir waren uns am Funk eigentlich alle einig – ganz ohne Tierversuche wird es auch in Zukunft leider nicht gehen. Allerdings sollten alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um Qualen so gering wie möglich zu halten, denn es gibt schon längst alternative Versuche, bei denen Tiere nicht zu Schaden kommen.

Vielleicht sollte man so manchen Mitmenschen diesen Spruch wieder in Erinnerung rufen: „Quäle nie ein Tier zum Scherz (unnötig Qualen aussetzen), denn es fühlt wie du den Schmerz“. 

Noch ein kleiner Hinweis von mir – nicht alle Tiere haben so ein ausgeprägtes Schmerzempfinden wie der Mensch, denn man unterscheidet zwischen Wirbeltieren und „Wirbellosen“. 

Die „Wirbellosen“ (z. B. Insekten) haben das Glück, dass ihr Schmerzempfinden angeblich relativ gering sein soll. 

Mir kam da noch ein Gedanke - vielleicht gibt es auch einige Menschen, mit einem  relativ geringen Schmerzempfinden? Warum ? Antwort: „Weil sie kein Rückgrat haben!“


Henry 1 hat am 25.03.2024 15:31:44 geschrieben :

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ÄLTERER BEITRAG - 

ERINNERUNG AN EINE ZEIT, DIE WIR ALLE NICHT MEHR ERLEBEN WOLLEN...


LIEBE FUNKKOLLEGINNEN! LIEBE FUNKKOLLEGEN!


NOCH IMMER SEHR WICHTIG:


MUND - NASENSCHUTZ UND AUF DEN SICHERHEITSABSTAND ACHTEN.


AUF KEINEN FALL JEMAND ZU NAHE KOMMEN LASSEN!!!! 


SOLLTE ABER MIT EINEM TIGER AN DER LEINE KEIN ALLZU GROSSES PROBLEM SEIN.


Henry 1 hat am 24.03.2024 14:04:32 geschrieben :

EINSPARUNGEN
 
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ÄLTERER BEITRAG

Einen sehr guten Funkkollegen und Freund erzählte ich folgende „Geschichte“…

Glaube auch nicht, dass diese erfunden wurde, es wird sich tatsächlich so zugetragen haben.

Es begann schon alles im Mittelalter. In einer Stadt wurde eine Brücke über einen Fluss gebaut. Der „Stadtverwalter“ meinte, die Brücke soll auch bewacht werden. Er stellte einen Wächter ein. Er  war  der Meinung, dass der Wächter auch bezahlt werden soll. So stellte er  einen Finanzverwalter  ein. Nachdem der „Stadtverwalter“ der Meinung war, zwei Personen müssen auch überwacht werden, stellte er auch einen Personalverwalter ein. Nachdem aber dies alles auch geleitet werden soll, wurde auch noch ein „Chef“ eingestellt. Kurz darauf stellte der Finanzverwalter fest, dass das Ganze viel zu teuer wird. – Kurz darauf entließ der „Stadtverwalter“ den Wächter.

Vielleicht sind manche der Meinung, diese „Geschichte“ ist stark übertrieben. Da bin ich mir gar nicht so sicher, spielt es sich nicht auch in „unserem heutigen Leben“  manchmal so oder zumindest so ähnlich ab?

Wird da nicht auch bei den „Kleinen“ zuerst eingespart, die gar nicht so viel kosten und bei den „Chefs“ („Finanzverwalter“ und „Personalverwalter“), hält man sich eher mit den Einsparungen etwas zurück.

Sollte sich aber dennoch ein „Oberchef“ hin und wieder zu „Einsparungen bei den Chefs“ durchringen, so bin ich überzeugt, dass diese dann sehr gut für solch eine „Schmach der Einsparung“ entschädigt werden. Wenn diese „Eingesparten Chefs“ nur ein bisschen Glück haben und häufig haben sie das, werden sie sehr bald wieder als „Chefs“ oder sogar „Oberchefs“ in anderen Bereichen eingesetzt, vermutlich mit kaum merkbaren finanziellen Einbußen.

