Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

Gästebuch

Name:
E-Mail:
Homepage:
Betreff:
Nachricht:
 
 

Aktuell sind 4536 Einträge verfügbar.

< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39
40 41 42 43 44 45 46 >


Henry 1 hat am 18.05.2024 16:39:08 geschrieben :

.
 

Henry 1 hat am 18.05.2024 16:37:06 geschrieben :

.
 

Henry 1 hat am 18.05.2024 16:16:07 geschrieben :

.






 
Kommentar:

Schon vor einigen Monaten sprach ich mit Kollegen am Funk über die Sicherheit von Fahrzeugen jetzt und vor ca. 70 Jahren. Allerdings war uns schon klar, dass gerade kleinere Autos einen sehr großen Nachteil haben. Es fehlt weitgehendst an den so wichtigen ausreichenden Knautschzonen. 

Sprach heute mit zwei Kollegen wieder über dieses Thema. Habe gestern einen Totalschaden eines abgestellten "Smart" fotografiert (4 Fotos am Beginn). Bei diesen Fotos ist recht deutlich zu erkennen, dass Knautschzonen fehlen. Habe diese Fotos per E-Mail auch an meine Funkkollegen geschickt. 

Wie wichtig ist die Knautschzone?

Die Knautschzonen sind ein wichtiger Bereich, um die Insassen bei einem Unfall schützen zu können. Bei einem Aufprall entsteht eine große Menge an kinetischer Energie. Diese muss abgefangen werden, damit die Insassen möglichst wenig zu Schaden kommen.

Was ist die Funktion einer Knautschzone?

Unter Knautschzone versteht man diejenigen Bereiche eines Fahrzeugs, die sich im Falle einer Kollision verformen und so Energie absorbieren. Bekannt geworden ist der Begriff zuerst in der Automobiltechnik, danach hat er auch in anderen Bereichen, wie beispielsweise Schienenfahrzeugen Eingang gefunden.


Im Internet - "Rheinische Post" - gibt es einen Bericht über einen ADAC - Crashtest

Der ADAC hat einen Smart Fortwo, den Fiat 500, den Renault Twingo sowie einen Kia Picanto, einem neuen Kompatibilitäts-Crashtest unterzogen. Darin wird eine Kollision mit einem durchschnittlich schweren Unfallgegner der unteren Mittelklasse (rund 1400 Kilogramm) mit einem Barrierewagen nachgestellt.

Resultat: Lebensbedrohliche Verletzungen durch hohe Brustbelastungen beim Fahrer kann einzig der Smart verhindern - und das obwohl er das kleinste und leichteste Fahrzeug im Test ist. Gründe dafür sind unter anderem eine optimierte Knautschzone, die sogar Motor und Hinterachse mit nutzen kann sowie optimierte Rückhaltesysteme.

Schwere Beinverletzungen

Bei allen vier Fahrzeugen liegen die Insassenbelastungen allerdings deutlich höher, als beim Frontalaufprall nach EuroNCAP-Standard. Auf den Fußraum wirkende Kräfte verursachen bei allen getesteten Autos schwere Beinverletzungen bei den Fahrern. Alle vier getesteten Fahrzeuge erhalten nur eine "befriedigende Kompatibilität".

Der Test zeigt: Hersteller müssen die Konstruktion ihrer Autos optimieren. So sollten Pkw mit einem "Schutzschild" ausgestattet werden, auch die Steifigkeit der Fahrzeugfronten müssen aneinander angepasst werden. Die Knautschzonen zweier Unfallgegner können dann optimal genutzt werden.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Dieser Smart schaut ja wirklich sehr schlimm aus. Bin sicher, dass auch die Insassen schwere Verletzungen erlitten haben. Allerdings ist sehr deutlich zu erkennen, dass es gar keine Knautschzonen gibt. Anscheinend dürfte es sich nicht um einen Smart Fortwo handeln. Bin mir sicher, dass schon bei einem Auffahrunfall mit diesen Kleinwagen, auch bei geringer Geschwindigkeit, ein sehr hohes Verletzungsrisiko für die Insassen besteht. Bei Autos mit Knautschzonen würde sich dieses Verletzungsrisiko auf alle Fälle minimieren."


Obwohl diese kleineren Autos im "Innerstädtischen Bereich" sicherlich ihre Vorteile haben, möge aber niemand vergessen, diese haben eben keine oder nicht ausreichende Knautschzonen - bei Überlandfahrten allerdings sehr wichtig.


Henry 1 hat am 17.05.2024 16:07:38 geschrieben :

Tigerfotos
Bringe diese zwei Tigerfotos für meine zwei HFFÖ - Funkkolleginnen gerne nochmals, da sie mich fragten, wo dieser "Tigerbeitrag" in diesem Gästebuch zu finden ist.
Beitrag vom 28.04.2024  14:10:22





 
 

Henry 1 hat am 17.05.2024 12:48:37 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über eine "Blitzaktion" meiner HNO-Ärztin. Dauer einer Nasenendoskopie (habe Nasenpolypen).


Wie werden Nasenpolypen untersucht?

Polypen werden oft endoskopisch diagnostiziert

Große Polypen können Ärzte bei der Untersuchung mit dem bloßen Auge erkennen, zum Aufspüren kleinerer Wucherungen steht ein Endoskop zur Verfügung.

Wie lange dauert eine Nasenendoskopie?

Nasenspiegelung - Das Wichtigste

Mithilfe eines Endoskops werden das Innere der Nase und der Nasennebenhöhlen betrachtet und analysiert. Die Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge der Nasenspiegelung sind wichtige Bestandteile der Untersuchung. 

Die Nasenspiegelung dauert in der Regel etwa 10 bis 30 Minuten. 

Bei Henry 1 dauerte diese - leset und staunet - 

4 0   S E K U N D E N  - DAS DÜRFTE VERMUTLICH WELTREKORD SEIN !!! In etwa 5 Sekunden wurde mir auch noch ein Nasenspray verordnet.

Meine - leider inzwischen an Krebs verstorbene "blitzschnelle" HNO-Ärztin - war eine ausgezeichnete Fachärztin und sehr gute Diagnostikerin.

Da ich leider schon seit frühester Jugend Probleme mit Nasenpolypen habe, war ich früher auch schon bei anderen HNO - Ärzten. Bei denen dauerte eine Nasenendoskopie ca. 15 Minuten.

Es ist nicht meine Art, genau abzustoppen, wie lange ich in der Ordination von einer Fachärztin oder von einem Facharzt bin. Da die Frau Doktor aber immer "blitzschnell" ist, wollte ich es genau wissen - wie schnell war sie wieder. 


Wortmeldung eines Kollegen: "Bin sehr überrascht, dass diese Frau Doktor so schnell eine Endoskopie durchführen konnte. Nachdem sie ja leider verstorben ist, wird sie solch eine Untersuchung ja nicht mehr durchführen können."


Henry 1 hat am 17.05.2024 11:39:16 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einem sehr guten Freund und Kollegen führte ich am Funk ein Gespräch über den Vogel Strauß. Da ich vor einiger Zeit mit meiner Frau an einer Führung auf einer Straußenfarm teilnahm, konnte ich über diesen Vogel so einiges berichten.

Der Strauß ist ein großer flugunfähiger Laufvogel, der heute nur noch in steppenartigen Gebieten Südwestafrikas vorkommt. Strauße sind mit einer Gesamthöhe von bis zu drei Metern und einem Gewicht von 150 Kilogramm die größten Vögel. Die Beinmuskulatur ist besonders kräftig entwickelt. Beim Laufen breiten sie ihre eher kurzen aber normal ausgebildeten Flügel aus und können Geschwindigkeiten von bis zu 65 Kilometer pro Stunde erreichen. Strauße leben polygam in Herden aus mehreren Familien.  Die Weibchen legen ihre jeweils sechs bis acht gelblich weißen, etwa 1,4 Kilogramm schweren Eier in eine gemeinsame Nestmulde in den Sand. Das Gelege wird von beiden Geschlechtern bebrütet. Bei dieser Führung wurden wir besonders auf die Gefährlichkeit der Straußenmännchen hingewiesen. Ich konnte meinen Funkkollegen auch über einen spektakulären „Liebestollen Vogel – Strauß“ berichten. 

Ein trauriges Ende fand ein liebestoller männlicher Vogel – Strauß, der in Oberösterreich, im Bezirk Gmunden, aus einer Farm ausriss. Das zwei Meter große und 90 Kilo schwere Tier ging auf Brautschau. Dabei geriet es auf den Grund einer „Menschenfamilie“, die sofort mit Schnabelhieben attackiert wurde. Es war sehr gefährlich, erzählte ein Großvater, der gerade mit seinen beiden kleinen Enkeln (5 und 11 Jahre) vor dem Haus seiner Tochter im Garten stand, als der Strauß angriff. Sowohl die zu Hilfe eilende Mutter, als auch später hinzugekommene Polizisten konnten nichts gegen dieses Straußenmännchen ausrichten und mussten schmerzhafte Bisse einstecken. Schließlich wusste sich ein Polizist nicht mehr anders zu helfen und tötete den Riesenvogel mit gezielten Schüssen. 

Mein Funkkollege war sehr überrascht, denn er hätte nicht gedacht, dass ein Strauß so gefährlich sein kann.

Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Sollte jemand von euch - rein zufällig - einem Strauß begegnen, dann bitte besonders vorsichtig sein!


Henry 1 hat am 16.05.2024 16:10:12 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine etwas ungewöhnliche Meldung der Tageszeitung "Heute"...

Alle 25 Jahre begeht die römisch-katholische Kirche ein Jubiläumsjahr. Zum Jubiläum im Jahr 2025 wurden jetzt Empfehlungen veröffentlicht, wie man seine zeitlichen Sündenstrafen nach dem Tod reduzieren kann.

Um die Zeit im Fegefeuer zu verkürzen, wird neben Nächstenliebe auch der "Verzicht auf überflüssigen Konsum" und "sinnlose Ablenkungen" wie das Handy empfohlen.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Liebe Freunde ich bin jetzt am überlegen, soll ich nun auf mein Handy verzichten, damit ich nicht allzu lange im Fegefeuer schmoren muss? Wenn ich nun tatsächlich auf mein Handy verzichten würde, hätte ich vermutlich größere Probleme mit meiner geliebten Gattin. Kann mir sehr wohl vorstellen, dass sie nun misstrauisch wird, wenn ich plötzlich auf mein Handy verzichte. Sie würde sagen, wieso gerade jetzt, hast du vielleicht eine Freundin und willst nicht, dass ich dich jederzeit erreichen kann? Und um ganz ehrlich zu sein, die Begründung, verzichte nur deshalb auf mein Handy, um die Zeit im Fegefeuer zu verkürzen, glaubt sie mir niemals. Im Idealfall fragt sie mich höchstens, ob ich einen Vogel habe."

Weitere Kommentare der Funkkollegen gab es nicht, allerdings wurde gelacht...


Henry 1 hat am 16.05.2024 15:47:01 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über einen recht schwierigen Löscheinsatz der Feuerwehr in Niederösterreich...

Auch die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...

Ein Transporter mit sieben E-Fahrzeugen geriet im Bezirk Melk (NÖ) in Brand. Die Feuerwehr löschte, doch die Elektrowagen flammten immer wieder auf.

Dadurch dauerte der komplexe Einsatz stundenlang.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Liebe Freunde, ihr kennt mich ja schon recht lange und auch sehr gut. Habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ich mich keinesfalls für Elektroautos begeistern kann. Sie sind zu teuer, nur sehr geringe Reichweite, E-Tankstellen gibt es noch viel zu wenige, Ladezeit extrem lange, der Stromverbrauch ist noch immer schwer einschätzbar, es wird grüner Strom verwendet, der teilweise auch von Atomkraftwerken stammt. Bei der Herstellung eines Elektroautos gibt es angeblich einen recht hohen CO2 Ausstoß, so viel wie ein Beziner nach etwa 100.000 Kilometer ausstößt und jetzt noch als Krönung, als die Feuerwehr löschte, flammten die Elektroautos immer wieder auf. Der Feuerwehreinsatz dauerte stundenlang. Nicht auszudenken, wenn das in einer großen Garage passiert, wenn man brennende Elektroautos kaum löschen kann."

Um eine längere Diskussion zu vermeiden, gaben wir dem Kollegen dazu keine Antwort. Allerdings meldete er sich nach einer kurzen Pause wieder, nachdem er sich im Internet noch etwas genauer über E-Autos informiert hatte. 

Der Kollege teilte uns mit: "Habe im Internet gelesen, dass z.B. der Anteil von E-Autos und Plug-in-Hybriden an der Gesamtzahl aller in Deutschland zugelassenen Pkw sehr gering ist. Laut Kraftfahrt-Bundesamt KBA lag dieser am 1. Jänner 2024 bei 2,9 Prozent bei E-Autos und bei 1,9 Prozent bei Plug-in-Hybride. Diese Angaben sind sehr aktuell, 6. Mai 2024. Vermutlich freut es nicht alle, aber der Anteil der Elektroautos ist weiterhin gering."


Henry 1 hat am 15.05.2024 21:49:34 geschrieben :

.






 
Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk recht ausführlich über eine ganz besondere amerikanische Automarke - Chevrolet...

Besonderheiten der Automarke Chevrolet (Informationen aus dem Internet - Auto Scout24)

Chevrolet ist eine der ältesten und kultigsten amerikanischen Automarken.

Die Autos von Chevrolet besitzen eine breite Palette an Motoren, von kleinen Vierzylindern bis hin zu V8-Motoren.

Vom benzinbetriebenen Muscle Car bis hin zum umweltfreundlichen Elektroauto bietet Chevrolet Modelle für verschiedenste Bedürfnisse.

Markenhistorie

Die Marke wurde 1911 von dem Rennfahrer Louis Chevrolet und dem GM-Gründer William Durant gegründet und blickt auf eine lange Geschichte der Innovation zurück. Durant sah in der Marke Chevrolet eine Möglichkeit, mit der wachsenden Marktdominanz von Ford zu konkurrieren. In den Anfangsjahren war die Chevrolet Motor Company führend in der Motorenentwicklung und präsentierte Errungenschaften wie hängende Ventile und Leichtmetallmotoren. Das erste Chevrolet-Auto war der Classic Six, der wegen seiner Erschwinglichkeit und Zuverlässigkeit schnell beliebt wurde. Im Jahr 1917 stellte Chevrolet die Serie 490 vor, die noch erfolgreicher war. 

Im Jahr 1918 war Chevrolet die meistverkaufte Automarke in den Vereinigten Staaten, eine Position, die sie seitdem gehalten hat. Ebenfalls seit 1918 ist Chevrolet im Besitz von General Motors und als Teil des Konzerns heute einer der größten Autohersteller weltweit.


Da meine zwei Funkkollegen (auch Mitglieder unseres HFFÖ - Funkclub) besondere "Chevrolet-Fans" sind, schickte ich ihnen per E-Mail einige Fotos dieses besonderen Chevrolet (siehe Fotos am Beginn). 

Dieses Auto wurde in mühevoller Arbeit von einem Freund von mir "erschaffen". Das Wort "erschaffen" ist keinesfalls übertrieben. In unzähligen Arbeitsstunden entstand es. Zusammengesetzt aus "Rostlauben" und sehr aufwendig erworbener älterer Einzelteile. 

Meine beiden "Chevrolet-Fans" werden von mir noch mehrere Fotos erhalten, auf denen zu sehen ist, was für die "Erschaffung" alles erforderlich war. 

Diese Fotos wollte ich hier nicht zeigen, denn es handelt sich um "Autoschrott".

Bin zwar nicht unbedingt ein "Chevrolet-Fan", aber mir gefällt dieses Auto recht gut.


Henry 1 hat am 15.05.2024 13:01:06 geschrieben :

.




 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine "Horror-Chefin". 

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Die Arbeitsbedingungen in China sind bekanntlich nicht die besten. Aber was die Vizepräsidentin von Chinas größter Suchmaschine, Baidur, ihren Mitarbeitern zumutet, ging dann doch zu weit.

Kaum zu glauben, dass dieses Land von einer kommunistischen Partei regiert wird. Denn was Chinas Unternehmen einfordern, ist im kapitalistischen Westen schon lange undenkbar. Der Chef von Chinas größtem Online-Händler, Alibaba, Milliardär Jack Ma, sorgte 2019 für einen Aufschrei in den sozialen Medien, als er sich zur "996" - Arbeitsphilosophie bekannte: sechs Tage Arbeit pro Woche von 9 bis 21 Uhr.

Doch für viele Chinesen ist das bittere Realität. So auch für die Angestellten Chinas größter Suchmaschine, Baidu. Dessen Vizechefin Qu Jing schaffte es nun aber, den Bogen zu überspannen. 

In immer neuen Online-Videos feierte sie stolz, wie rücksichtslos sie mit Mitarbeitern umging: ständige Erreichbarkeit, Verzicht auf Ferien.

In einem Video schreit sie einem Mitarbeiter am Rande eines Zusammenbruchs an: "Ich bin nicht deine Mama! Mich interessiert nur deine Leistung!" In einem anderen Clip sagt sie zu einer Mutter, die Nachtschichten machen muss: "Das ist nicht mein Problem, wenn dein Kind nachts weint." Der Druck wurde schließlich zu groß und Jing wurde entlassen.

Immer mehr Chinesen wollen sich solche Arbeitsbedingungen nicht mehr gefallen lassen.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist ja tatsächlich kaum zu glauben, was diese Horror-Chefin ihren Mitarbeitern zumutet. Wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um. Auf alle Fälle hat sich diese Dame mit ihren unvorstellbaren Wunsch in große Gefahr begeben und sie ist auch deshalb, zum Glück könnte man sagen, beruflich tatsächlich umgekommen."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Wie oft haben wir am Funk schon über schlechte Arbeitsbedingungen gejammert. Würde sagen, verglichen mit China, war das ein Jammern auf höchstem Niveau."


