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Am Beginn dieses Beitrags eine kurze Information an alle Leserinnen und Leser:

 

Die von mir – Henry 1 – verfassten Beiträge handeln von Themen aus Funkgesprächen – Erlebnisse des täglichen Lebens (diverse Tagesabläufe), aber auch verschiedene Ereignisse, über welche die „Funkkollegenschaft“ in Zeitungen und Illustrierten liest. Selbstverständlich ist auch das Fernsehen eine ganz wesentliche Informationsquelle. 

 

Schon längere Zeit sprach ich mit einigen Funkkollegen über das Thema „Absurde Anordnungen“

Keine Frage, unser tägliches Leben kann ohne gewisse „Anordnungen“ nicht ablaufen. Aber es gibt derart „Absurde Anordnungen“, über die man nur den Kopf schütteln kann …

 

Liebe Leserinnen und Leser, bitte stellt euch ein jung verliebtes Pärchen vor. Nach einem romantischen Spaziergang setzt es sich ins Auto – und nun passiert was ganz „Unglaubliches“ – man küsst sich – wirklich nicht mehr als ein Kuss! Vermutlich muss dies tatsächlich was ganz  „Unglaubliches“ sein, denn wie sonst ist es zu erklären, dass dieses „Liebespärchen“ im kampanischen Eboli  (Italien) 500 Euro Strafe zahlen muss, sollte es dabei von der Polizei erwischt werden. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Polizei den Kuss übersieht – und sich eher ihren Hauptaufgaben widmet – nämlich für Ordnung und Sicherheit in Eboli zu sorgen.

 

Übrigens wer im ligurischen Lerici im Badeanzug auf die Straße geht, oder nasse Handtücher auf den Balkon hängt, wird ebenfalls von der Polizei bestraft.

 

Im nordostitalienischen Pordenone ist es Verlobten verboten, öffentlich zu streiten.

 

Taubenfüttern kostet im toskanischen Lucca 500 Euro – und nun liebe Leserinnen und Leser als „Krönung“: Das Sandburgenbauen im venetianischen Eraclea wird ebenfalls bestraft …

 

Ein Funkkollege in unserer Runde hatte schon vor einiger Zeit in einer großen „Österreichischen Tageszeitung“ über diese „Anordnungen“ gelesen und uns darüber auch am Funk erzählt …

 

Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Bitte überlegt, ob ein ehrlicher, leidenschaftlicher Kuss im Auto nicht doch 500 Euro „Wert“ ist?

 

Ob solche oder ähnliche absurde Anordnungen besonders förderlich für den Fremdenverkehr sind, wage ich – Henry 1 - zu bezweifeln … 

 

4. Oktober 2019 / Henry 1

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