Vielleicht gibt es einige Zyniker die da meinen – Hättet ihr halt auch was gelernt, dann würdet ihr die „Chefs“ oder sogar „Oberchefs“ sein.

Möge niemand jemals gegen seinen Willen „entlassen“  oder „eingespart“ werden!


Henry 1 hat am 23.03.2024 17:58:28 geschrieben :

EIN SCHRECKLICHES ERLEBNIS...
 
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Foto: Henry 1

ÄLTERER BEITRAG

A C H T U N G  ! ! !  Leserinnen und Lesern mit „Schwachen Nerven“ ist folgender Beitrag keinesfalls zu empfehlen !

Auch meinen Funkkollegen erzählte ich von diesem schrecklichen Erlebnis, welches allerdings schon viele Jahre zurückliegt…

Ich ging damals in eine Wiener Volksschule. Einmal pro Woche fuhr unser Lehrer mit der gesamte Klasse (4A) zum Schwimmunterricht ins Dianabad (ein Wiener Hallenbad in der Nähe der Station Schwedenplatz). Saß mit einigen anderen Mitschülern ziemlich zusammengedrängt auf einer Doppelsitzbank im letzten Beiwagen eines Stadtbahnzuges. Dahinter war noch ein Triebwagen angekuppelt. Diese Stadtbahnzüge waren damals als  „9 – Wagenzüge“ (3 Triebwagen und 6 Beiwagen) im Einsatz. Etwa 5 Stationen vor unserem „Endziel“ Schwedenplatz stieg eine jüngere Frau ein. Sie blieb neben der Doppelsitzbank, wo auch ich saß, stehen. Mit zwei anderen Mitschülern stand ich auf und fragte die Frau, ob sie sich nicht niedersetzen will. Sie bedankte sich und verneinte lachend mit den Worten: „Bleibt nur sitzen, so alt bin ich doch nicht und ich kann noch ganz gut auf meinen eigenen Beinen stehen“. Sie begann mit uns recht nett zu plaudern und fragte auch, wohin wir denn unterwegs seien. Als sie die Frage stellte, ob wir gerne zur Schule gehen, antwortete mein Klassenkamerad, sich vorsichtig nach unserem Lehrer umblickend, der aber etwas weiter von uns entfernt stand: „Die Sommerferien, die bald kommen werden, sind uns allen viel, viel lieber“. Die junge Frau lachte herzlich und sagte: „Es gibt wirklich viel Schlimmeres auf dieser Welt als die Schule“. Dann griff sie in ihre weiße Handtasche und entnahm ein volles Säckchen mit „Zuckerln“ (Bonbons mit Zitronengeschmack). Sie wartete uns diese „Zuckerln“ auf. Alle meine Schulkollegen (auf der Doppelsitzbank) und auch ich selbst griffen dankend zu. Diese „Zuckerln“ wurden auch sofort von uns „Konsumiert":

Der Stadtbahnzug befand sich kurz vor der Einfahrt in die Station Schwedenplatz. Stadtbahnzüge hatten damals noch offene Tüten. Die Frau verabschiedete sich mit einem Lächeln und wünschte uns allen noch viel Spaß beim Schwimmunterricht. Sie ging auf die Plattform, stieg noch beim fahrenden Zug aufs Trittbrett und sprang zwischen letzten Beiwagen und dem letzten Triebwagen aus die Schienen. Sie wurde vom letzten Triebwagen überrollt und war auf der Stelle tot. Ein Unfall war völlig auszuschließen. Einige meiner Schulfreunde und ich hatten diesen Selbstmord direkt miterlebt und hatten einen Schock. Sofort musste ich das Zuckerl ausspucken und mich quälte ein starker Brechreiz, als ich nur einige Meter hinter dem Stadtbahnzug die furchtbar verstümmelte Leiche der Frau sah. Vielleicht hätte ich nicht hinsehen sollen, aber als unser Herr Lehrer sagte, kein Schüler möge hinschauen, war es für mich und einige Mitschüler bereits zu spät. Kann dieses schreckliche Erlebnis bis heute nicht vergessen - das Gesicht dieser Frau, ihre nette Art und ihr herzliches Lachen. Bis heute ist es mir völlig unverständlich, dass ein Mensch einige Minuten bevor er Selbstmord begeht, noch so nett plaudert, Zuckerln verteilt und herzhaft lachen kann.  