Henry 1 hat am 12.05.2024 13:08:22 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag

Bei einem Funkertreffen des HFFÖ - Funkclub zeigten sich Kolleginnen und Kollegen auch verschiedene Fotos. Auch ich zeigte solche - etwas erstaunt war man aber über das Foto (man hat darüber auch gelacht): 

HFFÖ EINSATZFAHRZEUG - WENN ES HENRY EINMAL BESONDERS EILIG HAT - NUR FÜR NOTFÄLLE

So einen Notfall kann es gar nicht geben, dass dieses "Einsatzfahrzeug" je eingesetzt wird.


Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Es handelt sich natürlich nur um eine sehr schlechte "Fotomontage".

Ein Funkkollege meinte: "Einmal was ganz anderes, das hat sicherlich kein anderer Funkclub. Einziger großer Nachteil, dieses Einsatzfahrzeug ist nicht echt."


Henry 1 hat am 11.05.2024 14:41:59 geschrieben :

.




 
Kommentar:

Mit vier Kollegen sprach ich am Funk über Hochspannungsleitungen. Dieses Thema kam von mir. Habe mich bereits am Vortag im Internet etwas genauer informiert. 

Hochspannungsleitungen sind Stromleitungen zur Übertragung von elektrischer Energie über große Distanzen. 

Wie ist eine Hochspannungsleitung aufgebaut?

Die Leiterseile bestehen in der Regel aus Aluminiumdrähten, die eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweisen, sowie einer Stahlseele, die eine hohe mechanische Zugfestigkeit gewährleistet. Die Seile sind blank und werden zwischen den Masten nur durch die umgebende Luft isoliert.

Wie viel Strom ist auf einer Hochspannungsleitung?

Bezeichnung    Spannung

Niederspannung    bis 1.000 Volt

Hochspannung    Mittelspannung    über 1.000 Volt

Hochspannung    über 30.000 Volt (die Grenze ist nicht einheitlich definiert)

Höchstspannung    über 150.000 Volt (die Grenze ist nicht einheitlich definiert)

Was kostet 1 km Hochspannungsleitung?

Hinzu kommen die hohen Kosten: Bis zu 1,5 Millionen Euro kostet ein Kilometer Hochspannungsleitung an Masten.

Was sind Hochspannungsleitungen?

In der Steckdose zu Hause kommt der Strom mit einer Spannung von 230 Volt (230 V) an. Für den Transport dorthin werden jedoch weit höhere Spannungen verwendet. Bis zu 380.000 Volt (380 kV) tragen die Überlandleitungen für den Stromtransport von den Kraftwerken zu den Städten und Ballungsgebieten.

Hohe Spannungen sind für die Übertragung elektrischer Energie günstiger als niedrige, weil bei hohen Spannungen weniger Energie durch Leiterwiderstände verloren geht. Allerdings lässt sich die Höhe der Spannung nicht unbegrenzt steigern. Die Spannung auf einer Leitung wird daher jeweils nach der Länge der Übertragungsstrecke und der bei den Stromempfängern benötigten Leistung ausgewählt.


Eigentlich wollte ich meine Kollegen nur fragen, ob sie wissen, wieviele "Seile" es auf einer Hochspannungsleitung gibt. 

Also ich wusste es ganz genau. Kein Wunder, da ich die Fotos von einer Hochspannungsleitung selbst gemacht habe und die "Seile" mehrmals zählte.

Also genau wusste es keiner der Kollegen. 

Die Antworten: 10, 12, 16 und 18.

Es sind insgesamt 25 "Seile". 

Meine Kollegen waren sehr beeindruckt, was eigentlich alles erforderlich ist, bis der Strom zu Hause in die Steckdose kommt. 

Sie waren zwar etwas überrascht, dass 1 km Hochspannungsleitung bis zu 1,5 Millionen Euro kostet. 

Allerdings der Aufwand bis endlich der "Strom fließt", ist doch enorm.


Henry 1 hat am 10.05.2024 15:34:25 geschrieben :

.


 
Kommentar:

Älterer Beitrag

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

In Niederösterreich gibt es ein Dorf, dort gab es einen ganz kleinen "Schildbürgerstreich". 

Um den Verkehrsteilnehmern zu zeigen, wie schnell sie unterwegs sind, gibt es auch "Geschwindigkeitsanzeiger" - "SIE FAHREN" (siehe Foto). Den nötigen Strom erhalten sie durch ein "Solarpanel" (siehe Foto). Da ich öfter in diesem Dorf unterwegs bin - es war reiner Zufall - bemerkte ich bei einem Spaziergang (es war im Winter 2022), dass man beim "Geschwindigkeitsanzeiger" auch ein "Solarpanel" montierte. Vielleicht war es auch etwas vorlaut von mir, als ich den "Monteuren" die Frage stellte: "Ist das Panel nicht zu dicht im Baum montiert?". Antwort eines Monteurs: "Wieso, scheint ja ohnehin genügend Sonne drauf." Letzte "Meldung" von mir: "Ja das stimmt schon, aber jetzt ist Winter, wenn wieder Laub am Baum ist, kann es vielleicht Probleme geben." Dann ging ich weiter und dachte mir - abwarten...          

Und nun gibt es tatsächlich das Problem - diese Geschwindigkeitsanzeige funktioniert nicht immer - und Henry 1 kennt den Grund. Solarpanele die zu wenig Sonnenlicht bekommen, können eben Probleme machen.

Sprach auch am Funk mit Kollegen über diesen kleinen "Schildbürgerstreich". 

Ein Kollege meinte: "Mitdenken ist erlaubt, aber vermutlich haben diese Männer nicht mitgedacht. Kommt aber im Alltagsleben gar nicht so selten vor."


Henry 1 hat am 10.05.2024 13:23:46 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag

Harte Bandagen für Polizeihund Mako im US-Bundesstaat Delaware: Der betrunkene Raser Jamal Wing (47) griff kontrollierende Polizisten an und biss mehrmals den Polizeihund. Mako behielt die Oberhand. Wing sitzt nun ein.


Als ich meinen Kollegen am Funk über dieses unglaubliche Ereignis berichtete, wollten sie es gar nicht glauben. Ein Kollege meinte: "Henry, du hast uns ja schon sehr viel von unglaublichen Sachen erzählt, aber das glaube ich einfach nicht." Ein anderer Kollege sagte: "Warum soll das nicht stimmen, es gibt weltweit so viele Trotteln und wenn diese auch noch dazu besoffen sind, traue ich denen alles zu." 


Weil der Kollege über "Trotteln" sprach. Es ist schon etwas länger her, da sagte ein Komiker in Wien: "Österreich hat rund neun Millionen Einwohner und jeder von denen kennt zumindest einen Trottel. Jetzt könnt ihr euch vorstellen, wie viele Trotteln es alleine in Österreich gibt." 


Henry 1 hat am 09.05.2024 13:26:43 geschrieben :

.


 
Kommentar:

Älterer Beitrag

Vor längerer Zeit machte ich mit einigen Kolleginnen und Kollegen unseres HFFÖ - Funkclub eine Busreise nach Bayern. Natürlich besuchten wir auch das Schloss Neuschwanstein. Zählt es doch zu den bekanntesten Attraktionen in Bayern. Das Foto von Neuschwanstein machte ich damals nahe der Stelle, an dem sich jetzt ein unfassbarer Vorfall ereignete. 


Zwei US-Amerikanerinnen trafen auf einen Landsmann, wanderten mit ihm zu einem Aussichtspunkt hinter der Marienbrücke. Dort bedrängte der 30-Jährige laut Ermittlern eine der beiden Frauen (21) sexuell. Ihre Freundin (22) ging dazwischen - der Mann würgte sie, stieß dann beide in die dortige Schlucht.


Die Urlauberinnen stürzten 50 Meter in die Tiefe. Sie wurden von der alarmierten Bergrettung in ein Spital geflogen, wo die 21-Jährige starb. Die Polizei nahm den Angreifer kurze Zeit später in der Nähe des Tatorts fest. Mordermittlungen!


Sowohl meine Kolleginnen und Kollegen als auch ich waren von dieser furchtbaren Tat sehr betroffen.


Henry 1 hat am 08.05.2024 17:59:35 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag

Schon vor einigen Jahren sprach ich mit Kolleginnen und Kollegen am Funk über das Thema: Wie viel ist uns gutes Essen wert – wie viel Geld wären wir bereit dafür zu bezahlen …

Für all jene Leserinnen und Leser, die den Wiener Dialekt nur sehr schwer, oder gar nicht verstehen, eine etwas „Geschönte“ Übersetzung ins „Hochdeutsch“ - Bezeichne die "Kollegenschaft" als: Kollegin 1, Kollege 2, Kollegin 3 und Kollege 4:

Kollegin 1: "In der Wiener Innenstadt gibt es ein Lokal, da bezahlt man nach dem Essen nur so viel, wie man will."

Kollege 2: "Das ist aber echt gut. Da werde ich bald hingehen. Was nicht schlecht wäre, wenn das auch für die Konsumation von alkoholischen Getränken gelten würde."

Kollegin 3: "Gieriger Mensch."

Kollege 4: "Ha ha ha"

Meine Funkkolleginnen und Funkkollegen wären durchaus bereit gewesen, in einem Lokal, wo sie sehr gutes und ausreichendes Essen bekommen, auch einen etwas höheren Preis zu bezahlen. Allerdings bei der „Preishöhe“ gab es bereits die „Ersten“ größeren Meinungsunterschiede. Auch dazu gibt es dieses "Hobby -Funk“, um über solche Themen zu diskutieren. 

Kollege 3: "Bin echt neugierig, wie lange dieses Lokal überleben kann. Hoffentlich muß es nicht schon bald wieder zusperren."


Umso mehr freut es mich jetzt, als ich nun - Jahre später - in Erfahrung bringen konnte, dass es in der Wiener Innenstadt ein Restaurant gibt, wo man tatsächlich nach dem Essen bezahlen kann, was man will.

Jeder Tisch ist besetzt, die Gäste speisen, was der Küchenchef „Gezaubert“ hat. Viele Gäste sind von dem hervorragenden Essen begeistert. Statt der Rechnung zum Schluss kommt der Kellner und fragt: „Hat es geschmeckt, war alles in Ordnung? Wie viel möchten sie heute für das Essen bezahlen?“

Liebe Leserinnen und Leser, was sich zwar anhört wie ein Scherz, hat sich in mehreren Gasthäusern in Österreich zum absoluten Renner entwickelt. „Zahlen Sie, was es Ihnen wert ist“ – so steht es z.B. auf der Mittagsmenü-Karte eines Wiener Haubenrestaurants.

Ein Hotelmanager erzählt: „Wir wollten einen neuen Weg einschlagen. Deshalb haben wir beschlossen, die Gäste entscheiden zu lassen, was ihnen unsere Produkte, unsere Arbeit, unser Essen wert ist. Wir waren auf das Schlimmste gefasst. Aber nach einem Monat haben wir nachgerechnet und waren erstaunt, dass wir mehr Gewinn gemacht haben, weil durch das Angebot etwa ein Drittel mehr Gäste zu uns gekommen sind. Die meisten Konsumenten sind ehrlich, kennen den Wert der Dinge genau und zahlen gerne. Natürlich gibt es immer wieder Menschen, die das ausnutzen. Aber das sind wenige.“

Sollte zufällig jemand von euch solch ein Lokal besuchen, wo man nach dem Essen „Bezahlen kann was man will …“, dann bitte „Wollt ausreichend“, man wird sich sicher darüber freuen - Mahlzeit!

2010 / Henry 1

Diesen Beitrag schrieb ich bereits im Jahr 2010. 

Bitte auch den folgen Beitrag lesen, dieser stammt aus dem Jahr 2024. 

Wer nicht aufisst, zahlt 2 Euro Strafe:

DIE ZEITEN HABEN SICH EBEN GEÄNDERT...


Henry 1 hat am 08.05.2024 17:44:54 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz außergewöhnliche Strafe, die für uns alle bisher völlig neu war. 

Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...  

Wiener Lokal verlangt Geldstrafe, wenn du nicht aufisst

Ein China-Restaurant in Wien überrascht mit einer Sondergebühr. Diese gilt für Gäste, die ihr Essen übrig lassen. "Heute"  sprach mit der Besitzerin.

Ein asiatisches Restaurant im 21. Bezirk ließ einen Gast am Samstag nicht nur satt, sondern auch sprachlos zurück. Weil der Wiener zum Essen kein Getränk bestellt hatte, verrechnete das Lokal zunächst einen zusätzlichen Euro. Doch der Gastro-Betrieb überraschte mit einer weiteren Extra-Gebühr. Diese betrifft die übriggelassenen Teller der Besucher.

"Ich finde es herrlich, wie die Gastronomiebranche ständig neue Wege findet, uns zu überraschen. Wer weiß, vielleicht erheben sie bald auch eine Gebühr für den Einblick ins Menü", scherzt der Wiener im "Heute"-Gespräch. Er musste aufgrund der fehlenden Getränke-Bestellung einen Euro extra bezahlen.

Aufpreis für übergelassenen Teller

Den kuriosen Aufpreis erhielt der Wiener in einem China-Restaurant in Wien-Floridsdorf. Allerdings bemerkte er diesen erst, als er die Rechnung erhielt: "Die Kellnerin wies mich im Anschluss darauf hin, dass die Information zur Extra-Gebühr in der Karte stehen würde. Doch wer schaut bei einem All-You-Can-Eat-Buffet in die Karte?"

Als der Wiener daraufhin die Speisekarte genauer inspizierte, stieß er auf eine weitere Regelung: 

"ACHTUNG, wir bitten um Ihr Verständnis! Für jeden übergelassenen Teller mit Inhalt werden je 2 Euro verrechnet", warnt das Lokal.

"Eine pure Verschwendung der Lebensmittel!"

Auf "Heute"-Anfrage bestätigt die Gasthausbesitzerin die Extra-Gebühren im Lokal, weist allerdings darauf hin, dass andere Chinarestaurants in Wien die gleichen Regeln hätten: "Wenn die Gäste ihre Speisen nicht aufessen, dann ist das einfach eine pure Verschwendung der Lebensmittel. Wir haben in der Vergangenheit so oft damit zu kämpfen gehabt. So achten die Leute wenigstens darauf, nicht zu viel auf ihre Teller zu häufen".


Zu diesem Thema gab es von der Funkkollegenschaft einige unschöne Wortmeldungen, die ich deshalb auch hier nicht bringen will.


Eine harmlosere Wortmeldung eines Kollegen: "Es wird sicherlich einige Gäste geben, die etwas das Augenmaß verlieren und sich mehr nehmen, als sie essen können. Allerdings wenn man sich auch kleinere Portionen nimmt, ist doch keinesfalls auszuschließen, dass das Essen viel zu scharf ist, vielleicht zu stark gesalzen oder ganz einfach nicht schmeckt. Wenn man jetzt keine Strafe zahlen möchte, hat man schön brav aufzuessen, so einfach ist das. Vielleicht gibt es bald noch weitere Geldstrafen, zum Beispiel für Husten 2 Euro, Nießen 2 Euro, Gähnen 1 Euro. Um ganz ehrlich zu sein, mich können genau diese Asia-Lokale am A, nein ich möchte nicht ordinär sein, aber ihr wisst sicher alle, was ich sagen wollte."


Henry 1 hat am 07.05.2024 21:24:55 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein sehr ungewöhnliches Nomadenleben eines Teenagers.

Die Tageszeitung "Heute" berichtet... 

In Deutschland heißt das "Klimaticket Ö" "Bahncard 100 First". Für den 17-jährigen Lasse Stolley ist die Bahncard das Ticket zu einem kompromisslosen Nomadenleben. Der Teenager lebt seit anderthalb Jahren in den Zügen der Deutschen Bahn.

Seit Anfang dieses Jahres gar in der ersten Klasse. Mit Jugendrabatt kostet ihn sein rollendes Daheim 5.888 Euro pro Jahr. Der "Tages-Anzeiger" hat ihn in der DB-Lounge des Frankfurter Hauptbahnhofs getroffen.

Zurzeit hat es der junge Nomade nicht leicht. Denn: Die Bahn streikt mal wieder. Er habe auf einer Bank geschlafen. Nachts seien keine Züge unterwegs gewesen. Aber für mehr als zwei Nächte würde er das nicht empfehlen, verrät er dem Reporter. Er habe aber Verständnis für die Streikenden. "Allein von dem, was ich jeden Tag im Kundenkontakt sehe", wie er sagt.

„Ich lag schon mit der Luftmatratze in der Gepäckablage“

Lasse Stolley

Der Fast-Erwachsene aus Norddeutschland arbeitet als Programmierer für ein Software-Start-up. Neben der Bahncard ist sein zweiter großer Ausgabeposten darum ein Internet-Abo mit unbegrenztem Datenvolumen. Und wie lebt es sich so zwischen Sitzplatz, Gepäckablage und Bahnhofslounge?


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Könnte mir vorstellen, dass es sich zwischen Sitzplatz, Gepäcksablage und Bahnhofslounge keinesfalls so besonders gut lebt. Es war aber sicherlich die alleinige Entscheidung des jungen Mannes. Ob er tatsächlich sein Nomadenleben genießt, bin ich mir nicht ganz sicher. Vielleicht genießt er es aber, dass manche Zeitungen über sein außergewöhnliches Nomadenleben berichteten."


Henry 1 hat am 07.05.2024 21:00:39 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über einen besonderen Abrechnungsfehler. 

Ein Bericht der Tageszeitung "Heute"... 

Ein gravierender Abrechnungsfehler im AKH wurde nun durch den Wiener Stadtrechnungshof aufgedeckt. Eine Mitarbeiterin erhielt irrtümlich 150.000 Euro für 9.901 Überstunden ausbezahlt, die sie natürlich nie geleistet hatte. Tatsächlich wären lediglich 1,41 Überstunden zu vergüten gewesen. Nachdem der Fehler bemerkt wurde, zahlte die Frau den Gesamtbetrag auf einmal zurück. Der Stadtrechnungshof empfahl der zuständigen MA 2 und dem Gesundheitsverbund, die Kontrollen zu verbessern – etwa durch automatisierte Warnhinweise.


Mein Funkkollege meinte: "Vermutlich hätte jeder sofort gemerkt, da kann etwas nicht stimmen. Um 150.000 Euro zu bekommen, da müsste man schon unendlich viele Überstunden leisten. Es war auch sicherlich kein all zu großes Problem, dass die Mitarbeiterin diesen Betrag auf einmal zurückzahlte. Irren ist sicherlich menschlich, aber das war sicherlich übertrieben menschlich."


Sowohl im TV als auch in einigen Tageszeitungen wurde über diesen unerwarteten Geldregen berichtet. Da von unseren 313 HFFÖ - Mitgliedern auch sehr viele Kolleginnen und Kollegen in Deutschland leben, sollen sie auch erfahren - falls sie diesen Beitrag lesen - mit welch unerwarteten Geldregen man in Wien rechnen kann. Einziger Nachteil - die komplette Rückzahlung... 


Henry 1 hat am 07.05.2024 11:00:44 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine besondere Führerscheinabnahme und Fahrzeugabschleppung...


ORF - Teletext

103-Jährige ohne Führerschein

Weil sie mit einem abgelaufenen Führerschein und ohne Versicherung unterwegs war, ist in der norditalienischen Provinz Ferrara eine 103-Jährige Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen worden.

Die Frau wurde in der Nacht in der Gemeinde Bodeno von Carabinieri angehalten - sie war gerade zu Freunden unterwegs. Zuvor war sie Zeugen wegen ihrer unsicheren Fahrweise aufgefallen. Die 103-Jährige musste Strafe zahlen. Ihr Fahrzeug wurde von einem Abschleppwagen abgeholt, sie selbst nach der Amtshandlung von den Carabinieri nach Hause gebracht.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Für mich fast unvorstellbar, dass eine Dame mit 103 Jahren überhaupt noch mit dem Auto fährt. Anscheinend nicht mehr allzu gut, sonst wäre sie durch ihre unsichere Fahrweise kaum aufgefallen. Eines muss man sagen, die Herren in Italien sind Kavaliere. Wenn sie der Dame schon den Führerschein abnahmen, ihr Auto von einem Abschleppwagen abgeholt wurde, sie auch noch eine Strafe zahlen musste, die Carabinieri brachten sie wenigstens noch nach Hause."


Henry 1 hat am 07.05.2024 09:55:11 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen Kater, der wie von Sinnen auf seine Besitzerin losging. 

Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...

Kater ging auf seine eigene Besitzerin los: Spital

Dieser Stubentiger machte seinem Namen alle Ehre: In Salzburg zeigte eine Katze plötzlich Krallen und ging wie von Sinnen auf ihre Besitzerin los. Die Frau flüchtete mit Bissen und Kratzern vor dem Tier ins Kinderzimmer und sperrte sich ein. Dann rief das völlig verstörte Opfer die Tierrettung.

Die kam mit Blaulicht, um die Gefahr abzuwenden. Mutig scheuchten Helfer das wild gewordene Wesen dann auf den Balkon und sperrten es aus. Der Stubentiger saß anschließend ganz cool vor der Tür und beobachtete, was denn so in seiner Wohnung vorging. Die Besitzerin wurde aus dem Kinderzimmer befreit, hatte jedoch tatsächlich einige Verletzungen davongetragen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Der Kater ließ sich später von seinem Herrl einfangen und ohne Gegenwehr zum Tierarzt bringen. Dort wird nun untersucht, warum er zum Tiger wurde.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Für mich nahezu unvorstellbar, dass dieser Kater auf seine eigene Besitzerin losging. Bei Hunden kam es schon vor, allerdings bei Katzen hätte ich das nicht gedacht."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Stellt euch vor, wenn dieser Kater auf ein Kleinkind losgegangen wäre, das hätte zu ganz schlimmen Verletzungen führen können. Auch ich habe noch nie gehört, dass eine Katze wie von Sinnen auf seine Besitzerin oder seinen Besitzer losgegangen wäre."

Ein Funkkollege sagte: "Wie viele Menschen haben plötzlich völlig unerwartet durchgedreht, warum nicht auch ein Tier?"


Henry 1 hat am 05.05.2024 20:58:47 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einem sehr guten Freund, Kollegen und Mitglied unseres HFFÖ - Funkclub sprach ich bereits vor Jahren über den Personalmangel bei der Polizei in Wien. Da wir beide gebürtige Wiener sind und unser Hauptwohnsitz in Wien ist, betrifft uns auch dieses Thema.

Bereits im Jahr 2011 schrieb ich folgenden Beitrag:

In Wien fehlen schon seit einigen Jahren etwa 1.000 Polizisten.

Ein Thema, über welches wir schon öfter am Funk gesprochen haben. Nur das „Sprechen“ von Funkern darüber führt leider nicht dazu, dass Wien mehr Polizisten bekommt …

Sicherlich wird es einige Bürgerinnen und Bürger in Wien geben, denen das „Fehlen“ von 1.000 Polizisten gar nichts ausmacht – vielleicht sind sie sogar darüber erfreut.

Allerdings ist der überwiegende Teil der Bevölkerung von Wien der Ansicht, Wien braucht mehr Polizisten – 1.000 Polizisten mehr! Aber woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Habe in Erfahrung gebracht, dass Wien bis zum Jahr 2015 „1.000 Polizisten“ mehr bekommen soll. Ein Versprechen der Innenministerin und des Wiener Bürgermeisters. Somit soll sich die Zahl der Polizisten in Wien von derzeit 5.400 auf 6.400 steigern.

Sowohl meine Funkkollegen als auch ich sind nicht sicher, ob diese Zahl tatsächlich erreicht werden kann. Schon zu oft wurden uns diese „1.000 Ordnungshüter“ versprochen …

Vielleicht wird es sogar einige wenige Wienerinnen und Wiener geben, die im Jahre 2016 sagen: Wien wäre so schön, lebenswert und frei – aber ohne Polizei …

2011 / Henry 1 


Information aus dem Internet:

Der Personalstand der Polizei in Wien ist von vielen Innenministern in den letzten Jahren schöngeredet wurde. 

Dabei wurden den Forderungen der Stadt nach mehr Personal nie nachgegangen. Deshalb fehlen jetzt rund 1.500 Polizisten. 20.03.2024

Wie viele Polizisten arbeiten in Wien?

Mit rund 31.000 Polizistinnen und Polizisten und 7.400 davon alleine in Wien „arbeiten heute so viele Polizisten in Österreich wie noch nie“, betonte der Innenminister. In der aktuellen Legislaturperiode werden außerdem weitere 4.300 Planstellen geschaffen.


Wortmeldung: "Im Jahr 2011 gab es also 5.400 Polizistinnen und Polizisten in Wien. Somit sollte sich die Zahl in Wien von derzeit 5.400 auf 6.400 steigern. Haben nun das Jahr 2024 und einen Personalstand bei der Wiener Polizei von 7.400. Allerdings sind 13 Jahre vergangen und für die zahlreichen Aufgaben welche die Polizei zu bewältigen hat, gibt es noch immer zu wenig Polizei in Wien. Wien hat bereits über 2 Millionen Einwohner. Wenn man nur bedenkt, wie viele Demonstrationen es in den letzten Jahren allein in Wien gab. Auch ist es auf unseren Straßen keinesfalls gemütlicher geworden. Vermute fast, dass es kaum zu schaffen ist, genügend Polizei zu bekommen. Wenn man allerdings Wien mit anderen Großstädten vergleicht, dürfte es bei uns sogar noch gemäßigt zugehen. Außerdem was wollen wir, angeblich zählt Wien noch immer zu den lebenswertesten Städten der Welt."


Henry 1 hat am 05.05.2024 14:46:47 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Einem Funkkollegen erzählte ich am Funk über „Etwas“, das mit Sicherheit nicht „Geht“...

Vielleicht ist es nicht so besonders wichtig, dennoch fragt sich die Dame am Foto und auch ich, wieso ist das so? Warum sind gerade - Deutsche Staatsbürgerinnen – „Ausgeschlossen“?

Bei einigen wichtigen Ansprachen von Politikern an das Volk, werden bei uns in Österreich sowohl die „Staatsbürgerinnen“ als auch die „Staatsbürger“ angesprochen.

Aber auch bei Bürgerinnen und Bürger anderer Länder – z. B.:

Liebe Italienerinnen, liebe Italiener…

Liebe Französinnen, liebe Franzosen…

Liebe Ungarinnen, liebe Ungarn…

Liebe Polinnen, liebe Polen…

Liebe Schweizerinnen, liebe Schweizer…

Liebe Spanierinnen, liebe Spanier…

u. s . w. …………………………………………..

Und nun wird es interessant:

Liebe Deutschländerinnen, liebe Deutsche… - „Das geht nicht!“

Wer von den Leserinnen und Lesern hat dafür eine logische Erklärung?

Vorerst dachte ich mir, das hätte mit dem „-land“ zu tun - also „Deutsch-land“.

Denn bei allen anderen vorher angeführten Ländern kommt das Wort „-land“ nicht vor.


z. B. bei „Holland“, kommt ebenfalls das Wort „-land“ vor - und niemand würde etwas dabei finden, wenn bei einer Ansprache folgendes zu hören wäre:

Liebe Holländerinnen, liebe Holländer…

Warum habe ich gerade Holland angeführt? Es gibt nämlich ein altes niederländisches Sprichwort: „Gott erschuf die Welt, aber die Holländer erschufen Holland“.


Übrigens gibt es auch bei uns in Österreich ein Bundesland – „Burgenland“.

Bei einer Ansprache des zuständigen Landeshauptmanns war zu hören:

Liebe Burgenländerinnen, liebe Burgenländer…

Somit denke ich, kann es wohl an dem „-land“ nicht liegen.

Liebe Leserinnen und Leser, solltet ihr keine logische Erklärung gefunden haben, dann findet euch bitte ganz einfach damit ab. Es war schon immer so - und wird vermutlich auch immer so bleiben - es gibt ganz einfach keine „Deutschländerinnen“.

Noch ein kleiner Trost für die „Deutschen Damen“ - es gibt auch keine „Deutschländer“, sehr wohl aber Holländer und Burgenländer!

Auch mein Funkkollege fand keine Erklärung, wieso es keine "Deutschländerinnen" gibt...


Henry 1 hat am 05.05.2024 14:08:18 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über das Thema - "Stärkste Frau der Welt". Dieses Thema kam von mir, schickte den Funkkollegen bereits am Vortag das Symbolfoto: "Die stärkste Frau der Welt".

Ashleigh Hoeta aus Neuseeland ist offiziell die stärkste Frau der Welt. In Neuseeland hat eine junge Mutter den Weltrekord im Bankdrücken gebrochen: 317,5 Kilo hat die 27-jährige Ashleigh Hoeta geschafft. Auch beim Armdrücken schlägt die junge Frau die meisten Männer.

Die wohl stärkste Frau der Welt

Natalia Kuznetsova stellt mit ihrer Muskelmasse so gut wie alle Männer locker in den Schatten. Ganz ohne Hilftsmittel wäre das allerdings nicht möglich.

Nataliya Kuznetsova aus Russland ist die stärkste Frau der Welt und rackert sich täglich stundenlang für ihre Muskelberge ab.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Henry vielen Dank für die Zusendung des Fotos der stärksten Frau der Welt. Bin mir sicher, dass nicht allzu viele Frauen Bäume ausreißen können. Du bezeichnest dieses Foto ja ohnehin als Symbolfoto. Hätte mich auch sehr gewundert, dass diese Dame einen Baum ausreißen kann. Was die Russin betrifft, den Titel stärkste Frau der Welt hat sie sich mühevoll errackert. Anscheinend dürfte man noch nicht ganz genau wissen, wer nun wirklich die stärkste Frau der Welt ist."


Henry 1 hat am 03.05.2024 12:53:05 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine - zum Glück - längst vergangene Zeit. Habe mich, nachdem dieses Thema von mir kam, bereits am Vortag im Internet etwas genauer informiert. 


Im "Abkommen über die Alliierte Kontrolle" vom 4. Juli 1945 und im "Abkommen der Alliierten über die Besatzungszonen" vom 9. Juli 1945 wurden die Besatzungszonen in Österreich und die gemeinsame Verwaltung der Stadt Wien festgelegt. Höchste Entscheidungsbefugnis im Land hatte der "Alliierte Rat", gebildet aus den Oberbefehlshabern der vier Besatzungsmächte.

Die 4 Besatzungszonen:

US-amerikanische Zone: Oberösterreich südlich der Donau und westlich der Enns, Salzburg, steirisches Salzkammergut

Britische Zone: Kärnten, Osttirol, Steiermark mit Ausnahme des steirischen Salzkammerguts

Französische Zone: Nordtirol, Vorarlberg

Sowjetische Zone: Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich nördlich der Donau (Mühlviertel) und östlich der Enns; Oberkommando in Baden bei Wien

Um die Demarkationslinien zwischen den Besatzungszonen zu überschreiten, benötigte man einen von den Alliierten ausgestellten Identitätsausweis, der in vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch) ausgefertigt war.

Der alliierte Rat hatte höchste Entscheidungsbefugnis inne und trat monatlich zusammen. Die Kommandantur in Wien wurde während des Kalten Krieges weltweit der einzige sichtbare Ausdruck der Zusammenarbeit der Großmächte.

Wien wurde in den Grenzen von 1937 in einen US-amerikanischen, einen britischen, einen französischen und einen sowjetischen Sektor eingeteilt; den ersten Bezirk unterstellte man mit monatlich wechselndem Vorsitz allen vier Alliierten gleichermaßen (Viermächteverwaltung).

US-amerikanischer Sektor: 7., 8., 9., 17., 18., 19. Bezirk

britischer Sektor: 3., 5., 11. (ohne Albern), 12., 13. Bezirk

französischer Sektor: 6., 14., 15., 16. Bezirk

sowjetischer Sektor: 2. (mit Albern), 4., 10., 20., 21., 22. Bezirk


Die "Internationale Patrouille", bestehend aus je einem Militärpolizisten jeder Besatzungsmacht, nahm am 5. August 1945 ihren Dienstbetrieb auf und bestand zunächst aus drei Soldaten. Am 27. September 1945 kam der Franzose als vierter Mann dazu ("Vier im Jeep").

Die Zuständigkeit der IP erstreckte sich auf das gesamte Wiener Stadtgebiet (vier Zonen und Internationale Zone) und umfasste die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit für die Zivilbevölkerung und die Angehörigen aller alliierten Armeen.

Am 27. Juli 1955 trat, nachdem er von allen fünf Staaten - Österreich, USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich - ratifiziert wurde, der österreichische Staatsvertrag (Staatsvertrag betreffend die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen Österreich, gegeben zu Wien am 15. Mai 1955) in Kraft. Am selben Tag beschloss der Alliierte Rat seine eigene Auflösung und damit endete die vierfache alliierte Aufsicht über Österreich; die Besatzungstruppen hatten binnen 90 Tagen Österreich zu verlassen.

Die Existenz der Internationalen Patrouille endete am 14. September 1955.

(Die "Vier im Jeep" hatten ihre Patrouillenfahrten durch Wien bereits im Juli 1955 eingestellt.)

Nicht nur die administrativen (etwa die Zensurmaßnahmen) und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten (die Besatzungskosten betrugen anfänglich 35% des Staatshaushaltes), sondern auch die menschlichen Probleme mit der Besatzung machten den Wienern, die seit den Tagen Napoleons keine fremde Besatzung mehr erlebt hatten, zu schaffen.

Trotz aller unbestrittenen Belastungen: Es tat sich in der Zeit der "großen Vier" für viele eine völlig neue Welt auf:

Aus Amerika kamen nicht nur Care-Pakete und Silver-Hake-Fischkonserven, sondern auch Long Drinks und "Ami"-Zigaretten (eine Zeitlang als "Ersatzwährung" ohne Konkurrenz), Jazz und Nylonhemden, Porgy and Bess; die Engländer brachten Hochkultur: "British Council" und Henry Moore; die Franzosen Cocteau und alle Spielarten des Surrealismus, Mode.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Wir können alle sehr froh sein, dass von den vier im Jeep nur noch einige Jeeps zur Erinnerung an diese Zeit geblieben sind. Wir alle hier am Funk können uns glücklich schätzen, dass wir diese schlimme Zeit nicht erleben mussten. Bleibt nur zu hoffen, dass es diese auch nie mehr geben wird. Allerdings der Ausspruch, nie wieder Krieg, dürfte nur eine Floskel gewesen sein. Leider gibt es Krieg und sogar Kriege und wir wissen alle nicht genau, was die  Zukunft bringt."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Vielleicht ist es für uns alle gut, dass wir nicht genau wissen, was die Zukunft bringt."

Ein anderer Funkkollege sagte: "Ihr braucht aber nicht denken, dass alle Österreicher darüber glücklich waren, als die Besatzungstruppen unser Land verließen. Viele Frauen hatten auch Beziehungen mit Besatzungssoldaten. Mir wurde von meinen Eltern erzählt, dass damals auch viel Abschiedstränen flossen, aber auch Freudentränen."


Henry 1 hat am 02.05.2024 14:58:01 geschrieben :

.


 
Kommentar:

Älterer Beitrag

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Vielleicht können manche von euch sogar darüber schmunzeln…

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema Geschwindigkeit. Allerdings nicht von Fahrzeugen, sondern von Tieren…

Nur einige Beispiele:

Gepard  90 – 120 km/h    Springbock  88 km/h    Windhund  70 km/h    Löwe 55 – 60 km/h    Nashorn  45 – 50 km/h    Flusspferd  30 – 40 km/h                         


Bei einem "Rennen der besonderen Art" (siehe Foto) erreichten Schnecken die unglaubliche Höchstgeschwindigkeit von 0,003 km/h, das entspricht 3 Meter pro Stunde. Wohlgemerkt nur bei Rennen, sonst wird diese Höchstgeschwindigkeit vermutlich nicht erreicht.