Henry 1 hat am 23.03.2024 13:27:47 geschrieben :

WOLLTE ER MICH AUF DIE SCHAUFEL NEHMEN?
 
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Also so viel konnte ich über den „Nobelpreis“ bereits in Erfahrung bringen.

Der Nobelpreis wird von der „Nobelstiftung“ alljährlich an Personen, aber auch Institutionen in den Bereichen der Physik, Chemie, Physiologie und Medizin, Literatur, Weltfrieden (Friedensnobelpreis) und Wirtschaftswissenschaften verliehen. Seit dem 10. Dezember 1901 werden diese Nobelpreise verliehen.

Ausgenommen der Wirtschaftsnobelpreis, dieser ist erst im Jahre 1969 hinzugekommen.

Während eines gemütlichen Beisammenseins mit einem Funkkollegen unseres HFFÖ - Clubs fragte mich dieser, ob ich weiß, dass auch „Anti-Nobelpreise“ verliehen werden. Meine Antwort war „Nein“ und ich stellte ihm sofort die Gegenfrage: „Willst du mich auf die Schaufel nehmen?“ – Nein, das wollte er nicht, es gibt tatsächlich solche „Anti-Nobelpreise“.

Übrigens wurde der „Letzte“ im Oktober 2006 in Harvard verliehen.

Möchte euch keinesfalls meine Informationen, die ich von meinem Funkkollegen erhielt, vorenthalten.

Leset und staunet:

Fruchtbarkeitsexperten zermartern sich seit Jahrzehnten das Hirn, um verlässlich sagen zu können, wann eine Frau ihren Eisprung hat. Dieses „Geheimnis“ wurde zumindest bei Striptease-Tänzerinnen gelüftet. Ihr Eisprung soll angeblich immer dann stattgefunden haben, wenn sie das meiste Trinkgeld zugesteckt bekamen. Und genau für diese „Sensationelle Entdeckung“ bekamen die Forscher - und vermutlich emsige Besucher von „Striptease-Lokalen“ - den Anti-Nobelpreis für Ökonomie.

Der "Anti-Friedensnobelpreis" etwa ging an die Schweiz. Dort hat die Ethik-Kommission für Biotechnologie ein Rechtsprinzip entwickelt, wonach die "Würde von Pflanzen" auf das schwerste verletze, oder sogar vernichte.

Ein Ozeanologe aus Amerika erhielt ebenfalls eine Auszeichnung. Er konnte endlich alle diejenigen beruhigen, die sich schon immer über verknotete Kabel oder Schnürsenkel geärgert haben. Der Mann erbrachte den mathematischen Beweis, dass sich alles, was lang und dünn ist, irgendwann verknotet.



Henry 1 hat am 23.03.2024 12:51:31 geschrieben :

FEUERWEHR DURFTE KEINE MÄDCHEN RETTEN!
 
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ÄLTERER BEITRAG

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über die aufopferungsvollen Tätigkeiten der vielen Feuerwehren und Freiwilligen Feuerwehren …

Vor einiger Zeit habe ich etwas über Feuerwehren in Erfahrung gebracht, was vermutliche manche Leserinnen und Leser nur für ein sehr böses Gerücht halten werden.

Sowohl meine Funkkollegen, als auch ich hoffen noch nachträglich, dass es sich tatsächlich nur um ein böses Gerücht handelte.

Vor einigen Jahren gab es einen Brand in einer Mädchenschule in Mekka, der 15 Schülerinnen das Leben kostete. Sie durften damals von der Feuerwehr nicht in Sicherheit gebracht werden, weil sie keine Kopftücher trugen …

Der Funkkollegenschaft war durchaus klar, dass es bei Bränden auch zu Extremsituationen kommen kann, bei denen Feuerwehrleute durch eine Rettungsaktion in akute Lebensgefahr geraten können, und ihnen befohlen wird, diese deshalb nicht durchzuführen.

Nur durften damals, völlig unabhängig von der Situation, überhaupt keine Mädchen ohne Kopftuch durch die Feuerwehr gerettet werden. Vermutlich würde kaum ein Feuerwehrkommandant auf der ganzen Welt seinen Kameraden jemals so einen Befehl geben: „Wenn auch diese Schule brennt, Mädchen ohne Kopftücher dürfen nicht gerettet werden“. Vielleicht zählte sich Saudi-Arabien damals noch nicht zur „Ganzen Welt“.

Obwohl 15 Mädchen in Mekka sterben mussten, kam man erst in vielen Jahren Verspätung wieder zur "Vernunft". Es darf nun die Feuerwehr in Saudi-Arabien auch wieder Mädchen ohne Kopftücher retten. 

Ein Funkkollege meinte - wer auch immer der Hauptverantwortliche für diesen Wahnsinnsbefehl war - hätte er auch diesen gegeben, wenn seine eigene Tochter - ohne Kopftuch - in dieser brennenden Schule gewesen wäre? Ein anderer Funkrundenteilnehmer sagte: "Ich fürchte fast, er hätte..."

Man kann für die Zukunft nur hoffen, dass in einem Katastrophenfall weltweit alle Frauen und Mädchen - auch ohne Kopftücher - durch Feuerwehren gerettet werden... 


Henry 1 hat am 13.03.2024 21:21:10 geschrieben :

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AB HIER SIND FAST ALLE "BEITRAGSFOTOS" (MIT BEITRAGSTITELN) NICHT MEHR SICHTBAR! 

AB 21. MÄRZ 2024 WURDEN DIE "DIENSTE" - BILDER & FOTOS HOCHLADEN - VON "Share your photos" - GESCHLOSSEN!

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine besondere Führerscheinabnahme und Fahrzeugabschleppung...

ORF - Teletext

103-Jährige ohne Führerschein

Weil sie mit einem abgelaufenen Führerschein und ohne Versicherung unterwegs war, ist in der norditalienischen Provinz Ferrara eine 103-Jährige Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen worden.

Die Frau wurde in der Nacht in der Gemeinde Bodeno von Carabinieri angehalten - sie war gerade zu Freunden unterwegs. Zuvor war sie Zeugen wegen ihrer unsicheren Fahrweise aufgefallen. Die 103-Jährige musste Strafe zahlen. Ihr Fahrzeug wurde von einem Abschleppwagen abgeholt, sie selbst nach der Amtshandlung von den Carabinieri nach Hause gebracht.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Für mich fast unvorstellbar, dass eine Dame mit 103 Jahren überhaupt noch mit dem Auto fährt. Anscheinend nicht mehr allzu gut, sonst wäre sie durch ihre unsichere Fahrweise kaum aufgefallen. Eines muss man sagen, die Herren in Italien sind Kavaliere. Wenn sie der Dame schon den Führerschein abnahmen, ihr Auto von einem Abschleppwagen abgeholt wurde, sie auch noch eine Strafe zahlen musste, die Carabinieri brachten sie wenigstens noch nach Hause."


Henry 1 hat am 07.03.2024 21:43:44 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über ein ganz besonderes Thema: Für Karriere Geschlecht gewechselt. Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...

In Spanien kann jeder seit 2022 seine Geschlechtszugehörigkeit ändern, man braucht dazu weder ärztliches Attest noch große Bürokratie - man muss nur auf das Standesamt gehen und die Änderung bekannt geben.

Das haben jetzt offenbar 37 Polizisten zwischen 40 und 50 Jahren und Soldaten in Ceuta, der spanischen Exklave in Nordafrika, gemacht: Sie erklärten sich zu "Frauen", haben aber weder Namen noch Familienstand geändert. Die Behörde glaubt jetzt an Betrug: Als Frau erhält man nämlich leichter Beförderungen. 