Leider gab es beim "Zweiten Durchgang" einen sehr unschönen Zwischenfall (siehe zweites Foto).

Die Schnecken mit der Nummer 4 und 8 wurden wegen Unsportlichkeit disqualifiziert.

Hatte die Ehre, bei diesem Schneckenrennen der Rennleiter zu sein - HI. 

HI bedeutet am Funk, das soll nur ein Scherz sein.


Henry 1 hat am 02.05.2024 11:31:40 geschrieben :

.




 
Kommentar:

Älterer Beitrag 

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Wenn bei den Fotos steht - z. B. : Foto 1 - von Henry 1, so ist das natürlich kein Foto von meinem "Kopf", denn so weit habe ich mein Maul noch nie aufgerissen - ganz ehrlich. Diese drei Hechtköpfe hängen im Haus meiner Schwiegereltern.


Mit einem Kollegen, der selbst leidenschaftlicher Fischer ist, sprach ich vor einigen Tagen am Funk über das "Fischen", diverse "Fischarten" und das "Fischerlatein". 


Was ist "Fischerlatein": Fischer schildern Fang-Erlebnisse und beschreiben Angel-Erfahrungen oft nicht immer wahrheitsgetreu.


Bin zwar selbst kein Fischer, aber mein Schwiegervater ist ebenfalls, so wie auch mein Funkkollege, ein leidenschaftlicher Fischer. Meine Schwiegereltern haben schon seit vielen Jahren ein Haus an einem großen See in Niederösterreich. In diesem See gibt es einige Fischarten: Aal, Amur, Forelle, Hecht, Karpfen, Schlei... 


Mein Schwiegervater ist auf diesem See auch zahlendes Mitglied beim Angelverein. Also er fischt völlig legal und hält sich auch genau an die Vorschriften. 


Auf den Fotos 2 und 3 sind "Hechtköpfe" zu sehen. Diese Hechte wurden schon vor einigen Jahren von meinem Schwiegervater gefangen.


Der "Hecht" auf dem Foto 1 - und das ist kein Fischerlatein - wurde von mir auf sehr ungewöhnliche Weise gefangen. Obwohl mein Schwiegervater eigentlich Karpfen fischen wollte, hat ein Hecht "angebissen". Es war ja nicht gerade der kleinste Hecht. Was eigentlich sehr selten vorkommt, dieser Hecht bekam anscheinend "Panik" und hat sich total in der Angelschnur verwickelt. Es war also nicht mehr möglich, ihn mit der normalen Angelrute aus dem Wasser zu bekommen. Nun kam mein Einsatz. Griff nach einem Fischernetz mit Teleskopstange und sprang, bekleidet mit Short und T-Shirt in den See. Es war nicht einfach - diesen Hecht - der ein "Kämpfer" war, in das Fischernetz zu bekommen. Habe es mehrmals versucht und es ist mir dann doch noch gelungen, diesen Hecht ans Ufer zu bringen - KEIN FISCHERLATEIN! Somit bin ich der Meinung, dass ich diesen Hecht gefangen habe. Obwohl ich kein Mitglied bin, wurde mein außergewöhnlicher Hechtfang auch vom Angelverein toleriert.


Wortmeldung meines Funkkollegen, den ich von diesem "Abenteuer" erzählte: "Henry ich bin schon sehr lange Fischer, aber diese Fangmethode war mir bisher völlig unbekannt. Aber wenn sich dieser Hecht tatsächlich so in der Angelschnur verwickelt hat, war das sicher eine Möglichkeit ihn ans Ufer zu bringen. Und du willst mir sagen, dass du kein Fischer bist? Seit diesem Tag bist auch du ein Fischer, denn du hast ja den Hecht tatsächlich gefangen."  


Henry 1 hat am 02.05.2024 11:21:26 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über einen sehr kuriosen Fall betreffend Parkstrafen.


Ein Wiener starb im Mai 2019, zuvor hatte er seinen geleasten Toyota Prius in Wien-Döbling abgestellt. Das Auto blieb stehen, der Bezirk wurde ab Juli 2019 zur flächendeckenden Kurzparkzone. Im Oktober 2019 fiel das Fahrzeug laut "Presse" erstmals einem Parksheriff auf. Die Witwe bekam eine Parkstrafe von 326 Euro. Als sie Einspruch einlegte, kontrollierte die MA 6 erneut, hob die Strafe auf 2.559 Euro an. Die Witwe legte Beschwerde ein. Sie habe nicht gewusst, ob sie das Auto umparken hätte dürfen. Der Fall landete vor Gericht.


Dieses entschied: Das Auto hätte bewegt werden dürfen, etwa durch die Leasingfirma. Nachdem die Familie die Raten aber weiter zahlte, weil man das Auto kaufen wollte, hätte man selbst umparken dürfen. Das Auto gehört inzwischen Sohn und Enkelsohn.


Mein Funkkollege meinte: "Das ist tatsächlich ein sehr kurioser Fall. Also ich hätte mich auf alle Fälle auf der MA 6 erkundigt, was nun weiter zu machen ist. Aber auch der Sohn hätte ja Kontakt mit der MA 6 aufnehmen können. Ja es ist halt so, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht."


Henry 1 hat am 02.05.2024 11:17:53 geschrieben :

.
 

Henry 1 hat am 01.05.2024 14:16:14 geschrieben :

.




 
Kommentar:

Es ist schon einige Zeit her, als ich in einem Sommerurlaub mit meiner Frau eine Woche Urlaub in Schladming verbrachte. Wir machten auch einen Tagesausflug zum Berghotel Türlwand. Mit dem Auto recht gut erreichbar, liegt direkt an der Dachstein-Seilbahn in 1.750 m Seehöhe mit Blick in die Südwand des Hohen Dachstein und den Schladminger-Tauern. 

Wir fuhren mit der Seilbahn bis zur Bergstation der Dachstein Gletscherbahn (auf 2.687 Meter) - liegt genau auf dem Gipfel des Hunerkogels.

Bei einer "Wanderung" - ausgerüstet mit festen Bergschuhen und der richtigen Bekleidung - machten wir eine ganz außergewöhnliche Entdeckung (siehe 3 Fotos am Beginn).

Erzählte auch einem Kollegen am Funk von dieser außergewöhnlichen Entdeckung und schickte ihm per E-Mail die 3 Fotos. Zum Glück handelte es sich nur um eine "Puppe" und keinen Verschütteten. Als wir wieder bei der Seilbahnstation ankamen, sprachen auch bereits einige "Wanderer" über diese "Puppe". Einige Damen sagten, sie hätten einen großen Schock bekommen.


Kommentar meines Funkkollegen: "Ist für mich total unverständlich, dass man so etwas gemacht hat. Bin mir sicher, dass diese Puppe durchaus beabsichtigt dort in den Steinen teilweise vergraben wurde. Sinn kann ich da keinen erkennen."

Sowohl meine Frau als auch ich verstanden nicht, wieso man diese Puppe dort vergraben hatte. Hat man sich vielleicht doch nur einen dummen Scherz erlaubt?


Henry 1 hat am 30.04.2024 21:45:04 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einem Kollegen unterhielt ich mich am Funk über eine einmalige Besonderheit. Beide lasen wir in der Tageszeitung "Heute" folgende Meldung...


"Du Deppate!": Wienerin hat Doktortitel fürs Schimpfen.

Kein Sch...: Die Wahlwienerin Oksana Havryliv schrieb ihre Doktorarbeit ausgerechnet über das Schimpfen. Nun will sie aber auch Menschen außerhalb der Forschung angewandte Schimpfworte etwas näher bringen.

Als sie als Studentin am Naschmarkt in der Bundeshauptstadt als "Du Deppate!" tituliert wurde, hat sich Oksana Havryliv gefreut. "Immer wenn ich neues Schimpf-Material entdeckt habe, war das eine Freude für mich." 

Auf der Suche nach einem Thema für ihre Doktorarbeit war sie auf dieses unbeackerte Feld gestoßen: Wir bedienen uns beim Schimpfen meist aus vier großen Kategorien, je nach Herkunftsland: Im Deutschen sind "Du Ar..." und Ähnliches verbreitet. Frankreich und Balkan gehen eher ins Sexuelle: "Fi... dich!" In katholischen Ländern hört man am Land oft Dinge wie "Himmel, Herrgott, Ar... und Zwirn!" Und aus dem Nahen Osten sind Verwandtenbeleidigungen "Deine Mutter..." zu uns gekommen. 

"Schimpfen hat eine reinigende Funktion. Man braucht negative Emotionen nicht unterdrücken, die sind normal", so die Expertin.

In der Volkshochschule in Wien-Meidling gibt sie eine Kostprobe ihrer Forschung. 

Noch mehr Wissen vermittelt sie in ihrem Werk mit dem passenden Namen: 

"Nur ein Depp würde dieses Buch nicht kaufen."


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Wir haben ja schon sehr oft über unglaubliche Sachen gesprochen. Diese Frau Doktor gehört auf alle Fälle dazu. Hätte niemals gedacht, dass es einen Doktortitel fürs Schimpfen gibt. Würde recht gut passen für den ersten April. Allerdings haben wir morgen den ersten Mai."

Sagte zu meinem Kollegen: "Auf alle Fälle ist dieser Doktortitel unglaublich aber wahr. Auch andere Tageszeitungen berichteten darüber und im Internet steht es auch. Vielleicht ist diese Wahlwienerin ab sofort Frau Doktor der Schimpfologie. Gibt es zwar offiziell noch nicht, würde aber ganz gut passen."

Für alle Leserinnen und Leser. 

Ab sofort zählen mein Funkkollege und ich zu den Deppen. 

Warum? 

Weil wir mit Sicherheit das Buch der Frau Doktor Oskana Havryliv nicht kaufen werden!!!


Henry 1 hat am 30.04.2024 09:37:32 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen alarmierenden Test. Berichtete ihnen über eine Meldung von "foodwatch - Österreich"...

Seit Langem ist bekannt, dass das Hormongift Bisphenol A (BPA) in Lebensmittel-Konserven zu finden ist. Doch die Behörden und Regierungen bleiben bisher tatenlos. Erst vor wenigen Monaten wurde in Tomatendosen in Deutschland wieder Bisphenol A gefunden. Wir haben jetzt auch in Österreich getestet – und wollen so Politikerinnen und Politiker hierzulande wachrütteln: Es besteht höchster Handlungsbedarf.

Bisphenol A ist ein Stoff, der sich aus der Beschichtung in Lebensmittelkonserven löst. Viele Konservendosen sind derzeit mit Bisphenol A-haltigen Epoxidharzen beschichtet, damit die Säure aus dem Lebensmittel nicht das Metall der Dose angreift. Doch was für die Lebensmittelindustrie so praktisch scheint, kann für uns Menschen mitunter sehr gefährlich werden.

Krebsverdächtig, das Hormonsystem beeinträchtigend, Nerven schädigend - das sind nur einige der Eigenschaften, die im Zusammenhang mit Bisphenol A, kurz BPA, beobachtet wurden. Doch die Politik bleibt bis dato tatenlos. Und die Industrie verwendet weiter BPA-haltige Beschichtungen.

Der foodwatch Konserven-Test

Behörden testen die tatsächliche Belastung von Lebensmitteln mit dem Hormongift BPA nur selten.  Um zu zeigen, wie groß das Problem auch in österreichischen Supermarktregalen ist, hat foodwatch jetzt selbst den Test gemacht. Wir haben uns Mais und Thunfisch in Konservendosen, Mayonnaise in Tuben und Cola-Getränke in Dosen angesehen. Zum Vergleich haben wir jeweils ein Produkt in der Glas-Verpackung mit testen lassen.

Die Ergebnisse des Bisphenol A-Tests: Mais und Thunfisch stark belastet

Thunfischsalat mit Mais ist keine gute Idee, wenn man BPA vermeiden möchte. Zumindest, wenn die Zutaten aus der Dose kommen. Am stärksten belastet waren im foodwatch Test der Dosenmais von „Beach Flower“ und der Thunfisch in Olivenöl von „Vier Diamanten“.

Mit einer Dose des „Vier Diamanten“ Thunfischs nimmt ein 75 kg schwerer Mann etwa 500 Mal mehr Bisphenol A, als die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für gerade noch vertretbar hält. Bei einer 65 kg schweren Frau ist es das 570-Fache.

Jede Thunfisch-Probe aus der Dose war in den foodwatch Analysen mit BPA belastet.


10/2011/EU über Materialien und Gegenstände aus Kunststoff (BPA), die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen, in der Europäischen Union (EU) zur Verwendung in Lebensmittelkontaktmaterialien zugelassen. Die Verwendung von BPA in Thermopapierquittungen ist seit Januar 2020 verboten. 01.12.2023


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Lieber Henry, was du uns da über diesen alarmierenden Test berichtet hast, war keinesfalls erfreulich. Zähle selbst zu jenen Menschen, die gar nicht ungern auch Fische aus der Dose esse. Allerdings wird es ziemlich schwierig werden, zum Beispiel künftig Dosen  zu erzeugen, die nicht in irgendeiner Form unsere Gesundheit gefährden könnten. Finde es sicherlich sehr gut, dass diese Tests auch in Österreich gemacht wurden. Wenn man auch die Politikerinnen und Politiker wachrütteln möchte, bezweifle ich sehr, dass die viel tun können beziehungsweise viel tun werden. Es würde da einen Riesenkampf mit der Lebensmittelindustrie geben, den man vermutlich verlieren würde."


Was mich selbst betrifft - gerade die Dose des "Vier Diamanten - Thunfischs" esse ich sehr gerne und gar nicht so selten. Darum hat mir diese Meldung - Mit einer Dose des „Vier Diamanten“ Thunfischs nimmt ein 75 kg schwerer Mann etwa 500 Mal mehr Bisphenol A, als die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für gerade noch vertretbar hält - überhaupt nicht gefallen. 

Vermutlich werde ich diese Thunfische in Zukunft nicht mehr essen.


Eine Information für alle Leserinnen und Leser (so im Internet zu lesen):

foodwatch Österreich - Sichere & gesunde Lebensmittel - Zusammen brechen wir die Macht der Lebensmittellobby vom Acker bis zum Teller. Jetzt spenden und foodwatch helfen, gegen Lebensmittelkonzerne vorzugehen. 


Henry 1 hat am 29.04.2024 21:40:54 geschrieben :

.
LIEBE LESERINNEN! LIEBE LESER!
BEI UNSEREM LETZTEN HFFÖ - FUNKERTREFFEN ERSUCHTEN MICH MEHRERE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN, ICH MÖGE HIER IM GÄSTEBUCH NOCHMALS DIE 13 FOTOS MEINES BEITRAGS "TIERE SPRECHEN" BRINGEN. DIESE GIBT ES IN MEINEM BEITRAG VOM 20.04.2024  13:28:55 ZU SEHEN.
HIER NOCH WEITERE 11 FOTOS MEINES BEITRAGS "TIERE SPRECHEN".
NATÜRLICH KÖNNEN ALL DIESE TIERE NICHT SO SPRECHEN, DASS WIR SIE VERSTEHEN WÜRDEN. DER RICHTIGE BEITRAGSTITEL MÜSSTE EIGENTLICH LAUTEN: "KÖNNTEN TIERE SPRECHEN". 





















 
 

Henry 1 hat am 29.04.2024 12:57:38 geschrieben :

.




 
Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über die "Unentschlossen". Da ich dieses Thema brachte, hatte ich mich bereits am Vortag aus dem Internet informiert. Außerdem übersandte ich den Kollegen jeweils drei Fotos - "Halb Auto - Halb Motorrad".

Ist Motorrad oder Auto besser?

Für längere Fahrten oder Reisen mit mehreren Personen ist das Auto praktischer, für häufiger anfallende, kürzere Strecken ist man mit dem Motorrad schneller unterwegs. Auch wer eine Familie mit Kindern hat, benötigt zwangsläufig ein Auto, um mehrere Personen befördern zu können. 

Welchen Sinn hat ein Motorrad?

Das Design von Motorrädern ist sehr unterschiedlich und eignet sich für verschiedene Zwecke: Fernreisen, Pendeln, Kreuzfahrten, Sport (einschließlich Rennen) und Geländefahrten.

Wie viele km hält ein Motorrad aus?

Motorrad gebraucht kaufen: Tipps für Kraftrad-Fans

Wie viele Kilometer sollte ein gebrauchtes Motorrad maximal haben? Früher galt ein Motorrad mit einer Laufleistung von 40.000 Kilometern als überholungsbedürftig. Das sieht heute anders aus. Gebrauchte Motorräder mit mehr als 100.000 Kilometern Laufleistung sind heute nicht selten.

Wie viele Kilometer hält ein Auto aus?

Beschäftigt man sich eingehender mit der Lebensdauer von modernen Motoren, lassen sich folgende Richtwerte festlegen: bei Benzinern geht man durchschnittlich von 150.000 - 250.000 Kilometern Laufleistung aus, bei Diesel-Fahrzeugen hingegen von 200.000-400.000 Kilometern.

Was ist sicherer- Auto oder Motorrad?

Ist ein Auto sicherer als ein Motorrad?

Sicherheitsbedürfnis, Umfeld, Fahrtziele? Die Gefahr, bei einem Verkehrsunfall tödlich zu verunglücken, ist Statistiken zufolge für Motorradfahrer fast viermal so hoch wie für Autofahrer. Aus diesem Grund gilt das Fahren auf vier Rädern als erheblich sicherer.

Warum passieren die meisten Motorradunfälle?

Die häufigste Ursache von Motorradunfällen, an denen kein anderes Fahrzeug beteiligt ist, ist mit 28 Prozent unpassende Geschwindigkeit.