Diese Meldung war für uns alle eine sehr große Überraschung. Man kann also tatsächlich in Spanien seine Geschlechtszugehörigkeit ändern - ganz ohne aufwendige Operationen. Ohne ärztliches Attest oder große Bürokratie. Wir konnten uns nicht vorstellen, dass auch nur ein einziger Polizist oder Soldat durch diese Änderung der Geschlechtszugehörigkeit leichter befördert wird. Eigenartig auch, dass die Behörde jetzt an Betrug glaubt, wenn ja ohnehin jeder seit 2022 die Geschlechtszugehörigkeit ändern darf.  

Foto 1 - gilt für Spanien (Symbolfoto): Mann wird Frau - Grund: Als Frau soll man leichter Beförderungen erhalten.

Foto 2 - könnte vielleicht in Zukunft für Österreich gelten (Symbolfoto) : Frau wird Mann - Grund: Als Mann könnte sie leichter Beförderungen erhalten und auch beim Lohn, bei gleicher Arbeitsleistung, wieder so viel verdienen wie Männer. 


Henry 1 hat am 28.02.2024 21:30:00 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über eine "Mitteilung der Wiener Linien" (siehe Bild). Beide kannten diese und fanden sie doch etwas außergewöhnlich...


Suderanten - Vom Deutsch Österreichischen Wort "sudern" (d.h., jammern, meckern, nörgeln) stammend, steht es für einen chronischen Nörgler.

Granteln: Grantig, übelgelaunt, verdrießlich, zänkisch.


Mit Sicherheit wird es von den fast 750 Millionen Fahrgästen der Wiener Linien (jährlich) auch viele geben, die eben nicht ganz zufrieden sind. Häufigster Grund sind lange Wartezeiten. Immerhin sind im Gesamtbetrieb täglich ca. 1000 Fahrzeuge im Einsatz. Störungen kann es da bei Straßenbahnen und Autobussen durch Fahrtbehinderungen, Unfälle, Falschparker und starkes Verkehrsaufkommen geben. Dabei kann es natürlich auch zu größeren Verspätungen bzw. längeren Wartezeiten kommen. Fahrgäste dürfen sich darüber auch beklagen. Sind sie deshalb schon grantelnde Suderanten? 

Tatsache ist, dass die Bezeichnung "Suderanten" die wieder "granteln" bei vielen Fahrgästen nicht gut angekommen ist. 

Auch für längere Störungen bei den U-Bahnen sind die Wiener Linien nicht immer die "Schuldigen". 

Viele Fahrgäste die in Wien mit der U-Bahn fahren kennen z. B. diese Durchsagen: Wegen eines Rettungseinsatz kommt es auf der Linie U1 zu längeren Wartezeiten.  Wegen eines Feuerwehreinsatz kommt es auf der Linie U4 zu längeren Wartezeiten. Wegen Erkrankung eines Fahrgasts kommt es auf der Linie U2 zu längeren Wartezeiten. Diese Durchsagen gibt es auch bei Selbstmord auf der U-Bahn. Niemals wird es aber diese Durchsage geben: Wegen eines Selbstmord auf der Linie U1  kommt es zu längeren Wartezeiten.

Die Wiener U-Bahnen befördern übrigens 350 Millionen Fahrgäste jährlich.

Vielleicht sind bei den insgesamt fast 750 Millionen Fahrgästen der Wiener Linien doch einige grantelnde Suderanten dabei? Sehr viele sind aber auch durchaus zufrieden...


Henry 1 hat am 28.02.2024 20:45:43 geschrieben :

AN ALLE BESUCHERINNEN UND BESUCHER
 

Henry 1 hat am 25.02.2024 15:22:53 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem sehr "Radiointeressierten" Kollegen sprach ich am Funk über "Radios" und auch "Oldtimer - Radiosammlungen". Der Kollege erzählte mir, dass er sich schon in seiner Jugend sehr für Radios interessiert hat. Er besitzt auch selbst eine "Oldtimer - Radiosammlung" mit 108 Stück. Als ich ihm erzählte, dass auch ich vor vielen Jahren eine "Oldtimer - Radiosammlung" mit 170 Stück besaß, davon noch 165 voll funktionsfähig, war er doch sehr überrascht. Leider musste ich mich wegen "Platzmangel" von den Radios trennen. Ein sehr guter Freund und Funkkollege, der sich ebenfalls für alte Radios interessiert, bekam damals um einen "Schnäppchenpreis" die gesamte Sammlung. Da dieser ein sehr großes Stockhaus mit viel Platz besitzt, richtete er sich einen größeren freien Raum als Radiomuseum ein. 

Trotz der "Trennung", die mir nicht ganz leichtgefallen war, freute es mich, dass "meine ehemalige Radiosammlung" nun doch noch in guten Händen war. 


Das Patent für das erste Radio bekam 1904 Guglielmo Marconi – obwohl er dafür eine Erfindung von Nikola Tesla nutzte. Tesla demonstrierte mit einem Resonanz-Transformator im Grunde bereits 1883 eine drahtlose Übertragung von Radiowellen.

Wann hat Nikola Tesla das Radio erfunden?

Doch tatsächlich beruhen seine Arbeiten auf zahlreichen Patenten des verkannten Erfinders Nikola Tesla. Der bastelte schon 1895 an der Idee des Radios, das er sich um 1900 patentieren ließ.

Wer hat die Radiowellen entdeckt?

Die Existenz von Radiowellen wurde 1867 aus theoretischen Überlegungen heraus von James Clerk Maxwell vorhergesagt. 1886 wurden sie von Heinrich Hertz experimentell nachgewiesen.


Mein Kollege (mit den 108 Stück Oldtimer - Radios), dem ich per E-Mail Fotos von allen "meinen ehemaligen Radios" Einzelfotos geschickt habe, fragte mich: "Henry, wie bist du zu den vielen Superradios gekommen? Bei vielen kommt man gar nicht auf die Idee, dass es sich um Radios handelt."

Meine Antwort: "Bin gebürtiger Wiener und habe schon seit vielen Jahren meinen Hauptwohnsitz in Wien - Liesing. Damals gab es ganz in meiner Nähe einen der größten Flohmärkte. Radios wurden dort immer angeboten. Manchmal besuchte ich diesen und kaufte mir so nach und nach Oldtimer - Radios zu recht günstigen Preisen. Mit dem Radio 170 beendete ich meine "Radioeinkäufe". Hauptgrund war ganz einfach Platzmangel. Man merkt es auch an den Fotos. 

Auf den Fotos gibt es nur einen Teil der Radios zu sehen. 170 Einzelfotos hier zu zeigen, wäre für viele Besucherinnen und Besucher eine Zumutung gewesen.


Henry 1 hat am 17.02.2024 17:42:18 geschrieben :

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Kommentar:

Bei einem Funkertreffen des HFFÖ - Funkclub zeigten sich Kolleginnen und Kollegen auch verschiedene Fotos. Auch ich zeigte solche - etwas erstaunt war man aber über das Foto (man hat darüber auch gelacht): 

HFFÖ EINSATZFAHRZEUG - WENN ES HENRY 1 MAL BESONDERS EILIG HAT - NUR FÜR NOTFÄLLE

So einen Notfall kann es gar nicht geben, dass dieses "Einsatzfahrzeug" je eingesetzt wird.

Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Es handelt sich natürlich nur um eine sehr schlechte "Fotomontage".

Ein Funkkollege meinte: "Einmal was ganz anderes, das hat sicherlich kein anderer Funkclub. Einziger Nachteil, dieses Einsatzfahrzeug ist nicht echt."


Henry 1 hat am 15.02.2024 10:48:23 geschrieben :

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Kommentar:

Der Fasching ist vorbei - mit zwei Kollegen tauschte ich am Funk "Faschingserinnerungen" aus. Beide haben auch schon öfter in "Verkleidung" an Faschingsumzügen teilgenommen. Allerdings müssen wir neidlos zugeben, dass die Faschingsumzüge bei uns Österreich, verglichen mit denen in Deutschland, sehr bescheidene Umzüge sind. 

Wo ist der größte Faschingsumzug in Deutschland?

Nicht nur in Köln herrscht an Karneval Ausnahmezustand, doch die Dommetropole ist das unangefochtene Epizentrum des karnevalistischen Bebens im Rheinland. 