Meine Funkkollegen als auch ich vermuten, dass viele Motorradfahrer auch Autobesitzer sind. Für uns war es auch keine besondere Überraschung, dass das Fahren auf vier Rädern wesentlich sicherer ist. Etwas überrascht waren die Kollegen, über die Fotos der "Unentschlossenen - Auto oder Motorrad". Sie meinten, dass man solche Fahrzeuge nur recht selten im normalen Straßenverkehr sieht.


Henry 1 hat am 28.04.2024 14:07:26 geschrieben :

.


 
Kommentar:

Mit drei Kollegen sprach ich am Funk über die Themen: Mut - Leichtsinn - Dummheit - Wichtigtun - Imponiergehabe. Schickte ihnen auch per E-Mail die zwei "Tigerfotos".  

Was genau ist Mut?

Gemäß Duden ist Mut die Fähigkeit, in einer gefährlichen, riskanten Situation seine Angst zu überwinden. Um unser Handeln angemessen zu steuern, brauchen wir aber beides: Mut und Angst. Denn Handeln ohne jegliches Einkalkulieren von Risiken ist Leichtsinn.

Wie beschreibt man Mut?

Mut ist die Fähigkeit, etwas zu tun, ohne zu wissen, welche Konsequenzen die Tat hätte. Dabei hat Mut nicht immer etwas mit Körperkraft zu tun, sondern oft mit mentaler Stärke.

Was ist Leichtsinn?

Der Begriff Leichtsinn lässt sich am besten durch sein Gegenteil beschreiben, nämlich Besonnenheit. Wer leichtsinnig handelt, ist unvorsichtig und unüberlegt, nimmt – teils aus Unwissenheit – in Kauf, dass er sich in gefährliche Situationen begibt und darin umkommt.

Wie definiert man Dummheit?

Dummheit ist ein Mangel an Intelligenz, Verständnis, Vernunft oder Witz, eine Unfähigkeit zu lernen . Es kann angeboren, vermutet oder reaktiv sein. Das Wort dumm kommt vom lateinischen Wort stupere. In fiktiven Geschichten werden oft dumme Charaktere für die Komödie verwendet.

Was bedeutet Wichtigtun?

Umgangssprachlich abwertend, reflexiv: die Bedeutung der eigenen Person in übertriebener Weise in den Vordergrund stellen. Synonyme: angeben, sich aufblähen, sich aufblasen, sich aufplustern, sich aufspielen, (sich) großtun, (sich) wichtigtun; bayrisch: sich aufmandeln; österreichisch: sich aufpudeln.

Imponiergehabe?

von [männlichen] Tieren vor der Paarung oder einem Rivalen gegenüber gezeigtes kraftvolles Auftreten (mit gesträubten Federn, hochgestelltem Schwanz o. Ä.), das der Werbung oder der Drohung dient; Imponierverhalten - "ein Rad schlagender Pfau zeigt Imponiergehabe"


Diese "Funkrunde" über Mut, Leichtsinn usw. dauerte fast eine halbe Stunde. Es gab auch zahlreiche Wortmeldungen. Es ist mir also nicht möglich, hier all diese Wortmeldungen zu bringen. 

Eine Wortmeldung eines Funkkollegen: "Lieber Henry, war gut dass du schon vor diesem Funkgespräch über Internet einige ganz interessante Informationen eingeholt hast. Auslöser war eigentlich das Foto eines mutigen oder leichtsinnigen Mannes, der einen erwachsenen Tiger streichelt. Sehr viele Ähnlichkeiten gibt es sicherlich bei dem Imponiergehabe zwischen Menschen und manchen Tieren. Leider hat gerade das Imponiergehabe von jungen Männern, die vielleicht ihrer Freundin beweisen wollten, wie mutig sie sind, was sie sich alles trauen, sogar schon zu schweren Unfällen und Verletzungen geführt. Auch Todesfälle gab es schon.


Henry 1 hat am 27.04.2024 16:05:32 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag 

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk recht ausführlich über unsere "Stauerlebnisse". Nachdem wir alle drei schon seit vielen Jahren zu der großen Familie der Autofahrer zählen, konnten wir da ausreichend über "Stauerlebnisse" berichten.

Vor einiger Zeit hatte ich etwas über den längsten Verkehrsstau der Welt gelesen. Er war 260 Kilometer lang und dauerte 12 Tage. Diesen gab es im "Reich der Mitte". Darüber berichtete ich auch meinen Funkkollegen.

Es ist kaum zu glauben, mit Zufahrten gab es auf einer Autobahn in beiden Fahrtrichtungen bis zu 23 Fahrspuren.

Ein Funkkollege, der so wie ich auch in Wien wohnt, meinte: "Da ist ja ein Superstau auf der Tangente*** wie ein Kindergeburtstag. Kaum vorstellbar, dass es überhaupt solch einen Riesenstau mit 260 Kilometer geben kann."

***Die Autobahn A23, umgangssprachlich Südosttangente oder Tangente genannt, ist eine Stadtautobahn in Wien und Teil der Europastraße E59.

Die Kollegen und ich stellten sich auch die Fragen, wie kann man in einem Notfall helfen? Gibt es für die "Staugeplagten" auch Getränke und Lebensmittel? Wer bringt diese? Wo können diese Menschen ihre Notdurft verrichten? 

Die Bildung von Rettungsgassen in solch einem Riesenstau ist mit Sicherheit undurchführbar.

Für uns alle eigentlich unvorstellbar...


Henry 1 hat am 26.04.2024 10:03:56 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine besondere Geldfälscher-Bande. 

Darüber gab es folgende ORF-Teletext-Meldung... 

Die spanische Polizei hat eine Geldfälscher-Bande zerschlagen, die in ganz Europa falsche Zwei-Euro-Münzen in Umlauf gebracht haben soll. In Zusammenarbeit mit Europol habe man in Toledo ca. 70 Kilometer südlich von Madrid eine Fälscherwerkstatt ausgehoben, die "die wichtigste der vergangenen zehn Jahre in Europa" sei, teilte die Polizei mit.

Die kriminelle Organisation habe auf den europäischen Markt fast 500.000 gefälschte Münzen "von hoher Qualität" gebracht. Zehn Menschen, alle chinesische Staatsbürger, seien festgenommen worden, hieß es.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Hätte mir nicht gedacht, dass man sogar Zwei-Euro-Münzen fälschen wird. Es muss doch ein riesiger Aufwand sein, bis man überhaupt die erste Münze hergestellt hat. Kann mir auch schwer vorstellen, wie man diese 500.000 gefälschten Münzen in Umlauf gebracht hat."

Ein Kollege meinte: "Für mich stellt sich die Frage, wie hoch war für jedes einzelne Mitglied dieser Fälscherbande der Gewinn. Denn allein die Herstellung muss ja tatsächlich ein sehr großer finanzieller Aufwande gewesen sein. Dann kommt noch das Risiko dazu, doch erwischt zu werden. Ob sich das alles gelohnt hat?"

Zwischenruf eines anderen Kollen: "Wie berichtet wurde, hat es sich nicht gelohnt. Es sind ja alle bösen Chinesen von der Polizei festgenommen worden. Für uns alle ein etwas beruhigendes Gefühl, dass es sich nur um falsche Zwei-Euro-Münzen handelt. Hundert Euro als Falschgeld wären da weit schlimmer."


Henry 1 hat am 25.04.2024 13:28:38 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag

Mit einigen Funkkollegen sprachen ich auch über das Thema "Freiheit"... 

Was bedeutet Freiheit: Zustand, in dem jemand frei von bestimmten persönlichen oder gesellschaftlichen, als Zwang oder Last empfundenen Bindungen oder Verpflichtungen, unabhängig ist und sich in seinen Entscheidungen o. Ä. nicht eingeschränkt fühlt.

Warum ist uns Freiheit so wichtig?

Ohne Freiheit würde es keine Demokratie geben, kein Recht auf Selbstverwirklichung und keine Möglichkeit, unsere Talente zu entfalten. Doch Freiheiten bedeuten auch Verantwortung. Sie erfordert, dass wir unsere Entscheidungen und Handlungen verantwortungsvoll treffen und uns der Konsequenzen bewusst sind.

Freiheit bedeutet, dass man bei einer Entscheidung frei wählen darf und zu nichts gezwungen wird.

Es bedeutet auch, dass man keine Angst mehr haben sollte seine offenen Gefühle zu offenbaren. 

Freiheit ist für viele, wenn sie tun können was sie wollen und selbst entscheiden können, wie ihr Leben aussieht.

Können wir wirklich alle tun was wir wollen? 

Begrenzt wird die Freiheit des Einzelnen schon durch die unzähligen Rechtsvorschriften, an die sich jeder halten muss.  

Die eigene Freiheit endet also spätestens dort, wo die Freiheit anderer geschützt werden muss.


Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein -

Reinhard Mey sang:

Über den Wolken

muss die Freiheit wohl grenzenlos sein

alle Ängste, alle Sorgen

sagt man

blieben darunter verborgen

und dann

würde was uns groß und wichtig erscheint

plötzlich nichtig und klein.


Sowohl meine Funkkollegen als auch ich finden diesen Text sehr gut. 

Allerdings gibt es gerade bei der Freiheit das große Problem, dass viele glauben, sie können tun was wie wollen und auch selbst entscheiden. 

Vermutlich kann niemand behaupten, ob Frau oder Mann, dass man immer das tun und entscheiden konnte, was man wollte. Das ging nicht im eigenen Elternhaus, nicht in der Schule, nicht am Arbeitsplatz und auch nicht in der besten Ehe oder Beziehung...


Henry 1 hat am 25.04.2024 13:14:39 geschrieben :

.
 
Kommentar:

In einer Funkrunde stellte tatsächlich ein Kollege diese Frage. Wie vermehren sich Igel?

Antwort: Äußerst vorsichtig. 

Allerdings gibt es darauf auch eine durchaus ernst zu nehmende Antwort: 

Zur Vermehrung: 

Die Paarungszeremonien nennt man "Igelkarussell", da das Männchen die Igelin stundenlang immer wieder umkreist. Das Igelweibchen boxt den Bewerber zunächst mit aufgestellten Stirnstacheln weg. Wenn sie nachgibt, erfolgt die Paarung wie bei anderen Säugetieren auch: Das Weibchen wird vom Männchen von hinten bestiegen. Bei der Paarung legt sie die Stacheln flach an den Körper. 

Kurzer Zwischenruf eines Funkkollegen: "Na Gott sei Dank." 

Nach der Vereinigung trennen sich die Partner. Es gibt keine "Ehe" bei den Igeln. Das Männchen zieht seiner Wege und sucht nach anderen Weibchen, es scheidet dadurch für die Igelin als Nahrungkonkurrent aus. 

Noch ein Einwand eines Funkkollegen: "Ob ihr es jetzt glaubt oder nicht, unter meinen Freunden und Bekannten gibt es einige Igel." 

Zuletzt noch einige Igelwitze: Was kommt raus, wenn sich ein Igel und ein Regenwurm paaren? Eine Rolle Stacheldraht! 

Schwimmen zwei Igel durchs Meer. Sagt der eine: "Ich glaube, dass mit dem Schlauchboot war doch keine so gute Idee!" 

Was ist schlimmer als ein Elefant im Porzellanladen? Ein Igel in der Kondomfabrik! 

Treffen sich zwei Zahnstocher im Wald. Fragt der eine: "Wartest du auch auf einen Igel?"


Henry 1 hat am 25.04.2024 10:39:26 geschrieben :

SPRACHAUFNAHMEN - FOTOS - BILDER






 
Kommentar:

Liebe Besucherinnen! Liebe Besucher!

Zu meinen Beiträgen gibt es fast immer Fotos. 

Nach den "Textthemen" - diese stammen zumeist aus Tageszeitungen, dem Internet, TV, ORF - Teletext oder persönlichen Erlebnissen - gibt es teilweise auch Wortmeldungen bzw. Zwischenrufe der Funkkolleginnen bzw. Funkkollegen. Da es aber nicht immer möglich ist, mir bei längeren Wortmeldungen den gesamten Text "wortwörtlich" zu merken, mache ich auch Sprachaufnahmen. Diese werden dann nachträglich von mir angehört und in den Kommentar geschrieben. 

Sind Sprachaufnahmen erlaubt?

Wer heimlich Ton aufnimmt, begeht eine Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes, zumindest wenn es sich um nichtöffentliche Gesprächssituationen handelt. Auch das Abhören ohne Tonaufnahme ist strafbar. Wer dennoch solche Aufnahmen macht riskiert eine Geldstrafe und im schlimmsten Fall eine Haftstrafe.

In der Regel dürfen Äußerungen, die nicht an einen selbst gerichtet sind oder Gespräche, an denen man nicht beteiligt ist, nicht aufgenommen werden.

Ist man hingegen an einem Gespräch beteiligt oder eine gewisse Äußerung an einen selbst gerichtet, ist die Aufnahme an sich nicht strafbar.

Außerdem habe ich von allen Funkkolleginnen und Funkkollegen, die ich auch persönlich kenne und mit denen ich sehr oft Funkkontakt habe die Erlaubnis, von ihnen Sprachaufnahmen für Kommentare zu machen.


Was die gezeigten Bilder (Fotos) betrifft muss ich darauf achten, dass ich keine urheberrechtlich geschützten Bilder verwende.

Bilder (Fotos)

Das Bild mit dem "BÄR IM WIENERWALD" wurde nicht von mir gemacht. Durfte es aber verwenden, denn es ist ein "Lizenzfreies Bild von iStock". Bilder gibt es z.B. auch von "Pixabay" - kostenlos, "Lizenzfrei". Es ist auch kein Bildnachweis nötig.

Das Bild "DIE TREPPE INS NICHT" wurde von mir gemacht. Es steht auch noch - Foto: Henry 1


Wenn ich zu manchen Beiträgen kein Bild (Foto) habe, dann steht am Beginn z.B. bei UNGLAUBLICH - ABER WAHR   -  "Passendes" Foto fehlt.

Diese wichtige Information wird nach einiger Zeit wieder bei meinen diversen Beiträgen zu lesen sein.


Henry 1 hat am 24.04.2024 20:51:26 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen Belgier, der immer betrunken ist. 

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Niemand wollte ihm glauben, dass er nichts getrunken hat. Auch die Polizei nicht. Deshalb nahm sie den vermeintlichen Sufffahrer fest – bis die Ärzte das Rätsel lösten.

Ein 46-jähriger Mann ist in North Carolina von der Polizei gestoppt worden, weil er angeblich unter Alkoholeinfluss Auto gefahren ist. Der Mann beharrte darauf, dass er nichts getrunken hatte und verweigerte einen Atemtest. Daraufhin wurde er festgenommen und ins Krankenhaus gebracht, wie Medien berichten.

Ein Test zeigte dann, dass der Mann etwa zehn alkoholische Getränke zu sich genommen haben musste. Doch auch gegenüber den Ärzten beteuerte der Mann, dass er nichts getrunken hatte. Stattdessen eröffnete er ihnen, dass er seit drei Jahren unter Persönlichkeitsveränderungen leide. Dazu zählen etwa Depressionen, Verwirrtheit, Gedächtnisverlust und Aggressivität.

Selbst Familie glaubte, er trinke heimlich

Erst danach stellte sich heraus: Der Bauarbeiter hatte recht. Die Ärzte fanden heraus, dass er am seltenen Eigenbrauer-Syndrom leidet. Diese Darmerkrankung kann nach der Einnahme von Antibiotika auftreten. Dabei ist die Mikrobiologie gestört, sodass im Darm eine Vermehrung von Bierhefepilzen (Saccharomyces cerevisiae) auftritt. Diese setzen eine Gärung in Gang, sodass im Körper Alkohol entsteht. Betroffene alkoholisieren sich so selbst. Im Jahr 2013 wurde in Texas ein ähnlicher Fall bekannt.

Tatsächlich kamen die Ärzte im jüngsten Fall erst auf die richtige Diagnose, nachdem die Tante des Mannes sich an einen Fall aus Ohio erinnerte und ihren Neffen dorthin zur Behandlung schickte. Auch bei ihm dürfte die Krankheit ausgebrochen sein, nachdem er Antibiotika eingenommen hatte.

Dr. Fahad Malik von der Richmond University behandelte den Mann ebenfalls. Er sagt gegenüber den Medien: "Der Mann war sehr glücklich, als er zu genesen begann, weil ihm über Jahre hinweg niemand glaubte." Selbst seine Familie habe vermutet, dass er ein heimlicher Trinker sei. "Jetzt ist er runter von Antidepressiva, hat wieder zu arbeiten begonnen und endlich sein Leben zurückerhalten."

Ein medizinischer Report über den Fall wurde jetzt von Malik und Kollegen im Fachmagazin "BMJ Journal of Gastroenterology" veröffentlicht. Die Autoren gehen davon aus, dass das Eigenbrauer-Syndrom wohl öfter vorkomme, als es diagnostiziert wird.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Dieser Belgier ist ein bedauernswerter Mann, da er ja bereits seit einigen Jahren unter Persönlichkeitsstörungen, Depressionen, Verwirrtheit, Gedächtnisverlust und Aggressivität leidet. Du hast ja auch in der Tageszeitung Heute gelesen, dass ihm sogar ein lebenslanges Fahrverbot drohte, er wurde aber freigesprochen. Wird ihm vermutlich nicht allzu viel nützen, denn wenn er seine selbst produzierten Promille nicht mehr los wird, wird er sicherlich ein allgemeines Fahrverbot bekommen."


Henry 1 hat am 24.04.2024 20:27:30 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag 

Liebe Leserinnen! Liebe Leser! 

Habe schon viele unglaubliche aber wahre Beiträge geschrieben. Was ich vor einigen Tagen in Erfahrung gebracht habe, finde ich einfach IRRE.  

Somit ist dieser Beitrag nicht unglaublich, sondern einfach IRRE: 

Alte Windeln sollen schon bald im Beton landen. 