Der Kölner Rosenmontagszug ist nicht nur der bekannteste, sondern mit bis zu 1,5 Million Besucherinnen und Besucher auch der größte Karnevalsumzug Deutschlands. 

Aber wieder zurück zu unseren "Faschingserinnerungen". Auch ich nahm, wenn es die Zeit erlaubte, schon recht oft an Faschingsumzügen in Wien und Niederösterreich teil.

Nur einige meiner "Verkleidungen": Pirat, Sheriff, Indianerhäuptling, Dustlöschmeister der FF Dursthausen, Klosterschwester, Darmolmännchen (mit meinen 1,93 fast etwas zu groß für ein "Männchen"), Mönch und Kapitän. Auf dem Foto am Beginn dieses Beitrags war ich Kapitän bei einem großen Faschingsumzug in Wien. Da ich ja um eine kleine Dieselspende für mein Schiff bettelte, hatte ich auch einen 5 Liter Kanister dabei. 

Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Ob ihr es glaubt oder nicht, einige Zuseher wollten mir Bargeld geben - 5 Euro Scheine und sogar einen 10 Euro Schein. Lehnte aber dankend ab mit den Worten - bitte nur Dieselspenden. Diesel hatte allerdings niemand dabei.

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Lieber Henry, es ist sicherlich noch nie vorgekommen, dass jemand als Kapitän an einem Faschingsumzug teilnahm und gar nicht verkleidet war, da er seine echte Uniform trug. Hätte da noch eine Frage an dich. Die beiden jungen hübschen Damen an deiner linken und rechten Seite, sind das deine Töchter oder deine Freundinnen?"

Antwort von mir: "Habe weder zwei Töchter noch zwei junge hübsche Damen als Freundinnen. Bin da etwas bescheidener. Habe schon seit vielen Jahren eine sehr liebe nette Ehefrau, eine jüngere hübsche Schwiegertochter und meinen Sohn - der allerdings weit hübscher als sein Vater ist."

Darauf mein Kollege: "Kenne dich ja auch persönlich, aber dein Sohn muss ja prachtvoll aussehen, wenn er noch weit hübscher als du ist."    

Übersendete auch meinen zwei Funkkollegen schon am Vortag per E-Mail das "Kapitänsfoto" von Radio Arabella. 


Henry 1 hat am 09.02.2024 21:27:36 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein ganz "Besonderes Ereignis". Es kommt sehr selten vor, dass ein Drogendealer etliche seiner Straftaten filmt.

"oe24" berichtete darüber:

Aufgrund der unzähligen Videos konnten noch weitere 30 Verdächtige ausgeforscht werden. Es hagelte über 200 Anzeigen. 

Steiermark. Diesem dokumentationsfreudigen Drogendealer ist nicht zu helfen. Der 21-Jährige hatte freundlicherweise etliche seiner Straftaten gefilmt. 30 Komplizen konnten aufgrund der Auswertung der Videos ausgeforscht werden, es hagelte 200 Anzeigen.

Der junge Mann hatte im Bezirk Südoststeiermark größere Mengen an Kokain, Ketamin, Ecstasy und Marihuana überwiegend an Minderjährige verkauft. Die Ermittlungen führten zu einer Hausdurchsuchung sowie zu seiner vorübergehenden Festnahme. Dabei wurde das Mobiltelefon sowie ein Tablet konfisziert. Die Geräte erwiesen sich laut Polizei als wahre Goldgrube. Denn dort fanden sich hunderte Videos von teils sogar mehrtägigen Drogenpartys. In einem Fall endete der exzessive Drogenkonsum für einen Beteiligten sogar im Krankenhaus. 

Nötigung, Rasen und Körperverletzung

Gefilmt wurden für das Video-Tagebuch auch Körperverletzungen, Nötigungen und Gefährdungsdelikte - darunter eine Gewalttat, bei der einem Opfer ein Zahn ausgeschlagen worden war. Auf großes Interesse stieß bei den Beamten der Inspektion Halbenrain eine Aufnahme aus Feldbach. Hier war zu sehen, wie Verdächtige über eine Minute lang Luft aus Reifen eines Polizeiautos ließen, während die Streifenbeamten eine Veranstaltung überwachten.