Tokio. Japanische Studie errechnete, wie man Baumaterial einsparen kann. Es klingt bizarr, kann aber Rohstoff ersetzen und die Umwelt entlasten. Auf ihrer Suche nach umweltfreundlichen Baumaterialien sind Wissenschafter bei gebrauchten Windeln gelandet. "Gewaschen, desinfiziert und zerkleinert, könnten sie in tragenden Teilen eines einstöckigen Hauses bis zu 27 Prozent des Sands im Beton ersetzen", erklärt Siswanti Zuraida von der japanischen Universität Kitakyushu. "Und das, ohne an der benötigten Festigkeit einzubüßen." Dafür stellten sein Team und er Betonmischungen mit verschiedenen Anteilen an Windeln anstelle von Sand her. Zugrunde gelegt wurden dabei die Bauvorschriften in Indonesien. In gemauerten, nicht tragenden Wänden kann der Windelanteil im Mörtel sogar bis auf 40% steigen. Im Mörtel für Bodenplatten, im Haus oder auf der Terasse, können Windeln bis zu neun Prozent des Sandes ersetzten. 


Sehr gerne hätte ich Herrn Siswanti Zuraida folgende Fragen gestellt: Windeln als Baumaterial könnten die Umwelt tatsächlich entlasten? Von wo bekommen sie die vielen benötigten Windeln her? Wer wird diese waschen, desinfizieren und zerkleinern? Machen sie das? Oder sollen es die Mütter der Säuglinge machen? Werde die Windeln bei ihnen abgegeben? Oder werden die Windeln von ihren Mitarbeitern oder vielleicht sogar von ihnen abgeholt? Würde der normale Sand nicht doch etwas billiger kommen, als die gewaschenen, desinfizierten und zerkleinerten Windeln? Wieviele Windeln würden sie ca. für ein einstöckiges Haus benötigen? 

In einer größeren Funkrunde informierte ich auch die Kollegen über diese ganz tolle "Japanische Studie." 

Es gab dazu wieder zahlreiche unschöne Wortmeldungen, die ich aber in diesem Beitrag lieber nicht bringe. 

Eine Wortmeldung eines Kollegen möchte ich allerdings den Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten: "Henry du hast doch erzählt, dass die Wissenschafter auf ihrer Suche nach umweltfreundlichen Baumaterialien bei gebrauchten Windeln gelandet sind. Vielleicht suchen sie noch etwas weiter und landen nicht wieder bei gebrauchten Windeln, sondern endlich in der Psychiatrie, wo sie ja eigentlich hingehören."


Henry 1 hat am 23.04.2024 09:45:38 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag 

Vermutlich für viele Leserinnen und Leser unvorstellbar, dass es im Wienerwald Bären gibt.

Ein Funkkollege meinte: "Warum nicht? Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren und Heidelbeeren gibt es ja auch. Ach so, da sind Bären mit ä gemeint."

Dieses ganz besondere Ereignis liegt schon viele Jahre zurück. Als ich meinen Kollegen am Funk darüber erzählte, waren sie sehr erstaunt.

Bin schon seit frühester Jugend ein leidenschaftlicher Radfahrer. Nachdem ich schon seit meiner Geburt in Wien wohne und da meinen Hauptwohnsitz habe, fahre ich auch recht gerne mit meinem Rad ins Gütenbachtal. Es war an einem Samstag im Oktober, noch zeitig in der früh. Nebel zog durchs Gütenbachtal. Bei meiner Rückfahrt wollte ich auch noch beim Pappelteich vorbeifahren. Bei einem Teil dieses Ausflugs musste ich, da es zum Pappelteich recht steil bergauf ging, das Rad auch schieben.

Als ich am Waldrand bei einer sehr dichten Gebüschgruppe vorbeiging, bemerkte ich, im Abstand von ca. 10 Meter, den Hinterteil von einem sehr großen Tier. Dunkelbraunes sehr dichtes Fell - aber was war das für ein Tier? Hirsche und Rehe, da kenne ich die "Hinteransicht". Für Reh, Wolf oder Fuchs war dieses Tier viel zu groß. Ein Bär im Wienerwald? Es wurde in den letzten Wochen schon öfter gesprochen, dass es angeblich auch Bären in Österreich geben soll. Zähle mich keinesfalls zu den ängstlichen Menschen, aber um ganz ehrlich zu sein, ein etwas mulmiges Gefühl hatte ich schon.

Schob mein Fahrrad ganz vorsichtig bergauf Richtung Pappelteich, als mir ein Mann entgegenkam. Er grüßte mich und fragte, ob ich vielleicht zufällig sein schon wieder ausgebüxtes Lama gesehen hätte. Keinen Bären im Wienerwald, sondern ein Lama im Wienerwald hatte ich gesehen. Ging mit dem Mann wieder an die Stelle zurück, wo ich dachte, einen Bären gesehen zu haben. Wir brauchten nicht lange zu suchen, der Mann fand sein Lama wieder.

Auch meine Funkkollegen waren etwas verwirrt, als ich ihnen von diesem Mann erzählte, der sein Lama suchte. Wer geht schon mit einem Lama im Wienerwald spazieren?

Als ich mit diesem Mann und seinem Lama in Richtung Pappelteich ging, bemerkte ich eine größere Schafherde und noch ein Lama. Der Mann war also Schäfer (übrigens die Herde von der Gemeinde genehmigt). Er sagte mir noch: "Es wundert mich nicht, dass sie mein Lama von hinten für einen Bären gehalten haben. Hat ja wirklich ein Fell wie ein Bär und ausgefressen ist es auch. Nicht umsonst hat es den Spitznamen Bärli von mir bekommen."

Wünschte dem Schäfer noch einen schönen Tag und er soll zur Sicherheit besser auf sein "Bärli" aufpassen.

Ein Kollege sagte noch am Funk: "Henry ich bin gar nicht so sicher, ob es mir nicht genauso ergangen wäre. Wer denkt schon daran, dass er im Wienerwald in einem dichten Gebüsch ein solch großes Tier entdeckt. Außerdem war es ja, wie du erzählt hast, auch noch nebelig. Aber so falsch bist du gar nicht gelegen. Es war kein Bär, sondern ein Bärli im Wienerwald."


Henry 1 hat am 22.04.2024 16:46:00 geschrieben :

.








 
Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über den Dachstein und eine ganz besondere Treppe. Schickte ihnen auch per E-Mail einige Fotos.

Folgendes gab es am Dachstein darüber zu lesen:

TREPPE INS NICHTS

BEGIB DICH INS NICHTS - AM DACHSTEINGLETSCHER.

Am Dachstein erwartet dich ein echtes Highlight - 14 schmale Stufen führen dich hinab auf ein Glaspodest in schwindelerregender Höhe. Wer diese Treppe betritt, steht direkt in der Felswand 400m über dem Wandfuß.

Die „Treppe ins Nichts“ wurde im Juli 2013 fertiggebaut und schließt nun direkt an die Hängebrücke an. Das Gewicht der Treppe beträgt insgesamt 5 Tonnen.

Damit das Bauphänomen Hängebrücke und die „Treppe ins Nichts“ ermöglicht werden konnten, wurden 58 mm dicke Stahlseile, 63 Tonnen Stahl und Beton, der mit Pistengeräten hertransportiert wurde, verwendet.

Wenn du dich auf die „Treppe ins Nichts“ wagst, wird dein Mut schließlich mit einer unglaublichen Rundum-Sicht auf die umliegenden Bergwelten belohnt. Sie bietet Platz für maximal 4 Personen.

WICHTIGE HINWEISE:

Gutes Schuhwerk und warme Kleidung werden für den Besuch empfohlen!

Hunde sind auf der Hängebrücke, der Treppe ins Nichts und im Eispalast nicht erlaubt! 

Informationen über den Dachstein von Wikipedia

Der Dachstein ist der Hauptgipfel des Dachsteingebirges. Er hat die Form eines Doppelgipfels: Der Hohe Dachstein ist mit 2995 m ü. A. der höchste Gipfel des Dachsteingebirges und gleichzeitig der höchste Gipfel der österreichischen Bundesländer Oberösterreich und Steiermark.

Höhe: 2.995 m

Bergkette: Alpen, Nördliche Kalkalpen

Erstbesteiger: Peter Gappmayr

Alter des Gesteins: Norium – Rhaetium

Besonderheiten: Höchster Berg der Steiermark und Oberösterreichs

Dominanz: 47,7 km → Großer Hafner

Gebirge: Dachsteingebirge


Meine Kollegen waren sehr beeindruckt von den Bildern. Für sie war es fast unvorstellbar, dass für die Hängebrücke und die "Treppe ins Nichts" 63 Tonnen Stahl und Beton mit Pistengeräten herantransportiert wurde.

Ein Funkkollege sagte: "Schade dass dein Mut nicht mit einer unglaublichen Rundum-Sicht auf die umliegenden Bergwelten belohnt wurde."

Leider kann am Dachstein innerhalb einiger Minuten dichter Nebel einfallen. Am Weg zur "Treppe ins Nichts" war noch wunderbare Fernsicht. Dann allerdings gab es innerhalb weniger Minuten Nebel - also ist nichts geworden mit der wunderschönen Rundum-Sicht...


Henry 1 hat am 21.04.2024 21:03:48 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag 

Eine italienische Lehrerin verlor ihren Job, nachdem ihr die Schulbehörde auf die Schliche gekommen war: Cinzia D. war 24 Jahre lang an einer Schule in Chiogga angestellt, um Geschichte und Philosophie zu lehren. Tatsächlich tat sie das aber nur  v i e r  Jahre lang, den Rest der Zeit war sie auf Urlaub, krank oder für Fortbildungen freigestellt. Wenn die 56-Jährige im Klassenzimmer auftaucht, war sie laut Schülern unvorbereitet und spielte mit dem Handy.

Über diese Lehrerin sprach ich auch mit einigen Kollegen am Funk.

Ein Funkkollege sagte: "Ich finde, dass sich diese Dame einen Pokal verdient hat, nachdem sie 20 Jahre andere für dumm verkauft hat. Die Verantwortlichen, durch die so etwas überhaupt möglich war, haben sich auch etwas verdient, nämlich die Entlassung." 

Ein anderer Kollege meinte: "Es ist schon möglich, dass jemand länger krank sein kann. Auch Freistellungen für Fortbildungen sind ja nicht so außergewöhnlich. Aber auf die Länge kommt es an. Bin auch der Meinung, dass sich diese Lehrerin durchaus einen Pokal verdient hat. 20 Jahre andere für dumm verkaufen soll auch belohnt werden. Wer diese Verantwortlichen sind, hätte mich sehr interessiert."  

Noch eine Wortmeldung eines Funkkollegen: "Da bin ich nicht ganz eurer Meinung. Entlassung der dafür Verantwortlichen ja, Pokal nein. Diese Lehrerin soll eine harte Strafe bekommen. Darüber möge ein Gericht entscheiden." 


Henry 1 hat am 21.04.2024 20:28:20 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag 

Leserinnen! Liebe Leser!


Damit da kein falscher Eindruck entsteht. Der HFFÖ-Funkclub ist keinesfalls ein Club der Millionäre, wo Mitglieder zum Geburtstag einen "Oldtimer-Jaguar" bekommen. Allerdings war uns sehr wohl bekannt, dass unser HFFÖ-Vizepräsident ein Oldtimerfan ist und sehr gerne mit "solch einem Jaguar" selbst fahren würde. Nun haben seine Gattin und einige seiner besten Funkkollegen - und natürlich auch ich - eine Tagesmiete finanziert. Es war für ihn eine große Überraschung und er hatte sich sehr darüber gefreut. 


Das "Einsteigen" (siehe Foto) und auch das "Aussteigen" muss er allerdings noch etwas üben (er ist zu groß und das Auto anscheinend doch zu klein). Sollte er es dann können, wird er diesen Jaguar aber schon wieder zurückgeben müssen. 


Henry 1 hat am 21.04.2024 15:27:50 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einem Kollegen, der so wie ich auch Schachspieler ist, sprach ich am Funk über einen unglaublichen neuen Weltrekord im "Dauer-Schach". 

Meldung in der "Kronenzeitung"

New York. Der Nigerianer Tunde Onakoya hat in New York den Weltrekord für den längsten Schachmarathon gebrochen. Er spielte auf dem Times Square mehr als 58 Stunden Schach und blieb dabei ungeschlagen. Mit der Aktion sammelte Onokoya Geld für benachteiligte Kinder in Afrika. Der 29-Jährige hatte 2018 in der nähe der nigerianischen Metropole Lagos gelegenen Stadt Ikorodu das Projekt "Schach in Slums" ins Leben gerufen, um Kindern und Jugendlichen aus armen Verhältnissen zu helfen.


Sowohl für meinen Funkkollegen als auch für mich war es unvorstellbar, dass man 58 Stunden lang Schach spielen kann. Allerdings sammelte Onakoya mit dieser Aktion Geld für benachteiligte Kinder in Afrika. Sicherlich sehr lobenswert!


Henry 1 hat am 20.04.2024 17:14:06 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über folgende Meldung der Tageszeitung "Österreich".

Wien - Brutale Attacke gegen Parksheriff

Es war wohl ein Strafzettel, der einen Mann in Brigittenau ausrasten ließ. In Rage verfolgte er den Parksheriff, riss ihn nieder und spuckte ihn mehrmals an. Noch ehe sich der perplexe Kontrolleur wehren konnte, flüchtete der Angreifer. Das Opfer erlitt eine Schulterverletzung - Anzeige!

Sowohl mein Kollege als auch ich waren uns einig, dass bei manchen Menschen, ob jung oder alt, die Respektlosigkeit sehr stark zugenommen hat. Es beginnt bereits bei jungen Menschen innerhalb der Familie. Respektlosigkeit in der Schule, gegenüber Lehrerinnen oder Lehrer. Selbst gegenüber der Polizei. 

Es gab eine Zeit, da war ein Polizist noch eine Amtsperson. Heute scheint es für manche dieses Wort gar nicht mehr zu geben. Da kann es durchaus passieren, dass ein Polizist bei einer berechtigten Anhaltung und Ausweiskontrolle gefragt wird: "Was du wollen?" Keine Frage, da hat es die Straßenaufsicht (bei uns in Wien auch Parksheriff genannt), noch um einiges schwerer als die Polizei. 

Allerdings möge man nicht vergessen, dass es auch genügend Bürgerinnen und Bürger gib, für die "Respekt" keinesfalls ein Fremdwort ist und sich außerdem noch an Gesetze und Vorschriften halten. 


Henry 1 hat am 20.04.2024 16:43:40 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Es gibt einen Kollegen am Funk, mit dem ich vor einiger Zeit persönlich sprach. Dieser besitzt ein Wohnmobil mit Anhänger und „Reserveauto“.


Wenn man mit einem Auto fährt, gibt es teilweise noch ein Reserverad, oder zumindest eine „Möglichkeit“, dass man eine Reifenpanne zumeist wieder beheben kann. Was macht man allerdings, wenn das Auto eine Panne hat und eine Weiterfahrt nicht mehr möglich ist? Man kann natürlich den Pannendienst verständigen. Ob man dann auch wieder weiterfahren kann? Da nützt es auch nichts, wenn man noch so vorsichtig war und das Fahrzeug immer brav gewartet hat. 

Mein Funkkollege zählt vermutlich zu den ganz wenigen Wohnmobilfahrern, die noch ein weiteres Auto mitführen. Somit hat er auch für „Notfälle“ vorgesorgt. Er erzählte mir auch, dass seine Frau und er mit diesem „Reserveauto“ schon viele Fahrten unternommen haben, für die das Wohnmobil nicht immer geeignet gewesen wäre. Das Wohnmobil bleibt am Campingplatz und der „Kleine“ darf ausfahren. Er erzählte mir, dass er mit seiner Frau und mit diesen beiden Autos schon sehr viel unterwegs war. Sie sind beide in Pension, haben viel Zeit, konnten sich schon sehr viel ansehen und haben mit den beiden Autos viel Freude.


Henry 1 hat am 20.04.2024 16:08:55 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein heißes Thema...


Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber:

Raucherpausen – so viel Arbeitszeit geht wirklich drauf

Eine neue Umfrage zeigt, wie viel Arbeitszeit bei der Raucherpause genutzt wird. Summiert man sie auf ein Jahr, kommen dabei ganze zwei Wochen raus. 

Laut einer Umfrage von Censuswide (im Auftrag des Online-Händlers Haypp) unter 1.000 Raucherinnen und Rauchern in Österreich wird bei einer normalen Fünf-Tage-Woche mehr als zwei Stunden wöchentliche Arbeitszeit mit dem Rauchen verbracht. Rechnet man das dann auf das Jahr hoch und berücksichtigt den Urlaub und Feiertage, kommt man auf ganze zwei Wochen zusätzlicher Freizeit, heißt es in einer Aussendung.


Schrieb deshalb am Beginn "Heißes Thema", denn bei drei Rauchern und drei Nichtrauchern (einer der Nichtraucher war ich), gab es zu diesem Thema natürlich recht unterschiedliche Meinungen. Dieser Beitrag hätte eine Überlänge, würde ich hier über alle "Kommentare" schreiben.

Wortmeldung eines Funkkollegen, der Raucher ist: "Ich denke, man soll das alles nicht zu eng sehen. Es gab allerdings eine Zeit, z.B. für in Büros beschäftigte Raucher, die rauchten damals auch bei der Arbeit. Das ist nun nicht mehr möglich. Es wird sicherlich einige Arbeitszeit mit Rauchpausen verbracht. Allerdings kommt es darauf an, ob es sich um starke oder weniger starke Raucherinnen bzw. Raucher handelt. Habe einen sehr guten Arbeitskollegen, den zähle ich keinesfalls zu den starken Rauchern, der raucht im Tag insgesamt nur fünf Zigaretten. Davon in der Arbeit eine Zigarette am Vormittag, eine Zigarette in der Mittagspause und die letzte Zigarette am Nachmittag."

Zwischenruf eines anderen Kollegen, der Nichtraucher ist: "Was heißt man soll das alles nicht zu eng sehen. Tatsache ist sicherlich, wenn man über das ganze Jahr sämtliche Rauchpausen zusammenzählt, kommt man da doch auf etliche Tage zusätzlicher Freizeit. Vielleicht sind es keine zwei Wochen, sondern nur 14 Tage."