Auch beim Rasen hatte sich der junge Mann verewigt: Rund 70 Aufnahmen zeigten, wie sich der 21-Jährige selbst in offenbar beeinträchtigtem Zustand beim Lenken von desolaten Kfz filmte, obwohl er keinen Führerschein besitzt. Der war ihm bereits davor entzogen worden. Polizisten forschten acht weitere Personen aus, die mit bis zu 140 km/h in 30er Zonen, mit 120 km/h durchs Ortsgebiet oder mit 230 km/h über Autobahnen rasten, während sie Suchtmittel und Alkohol konsumierten.

Die insgesamt etwa 30 Verdächtigen im Alter zwischen 16 und 24 Jahren gestanden angesichts der Videoaufnahmen sehr viele ihrer Taten. Sie wurden angezeigt.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es gab da einen Film, dümmer als die Polizei erlaubt, diesen Film hat dieser Kriminelle noch übertroffen. Hoffentlich beleidige ich jetzt nicht diesen jungen Mann, wenn ich hier am Funk sage, Blödheit kennt keine Grenzen, diese hat er auf alle Fälle ganz wesentlich überschritten."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Die Arbeit der Polizei ist sicherlich nicht immer leicht. Allerdings in diesem speziellen Fall hatten sie es doch etwas leichter, da der 21-Jährige so nett war und viele seiner Straftaten gefilmt hatte. Als kleine Draufgabe konnten durch die Videos sogar 30 Komplizen ausgeforscht werden und die 200 Anzeigen sind ja auch mehr als beachtlich."


Henry 1 hat am 04.02.2024 15:38:33 geschrieben :

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Kommentar:

In der Kronenzeitung (Ausgabe 22.918) - Das freie Wort (Briefe an den Herausgeber) - schrieb Herr Rudolf H. folgenden Brief:

Klimakleber

Es ist anzunehmen, dass es unter den Klimaklebern auch Führerscheinbesitzer gibt, denen die Straßenverkehrsregeln bekannt sind. Dazu erlaube ich mir eine ganz simple Frage: Ist ein Mensch, der sich auf eine befahrene Fahrbahn klebt, der also massiv den öffentlichen Verkehr behindert, unzählige Menschen im Straßenverkehr schikaniert und die Straßenverkehrsordnung ad absurdum führt, als verkehrszuverlässig anzusehen? Wäre es nicht dringend geboten, Führerschein-Entzugsverfahren gegen solche Klimakleber wegen mangelnder Verkehrszuverlässigkeit einzuleiten?


Es ist schon mehrere Wochen her, da sprach ich mit einigen recht aufgebrachten Kollegen am Funk über nahezu dasselbe Thema.

Ein Wortmeldungen eines Funkkollegen von damals: "Bin mir sicher, dass nicht alle Klimakleber mit den Öffis oder mit dem Fahrrad gekommen sind. Vermutlich auch einige mit dem eigenen Auto. Wenn nicht, haben aber sicherlich einige einen Führerschein. Und wenn sich diese Leute auf die Straße picken oder diese blockieren, so verhalten sie sich meiner Meinung nach keinesfalls wie es die Straßenverkehrsordnung vorsieht. Es wäre deshalb wegen mangelnder Verkehrszuverlässigkeit die Fahrerlaubnis auf mindestens drei Monate zu entziehen und auch eine Nachschulung vorzuschreiben. Sollte der oder die betreffende Person sich wieder auf die Fahrbahn picken oder diese blockieren, wäre der Führerschein überhaupt ganz zu entziehen."

 

Mir war schon damals nach dem Funkgespräch über Führerscheinentzug für Klimakleber klar, dass es genügend Leute gibt, die da völlig anderer Meinung sind. Diese Klimakleber sind der festen Meinung, zu solchen ungewöhnlichen Mitteln greifen zu müssen, damit man darüber spricht - und zwar über sie, das Klimaproblem und wirksame Maßnahmen ergreift.

Man soll es keinesfalls unterschätzen, diese Menschen - vor allem "die letzte Generation" - haben genug Anhänger, die deren Vorgehen durchaus angemessen finden. 


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