Auch in "Funkrunden" gab es schon öfter Diskussionen und natürlich auch immer wieder unterschiedliche Meinungen. Manche Funkkolleginnen und Funkkollegen meinen: Das sei eben das Salz in der Suppe... 

WICHTIG - SUPPE NIEMALS VERSALZEN!


Henry 1 hat am 20.04.2024 13:28:55 geschrieben :

.
LIEBE LESERINNEN! LIEBE LESER!
BEI UNSEREM LETZTEN HFFÖ - FUNKERTREFFEN ERSUCHTEN MICH MEHRERE FUNKKOLLEGINNEN UND FUNKKOLLEGEN, ICH MÖGE HIER IM GÄSTEBUCH NOCHMALS DIE 13 FOTOS MEINES BEITRAGS: "TIERE SPRECHEN" BRINGEN.
DER ORIGINALBEITRAG MIT DIESEN 13 FOTOS WAR ALLERDINGS VOR LÄNGERER ZEIT BEREITS IM HAUPTMENÜ ZU SEHEN.
NATÜRLICH KÖNNEN ALL DIESE TIERE NICHT SO SPRECHEN, DASS WIR SIE VERSTEHEN WÜRDEN. 
DER RICHTIGE BEITRAGSTITEL MÜSSTE HEISSEN: KÖNNTEN TIERE SPRECHEN...


 
 

Henry 1 hat am 19.04.2024 17:48:13 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über diverse Aussprüche. So werden z.B. manche Menschen als "Flasche" bezeichnet. Es gibt auch diesen Ausspruch - "Es geht jemanden ein Licht auf". 

    

Wen bezeichnet man eigentlich als "Flasche"?

"Flasche" ist mit Alkoholkonsum assoziiert. Wenn man zu viel trinkt, wirkt man besonders auf Leute, die nicht getrunken haben, wie "dumm".

Daher werden Leute, die man als Versager empfindet, als "Flasche" beschimpft.

Was bedeutet jemanden geht ein Licht auf?

In dem Moment, in dem jemand etwas begreift, geht ihm also sprichwörtlich ein Licht auf.

Der Ausspruch "mir geht ein Licht auf" ist wahrscheinlich auf die Bibel zurückzuführen. Licht steht hier für Erkenntnis.

Das Foto am Beginn dieses Beitrags habe ich schon vor längerer Zeit in einem Lokal gemacht, da eine Lampe in einer Flasche doch etwas ungewöhnlich ist.  

Es kann also durchaus einer "Flasche" endlich "Ein Licht aufgehen"...


Henry 1 hat am 18.04.2024 13:32:00 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Ist MAN(N) oder FRAU auch immer ehrlich bei "Annoncen - Partnersuche". 

Wir waren der Meinung, nicht alle sind ganz ehrlich. 

Da ich bereits am Vortag eine ganz ehrliche "Muster - Annonce - Partnersuche" angefertigt habe, sprachen wir auch heute darüber. Beiden Kollegen schickte ich davon ein Foto - Schlossbesitzer sucht junge hübsche Schlossherrin...

Man könnte natürlich diese Annonce - auch ohne Schlossfoto - aufgeben. Bin sicher, dass jeder Mann der auf Suche nach einer Partnerin ist, ohne Probleme mit 5 bis 10 Euro sehr rasch zum ehrlichen Schlossbesitzer werden kann. Somit ist das also keine Lüge, wenn er sich als Schlossbesitzer bezeichnet. Nur übertreiben sollte Man(n) natürlich nicht. Drei Schlösser kaufen und sich als mehrfacher Schlossbesitzer bezeichnen.  

Vermutlich werden sich tatsächlich einige junge, hübsche Damen melden. Einige werden allerdings recht enttäuscht sein, dass es sich nur um ein Vorhängeschloss handelt.

Aber es wäre auch durchaus möglich, dass für manche Damen der Mann und nicht das Schloss im Vordergrund steht. 

Somit könnte es sogar mit einem Vorhangschlossherren durchaus noch ein "Happy End" geben...


Meine beiden Funkkollegen waren der Meinung, auch Vorhangschlossherren können noch die richtige Partnerin finden.


Henry 1 hat am 18.04.2024 11:34:50 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit zwei Kollegen führte ich am Funk ein Gespräch - "was ist wenn"...

Es ist zwar schon einige Wochen her, da sprach ich mit diesen beiden Kollegen über - "was ist wenn" - zum Beispiel bei einer Quiz-Show (in Österreich die "Millionenshow") jemand aus dem Publikum laut ruft: "C". Das wäre genau die richtige Antwort auf die Frage: Was ist richtig: A, B, C oder D. Damals waren wir der Meinung - wird es vermutlich nie geben.

Und zu unserer größten Überraschung -

Folgende Meldung der Tageszeitung "Heute"...

Nach dem Zwischenruf einer Zuschauerin

EINGESAGT! JAUCH BRICHT BEI MILLIONEN-SHOW AB 

Das gab's noch nie! Seit fast 25 Jahren läuft auf dem deutschen TV-Sender RTL die bei uns als "Millionenshow" bekannte Quiz-Show "Wer wird Millionär". Dass es dem Publikum untersagt ist, den Kandidaten bei der Suche nach der richtigen Antwort zu helfen, versteht sich von selbst. Genau dass passierte aber in der am Montag ausgestrahlten Folge.

Als die Kandidatin auf die Frage, was die größere Distanz zwischen zwei Orten in Deutschland ist, die falsche Antwort einloggen will, ruft eine Frau im Publikum laut: "Nein!"

Moderator Günther Jauch schreitet sofort ein - die Kandidatin beteuert, nichts gehört zu haben. Jauch entgegnet: "Doch, doch, doch. Hinter Ihnen, sehr laut!"

Auf die Ersatzfrage wusste sie auch nicht die richtige Antwort. 

Ohne weitere Hilfe aus dem Publikum musste sie sich mit "nur" 16.000 Euro zufriedengeben.


Ein Kollege meinte noch: "Hätte ich nicht gedacht, dass so etwas doch noch passieren wird. War ja nur gut, dass die Kandidatin auf die Ersatzfrage auch die richtige Antwort nicht wusste. Vermutlich hätten viele gemeint, durch die Ersatzfrage hätte sie ja nochmals eine Chance gehabt."  


Henry 1 hat am 18.04.2024 09:37:08 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag 

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk - wie schon öfter - über das Thema Teuerung. Die Teuerung ist für viele Menschen nicht ganz einfach zu verkraften. 

Ein Mann war mit seiner Familie in einem Restaurant. Seine kleine Tochter schaffte eine Pizza nicht ganz. Man wollte den Rest der Pizza mitnehmen. Sie wurde auch in eine Alufolie gewickelt und stand zur Mitnahme bereit. Doch beim Blick auf die Rechnung war der Mann sehr verwundert und auch etwas verärgert. 80 Cent wurden ihm für das Verpackungsmaterial in Rechnung gestellt. 

Vom Betrieb heißt es: "Die Teuerung haben auch die Gastro getroffen. Und auch Alufolie ist teurer geworden." Es ist sicherlich richtig, dass die Teuerung auch die Gastro getroffen hat. Allerdings war meinen Kollegen und mir bis jetzt neu, dass man in einem Restaurant für das Verpackungsmaterial - ein Stück Alufolie - 80 Cent zu bezahlen hat.  


Ein Kollege meinte: "Wie kann man am besten sein eigenes Geschäft ruinieren? Ganz einfach, man lässt einen Gast für ein Stück Alufolie 80 Cent zahlen." 


Vermutlich wird nicht unbedingt damit das gesamte Geschäft ruiniert, allerdings eine besondere Werbung für dieses Restaurant ist es mit Sicherheit nicht. Wenn darüber die Zeitung "Heute" berichtet, der Mann auch Freunde, Kollegen und Bekannte informiert, könnte es schon sein, dass sich so mancher sagt, dort braucht man nicht hinzugehen. 


Zwischenruf eines Funkkollegen: "Wenn es dort eine sehr gute Pizza gibt, brauch ich keine Alufolie, esse alles restlos zusammen."


Henry 1 hat am 17.04.2024 21:11:38 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine Besonderheit - über ein "Hotelzimmer".


Vor einiger Zeit hatte ich darüber einen Bericht gelesen und aufgehoben...

Das tiefste Hotelzimmer der Welt liegt in einer Mine

Willkommen im tiefsten Hotelzimmer der Welt: Im Deep-Sleep-Camp – 419 Meter unter der Erde.

Go Below Underground Adventures 2023

Publiziert 5. Juli 2023, 04:59

WALES:

Würdest du dich trauen, im tiefsten Hotelzimmer der Welt zu schlafen?

Bevor du in das Abenteuercamp Deep Sleep einchecken kannst, geht es 419 Meter in die Tiefe. Denn die unterirdische Unterkunft liegt in einer verlassenen Schiefermine. 

von

Laura Zygmunt 

Abenteuerliche Unterkünfte gibt es viele: Ob Kirche, Kran oder gar Gefängnis – die Hotelleriebranche weiss sich geschickt zu vermarkten. Eine Unterkunft, die sich darin einreiht, liegt in Wales – 419 Meter unter der Erde. Mit dem passenden Namen Deep Sleep (auf Deutsch: tiefer Schlaf) lädt sie Gäste zu einem unterirdischen Aufenthalt unter den Bergen von Snowdonia ein.

Um in das im April eröffnete Camp des Unternehmens Go Below zu gelangen, musst du zuerst eine Reise durch die verlassene viktorianische Schiefermine auf dich nehmen. Das Abenteuer wird einmal wöchentlich in der Nacht von Samstag auf Sonntag durchgeführt und beginnt für die ganze Gruppe der anreisenden Gäste an der Tanygrisiau-Basis mit einer 45-minütigen Wanderung in die Berge.

Mit dabei ist ein Kletterführer oder eine Kletterführerin, der oder die die Gruppe mit Helm, Lampe, Klettergurt und Gummistiefel ausrüstet, bevor es ab in die Tiefen der grössten und tiefsten verlassenen Schiefermine der Welt geht. Der einstündige Abstieg führt vorbei an alten Treppen, verfallenen Brücken und es gilt, einige anspruchsvolle Kletterpartien zu überwinden. Das Minen-Abenteuer gibt es ab 200 Franken pro Person

Ist die etwas andere Anreise erst einmal geschafft, warten ein Znacht (Frühstück) aus dem Feuertopf mit veganen, vegetarischen oder fleischhaltigen Optionen sowie ein heißes Getränk zur Stärkung auf die Gäste, bevor es für die Nacht in die Grottenzimmer geht. Das Abenteuercamp Deep Sleep bietet vier Zweibettkabinen für 400 Franken für zwei Personen. Wenn du es romantischer willst, wählst du die Grotte mit Doppelbett für 625 Franken für zwei Personen.

Auch wenn es in der zehn Grad kalten und dunklen Mine ein wenig unheimlich sein mag: Die Zimmer sind dick isoliert und beleuchtet, dank Wi-Fi kannst du trotzdem mit der Aussenwelt kommunizieren und zwei Mitarbeitende übernachten ebenfalls im Camp. Nach einer hoffentlich erholsamen Nacht wird um acht Uhr morgens Zmorge serviert, bevor es wieder ans Tageslicht geht.


Wortmeldung des Funkkollegen: "Über die Tiefe war man sich anscheinend nicht ganz einig, ob 400 oder gar 419 Meter. Dürfte aber bei solch einer Tiefe auch gar nicht so wichtig sein. Was mich überraschte, wer kommt auf solch eine Idee. Keine Frage, es ist mit Sicherheit eine Besonderheit. Sollte es auch nur ganz wenige Gäste geben, einige Zeitungen berichteten darüber. Hätte gerne die Gäste kennengelernt, die sich das antun und dafür noch zahlen müssen. Um ehrlich zu sein, würde nicht um viel Geld so tief unter die Erde gehen, um dann in einem Grottenzimmer zu übernachten."


Henry 1 hat am 17.04.2024 20:33:29 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk sehr ausführlich über das Thema Zeitungen. Sowohl meine Funkkollegen als auch ich wussten nicht, wann es überhaupt zum ersten Mal eine Tageszeitung gab. Ein rascher Blick - auch während der "Funkrunde" - ins Internet machte uns alle etwas schlauer...


Im Jahr 1650 erschien in Leipzig mit den Einkommenden Zeitungen zum ersten Mal eine Tageszeitung mit sechs Ausgaben pro Woche. Die älteste noch erscheinende Zeitung ist die seit 1645 in Schweden erscheinende Post- och Inrikes Tidningar. Im 18. Jahrhundert erlebten insbesondere die Zeitschriften eine Blütezeit.



Wortmeldung eines Funkkollegen: "Hätte nicht gedacht, dass es bereits 1645 Zeitungen gegeben hat. Wir haben ja heute recht ausführlich über dieses Thema gesprochen. Aber ich glaube tatsächlich, dass viele froh sind, dass es sie gibt. Natürlich wird man nicht immer zufrieden sein, aber wo wären gerade wir am Funk, würde es Zeitungen nicht geben. Denkt nur, wie viele Gesprächsthemen gab es schon, und woher hatten wir Informationen, zum Großteil auch aus Zeitungen. Es muss uns aber allen klar sein, Ereignisse die es heute gibt, können frühestens erst am Folgetag in der Zeitung stehen. Über Fernsehen und Radio ist man natürlich viel früher informiert. Henry du wolltest uns doch noch einen Witz über Zeitungen erzählen."

Erzählte meinen Freunden diesen "Witz". Vielleicht sind einige der Leserinnen und Leser der Meinung, dass es gar kein Witz ist.

Der kleine Franzi fragt seinen Vater: "Papa wieso passiert gerade immer soviel, dass die Zeitungen voll werden?"

Zyniker werden vielleicht sagen: Weil man auch viel Schmarrn*** reinschreibt und es auch viel Werbung gibt - und schon ist die Zeitung voll.

***Bedeutung: Blödsinn, Käse, Quark, Mist, Unfug, Nonsens, Quatsch, Ulk, Jux, Hokuspokus...


Henry 1 hat am 17.04.2024 08:08:27 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Alkoholmissbrauch.

Vor einigen Tagen berichtete die Tageszeitung "Heute" über eine Unternehmerin, die jeden Tag 20 Wodka trank. Sie sagte auch: "Es gab nur eines, um durch den Tag zu kommen: Wodka." 

Diese Dame konnte sich nach Alkoholmissbrauch, Existenzängsten und Suizidgedanken mit eisernem Willen zurück ins Leben kämpfen. Allerdings sehr viele Menschen schaffen es nicht.

Nahezu unglaublich, die Tageszeitung "Heute" berichtete... 

Bierwirt trank 20 Bier und drei Flaschen Wodka am Tag

Der mordverdächtige Bierwirt schoss am 29. April seiner Ex in den Kopf, randaliert nun in seiner U-Haft-Zelle. Zuvor trank er in extremen Mengen.

Albert l. (42) gilt als einer der schwierigsten Häftlinge in der JVA Josefstadt, beschmiert seine Zellenwände mit Kot, uriniert auf den Boden und provoziert Justizbeamte nackt tanzend und mit wüsten Beschimpfungen. Doch schon vor seiner Zeit in der U-Haftzelle galt der Bierwirt als äußerst schwieriger Zeitgenosse.


Mein Funkkollege sagte: "Es ist für mich unvorstellbar, wie dieser mordverdächtige Bierwirt überhaupt 20 Bier und 3 Flaschen Wodka trinken konnte. Leider gibt es auch in unserem Land gar nicht so wenige Frauen und Männer, die alkoholabhängig sind. Viele Alkoholabhängige unterziehen sich einer Behandlung und denken, sie hätten es geschafft, doch leider ist die Rückfallsquote sehr hoch."


Während unseres Funkgesprächs schaute ich noch kurz ins Internet, betreffend der Rückfälle von Alkoholabhängigen.

 "70 Prozent aller Alkoholabhängigen erleiden im ersten Jahr nach einer Therapie einen Rückfall, im zweiten Jahr trinken sogar 90 Prozent wieder", sagt Suchtforscher Thomas Hillemacher von der Medizinischen Hochschule Hannover. 18.07.2012


Vielleicht denken sich jetzt manche Leserinnen und Leser, hoffentlich hat sich dieser Suchtforscher geirrt und es gibt gar nicht so viele Rückfälle...


Henry 1 hat am 16.04.2024 22:09:14 geschrieben :

.
 
Kommentar:

ICH ESSE LEIDENSCHAFTLICH GERNE FEUCHTHALTEMITTEL, SORBIT, SÄUERUNGSMITTEL, EMULGATOREN, PEKTINE, KONSERVIERUNGSSTOFFE, SORBINSÄURE, KALIUMSORBAT, STABILISATOREN UND ECHTES KARMIN (WOHLGEMERKT - NUR ECHTES KARMIN*** - MAN WILL SICH JA TUNLICHST GESUND ERNÄHREN). 

***Wie gewinnt man Karmin?

Herstellung. Der Farbstoff wird aus trächtigen weiblichen Schildläusen gewonnen. Zur Gewinnung der Farbe werden die Läuse mit Essig gewaschen und getrocknet, dann werden sie in Wasser unter Zusatz von etwas Schwefelsäure ausgekocht.


Da ein Funkkollege von mir ebenfalls "ALLES" was ich vorher schrieb, leidenschaftlich gerne isst, werden wir demnächst über Funk noch etwas genauer darüber sprechen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, bitte seid mir jetzt nicht all zu böse, das "ALLES" was ich am Beginn geschrieben habe, ist in Punschkrapfen mit Rumgeschmack, welche ich so leidenschaftlich gerne esse, enthalten (siehe Foto). Möchte aber nicht ungerecht sein, solche oder ähnliche Zutaten sind nicht nur in meinen geliebten Punschkrapfen enthalten.

Um ganz ehrlich zu sein, der Farbstoff Karmin - aus trächtigen Schildläusen gewonnen - stört mich doch etwas...


Henry 1 hat am 16.04.2024 14:02:04 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über etwas nahezu "Unglaubliches". 


Ein Bericht der Tageszeitung "Heute"...

Fanatischer Influencer ließ sein Baby verhungern

Maxim Lyutyi versuchte, sein neugeborenes Baby mit Prana-Essen aufzuziehen. Also ohne Nahrung und Wasser, sondern nur "von der Sonne". 

Ein Rohkost-Influencer und Lifestyle-Blogger hat sich schuldig bekannt, sein neugeborenes Baby zu Tode gehungert zu haben. Der 44-jährige Maxim Lyutyi versuchte, seinen neugeborenen Sohn Kosmos mit Prana-Essen aufzuziehen – eine Diät, bei der Menschen auf Nahrung und Wasser verzichten und sich "von der Sonne ernähren", wie ein Gericht feststellte. Der Bub war weniger als einen Monat alt und wog nur 1,3 Kilogramm, als es starb. Seine offizielle Todesursache war "Lungenentzündung und Auszehrung", nachdem Lyutyi und seine Partnerin, Oxana Mironova, den Buben nicht richtig ernährt hatten.

Auch Mutter trägt Mitschuld

In einem letzten Gerichtstermin vor der Urteilsverkündung in dieser Woche in Sotschi hat er seine Schuld eingestanden. Zuvor hatte er versucht, die Schuld auf Mironowa abzuwälzen. Er hatte behauptet, sie habe einen Eisenmangel gehabt, der den Tod des Babys verursacht habe. Das Gericht stellte fest, dass die Mutter einen Teil der Verantwortung mittragen muss, und befand sie zuvor der Vernachlässigung ihrer elterlichen Pflichten und der unterlassenen Hilfeleistung für ein Kleinkind für schuldig.


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Wir haben ja schon öfter am Funk über unglaubliche Dinge gesprochen. Aber dieses Ereignis dürfte auf alle Fälle zu den unglaublichsten zählen. Was geht in dem Gehirn dieses Vaters vor, der von der Idee besessen ist, sein Baby nur durch Lichtessen ernähren zu können. Er allerdings hat sich normal ernährt. Dieser Mann kann keinesfalls normal sein. Für mich auch völlig unverständlich, dass die Mutter nicht zeitgerecht eingeschritten ist. Somit halte ich auch diese Frau für nicht normal." 


Henry 1 hat am 16.04.2024 10:47:34 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine doch eher ungewöhnliche Öffnungszeit.


Eine Meldung der Tageszeitung "Heute"...

7.000 € für Klopapier

Erste Schule führt jetzt Öffnungszeiten fürs Klo ein

Schüler eines Gymnasiums in Graz ärgern sich. Seit 15. April sind die Toiletten in der Schule während der Stunde gesperrt, öffnen nur in der Pause.

Die Bedürfnisse mehr einteilen, heißt es jetzt für Schüler eines Gymnasiums in Graz. Die Toiletten in ihrer Schule sind künftig während der Unterrichtszeit versperrt. Wer aufs stille Örtchen muss, muss das in der Pause tun – oder vorher den Schulwart suchen.

Toiletten sollen nur in Pause öffnen

"Einige, wahrscheinlich wenige Schülerinnen und Schüler richten großen Schaden in den WCs an. Allein die Papierkosten belaufen sich in diesem Kalenderjahr bis jetzt auf 7.000 Euro. Wir werden deshalb den Klozugang reglementieren", heißt es auf einem Zettel, der auf der verschlossenen Klotür hängt und "Heute" vorliegt. Die Toiletten sind nun während den Stunden geschlossen, werden in den Pausen von der Pausenaufsicht geöffnet.

Für einige Schüler ist dieses Vorgehen nicht verständlich. Sie finden es "unverantwortlich" und "besorgniserregend", den Zugang zu hygienischen Einrichtungen zu verwehren. Zwar könnten während der Stunde die Schulwarte die Türen aufsperren, laut Schülern seien diese aber immer irgendwo rund um die Schule beschäftigt und nicht immer leicht zu finden. "Dann kann man mit diesem Prozedere schnell mal 15 Minuten des Unterrichts verpassen", kritisiert ein Schüler.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Eine zufriedenstellende Lösung für alle zu finden, scheint mir an diesem Gymnasium in Graz nicht ganz einfach zu sein. Die Ausgaben von 7.000 Euro sind ja tatsächlich sehr hoch. Mich würde allerdings interessieren, ob es diese großen Probleme auch an anderen Gymnasien gibt. Anscheinend dürfte das Gymnasium in Graz eine negative Ausnahme sein."


Henry 1 hat am 16.04.2024 10:34:58 geschrieben :

.


 
Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über einen "Balkonblick", den kaum jemand haben möchte.

Vermutlich für ein "Fünfsterne - Wellnesshotel" ist dieser "Balkonblick" (Foto 1) doch etwas enttäuschend. Vor allem auch deshalb, weil man sich doch eher einen "Balkonblick" wie auf Foto 2 vorstellt. Ist so in der "Werbung" zu sehen. Schickte auch meinen Funkkollegen per E-Mail diese beiden Fotos.

Meine Frau bekommt schon seit einigen Jahren als Weihnachtsgeschenk, von meinem Sohn und von mir, Gutscheine für einige erholsamen Tage in diesem "Fünfsterne - Wellnesshotel". 

Möchte dieses ausgezeichnete Hotel keinesfalls schlecht machen. Meine Frau war auch immer sehr zufrieden. Allerdings war sie doch etwas enttäuscht über den "Balkonblick" (Foto 1). Es ist schon klar, dass man nicht von allen Balkonen immer einen schönen Ausblick haben kann. Aber dieser Ausblick...

Wortmeldung eines Kollegen: "Kann mir recht gut vorstellen, dass deine Frau enttäuscht war. Noch dazu wo du uns erzählt hast, dass sie sich auch recht gerne auf dem Balkon aufhält. Auch andere Räumlichkeiten standen nicht zur Verfügung, da alles voll belegt war."

Wenn man z. B. ein Hotel am Meer mit "Meerblick" haben möchte, so muss man öfter auch dafür mehr bezahlen. In diesem Wellness - Hotel gibt es da keine Unterschiede, egal wohin man vom Balkon auch sieht... 


Henry 1 hat am 15.04.2024 21:42:46 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine Meldung der Tageszeitung "Heute"...


Gleich 10 km/h zu schnell war eine Taube in Hagen (Nordrhein-Westfalen), als sie in die Fotofalle des Polizeiradars geriet. Die "gefiederte Verkehrssünderin" müsste eigentlich 30 Euro Strafe zahlen, hieß es in der Mitteilung der Polizei. Man werde aber auf die Vollstreckung verzichten. Mit 45 km/h wurden auch schon schnellere Tauben geblitzt.


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Hätte nicht gedacht, dass eine zu schnell vorbeifliegende Taube eine Radarfalle auslösen kann. Was wäre gewesen, wenn die Taube vor einem brav vorbeifahrenden Pkw mit Tempo 30, durch ihren flotten Vorbeiflug die Radarfalle ausgelöst hätte? Finde es recht nett von der Polizei, dass man auf die Vollstreckung verzichtet. Bin auch sicher, dass die flotte Taube gar keine 30 Euro gehabt hätte, um die Strafe zu zahlen." 


Henry 1 hat am 15.04.2024 21:36:19 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk auch über das Thema "Sprichwörter". Vermutlich kennen viele dieses "Sprichwort" (siehe Symbolfoto).

Besteht allerdings nicht die Gefahr, wenn immer die Klügeren nachgeben, dass in Zukunft bald die Dümmeren das "Sagen" haben.

Gar manche sind der Meinung, die haben es ohnehin schon... 


Henry 1 hat am 14.04.2024 18:17:16 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag 

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über ein ganz besonderes Thema: Für Karriere Geschlecht gewechselt. Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...


In Spanien kann jeder seit 2022 seine Geschlechtszugehörigkeit ändern, man braucht dazu weder ärztliches Attest noch große Bürokratie - man muss nur auf das Standesamt gehen und die Änderung bekannt geben.


Das haben jetzt offenbar 37 Polizisten zwischen 40 und 50 Jahren und Soldaten in Ceuta, der spanischen Exklave in Nordafrika, gemacht: Sie erklärten sich zu "Frauen", haben aber weder Namen noch Familienstand geändert. Die Behörde glaubt jetzt an Betrug: Als Frau erhält man nämlich leichter Beförderungen. 


Diese Meldung war für uns alle eine sehr große Überraschung. Man kann also tatsächlich in Spanien seine Geschlechtszugehörigkeit ändern - ganz ohne aufwendige Operationen. Ohne ärztliches Attest oder große Bürokratie. Wir konnten uns nicht vorstellen, dass auch nur ein einziger Polizist oder Soldat durch diese Änderung der Geschlechtszugehörigkeit leichter befördert wird. Eigenartig auch, dass die Behörde jetzt an Betrug glaubt, wenn ja ohnehin jeder seit 2022 die Geschlechtszugehörigkeit ändern darf.  


Foto 1 - gilt für Spanien (Symbolfoto): Mann wird Frau - Grund: Als Frau soll man leichter Beförderungen erhalten.


Foto 2 - könnte vielleicht in Zukunft für Österreich gelten (Symbolfoto) : Frau wird Mann - Grund: Als Mann könnte sie leichter Beförderungen erhalten und auch beim Lohn, bei gleicher Arbeitsleistung, wieder so viel verdienen wie Männer. 


Henry 1 hat am 13.04.2024 21:05:19 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine  ganz besondere Beendigung der Arbeitszeit...

Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber... 

"Feierabend!", dachte sich wohl dieser Lokführer in Spanien, als er um 21 Uhr in Sahgun Halt machte. Er verließ den Führerstand und fuhr nach Hause. Blöd nur: Die Endstation lag noch 32 Minuten voraus.

150 Passagiere blieben verdutzt zurück. Erst dreieinhalb Stunden später erreichten die Fahrgäste den Zielort Leon mit Ersatzbussen. 

Seine Arbeitszeit sei um gewesen, erklärte die Gewerkschaft trocken. 


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Hoffentlich passiert das nicht auch noch in anderen Berufssparten. Kann mir sehr gut vorstellen, dass die 150 zurückgelassenen Fahrgäste doch etwas verärgert waren, als sie erst nach dreieinhalb Stunden den Zielort Leon erreichten. Es gab keinen Unfall, keinen erkrankten Fahrgast und auch kein technisches Gebrechen, allerdings einen Lokführer der ganz pünktlich seinen Feierabend angetreten hatte."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Was mich etwas überrascht hat, war auch die Erklärung der Gewerkschaft, seine Arbeitszeit sei um gewesen. Bleibt nur zu hoffen, dass es in Spanien nicht allzu oft vorkommt, dass Lokführer ganz pünktlich ihren Feierabend antreten werden und hunderte Fahrgäste stundenlang warten müssen, bis sie dann ihren Zielort erreichen." 


Henry 1 hat am 13.04.2024 15:14:43 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag

So ein kleiner Bub schon ohne Mutter. Sicherlich sehr tragisch. Ist er nun Halbwaise, oder vielleicht Vollwaise? Er hat zwar einen Vater, aber statt einer Mutter nur mehr eine "Gebärende Person". Bleibt nur zu hoffen, dass sie zu ihm genauso lieb und fürsorglich ist, wie es seine leibliche Mutter war. 

Ein sehr guter Freund und Funkkollege aus Deutschland, auch Mitglied unseres HFFÖ - Funkclub, mit dem ich vorgestern telefonierte, teilte mir etwas nahezu "Unfassbares" mit. Bei einer ARD - Meldung wurde das Wort Mutter durch "gebärende Person" ersetzt. 

Könnte in Zukunft doch etwas eigenartig klingen: 

Muttertag = Tag der gebärenden Person  

Mutter Erde = Gebärende Person der Erde 

Mutter Gottes = Gebärende Person Gottes 

Mutterliebe = Gebärende Personsliebe 

Möchte hier keine unschönen Sätze schreiben. Als ich allerdings einigen meiner Kollegen am Funk über diese ARD Meldung berichtete, fielen doch einige unschöne Sätze. 

Es wäre nicht ganz uninteressant, wem solche oder ähnliche "Sprachverhunzungen" überhaupt einfallen. Leider gibt es auch bei uns in Österreich schon einige dieser "Verhunzungen". 

Werde auch in Zukunft - Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Liebe Besucherinnen! Liebe Besucher! - schreiben. 

Liebe Leser*innen! Liebe Besucher*innen - gefällt einem Großteil meiner Funkkolleginnen und Funkkollegen überhaupt nicht. 


Henry 1 hat am 12.04.2024 22:32:49 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz besondere Steirerin...


Die Tageszeitung "Heute" berichtete:

Frau lässt sich 12x vom selben Mann scheiden

Sie kassierte jeweils die Witwenpension 

Der Fall der Steirerin ist selbst für erfahrene Juristen völliges Neuland. Nach dem Tod ihres ersten Mannes 1981 kassierte sie Witwenpension. Im Oktober 1982 heiratete sie erneut, wohnt seither mit ihrem zweiten Ehemann in einem gemeinsamen Haushalt. Sechs Jahre später folgte die Scheidung und die Frau erhielt wiederum Anspruch auf ihre Witwenpension.

Seither kam er zu elf weiteren Scheidungen zwischen den beiden. Im November 2019 dann die zwölfte Scheidung. Jedes Mal gab das Paar an, dass es zu "unheilbaren Zerrüttungen" aufgrund des Berufs des Mannes als Fernfahrer kam - dieser ist jedoch seit 15 Jahren in Pension. Jedes Mal kassierte die Frau die Witwenpension.

Die PVA witterte Betrug und weigerte sich, die wiederaufgelebte Pension zu gewähren, und verwies auf eine rechtsmissbräuchliche Inanspruchnahme des Scheidungsrechts. Die Steirerin klagte, bekam nicht recht. Sie berief, der OGH bestätigte das Urteil des Erstgerichts. Begründung: Ehe und Scheidung erfolgten aus einem anderen Grund.


Mein Funkkollege und auch ich waren sehr überrascht, dass es doch recht lange gedauert hat, bis die PVA einen Betrug gewittert hat, und sich erst jetzt weigert, die wiederaufgelebte Pension zu gewähren. Um die "vielen schönen Eheschließungen" braucht man das Paar vermutlich nicht beneiden. "Liebesheiraten" waren das mit Sicherheit nicht...


Henry 1 hat am 11.04.2024 21:52:12 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit zwei Kollegen, beide auch Fischer, sprach ich am Funk über Fische. Dann auch noch über die Piranhas...

Es handelt sich um zumeist räuberische Fische, die in den tropischen Süßgewässern Südamerikas vorkommen. Piranhas sind zumeist hochrückige, seitlich stark abgeflachte Schwarmfische mit sehr scharfen Zähnen. Die Rückenflosse ist oft verhältnismäßig lang. Sie erreichen eine Größe von etwa 15 bis 40 Zentimetern.

Sind Piranhas gefährlich für den Menschen?

Piranhas im WWF-Artenlexikon: Zahlen & Fakten

Das wichtigste Merkmal der Piranhas ist ihr kräftiges Gebiss, dem sie auch ihren hohen Bekanntheitsgrad verdanken. Die Gefahr, die von Piranhas für den Menschen ausgeht, wird oftmals übertrieben dargestellt. Nach Berichten wurden Menschen durch Piranhas äußerst selten ernsthaft verletzt oder attackiert.

Wie lange braucht ein Piranha um einen Menschen zu fressen?

Fressen Piranhas wirklich Menschen auf?

Das Ergebnis ist, dass Piranhas oft innerhalb von wenigen Stunden das Fleisch abnagen.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es werden also Menschen durch Piranhasnur äußerst selten ernsthaft verletzt. Dann gibt es die Frage, ob Piranhas wirklich Menschen fressen. Die Antwort ist, dass Piranhas oft innerhalb weniger Stunden das Fleisch abnagen. Diese Fische verletzen oder attackieren Menschen also nur sehr selten, allerdings in wenigen Stunden nagen sie bereits das Fleisch ab. Für mich etwas irritierend." 


Wie groß ist der größte Piranha der Welt?

Piraya – Wikipedia

Der Piraya ist mit Körperlängen von 50 Zentimetern und mehr die größte Piranha-Art. Das bislang schwerste gefangene Exemplar aus dem Rio São Francisco wog 5,9 Kilogramm. Ein anderes Exemplar aus dem Rio Jatapu in Amazonien wog 3,23 Kilogramm. Durchschnittlich werden die Tiere 35 Zentimeter lang.

Mein Piranha (Foto) dürfte eher zu den kleineren Exemplaren zählen - Länge: 17 cm, Höhe 8,5 cm.                                                                                     


Henry 1 hat am 11.04.2024 20:52:41 geschrieben :

.
 
Kommentar:


Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz besondere Uhr...


Darüber fand ich im Internet diesen Bericht: 

Taktgeber ist die innere Uhr. Unsere innere Uhr ist genetisch bedingt. Ihre Hauptschaltzentrale sitzt im Gehirn und steuert die einzelnen Zelluhren. Die innere Uhr steuert beispielsweise die Ausschüttung des Hormons Melatonin, sie steuert die Körpertemperatur, den Blutdruck, den Stoffwechsel.

Kann man die innere Uhr umstellen?

Ob man ein Morgen- oder Nachtmensch ist, wird durch die Gene festgelegt und man kann nicht viel tun, um das zu ändern. Die innere Uhr lässt sich also nicht so einfach abstellen. Allerdings kann man durch die Einnahme von Melatonin helfen, die Schlafenszeit nach vorne zu verlegen. 24.08.2020


Mein Kollege sagte: "Von dieser inneren Uhr habe ich bereits gehört. Allerdings heute wieder etwas dazugelernt. Melatonin ist das Zauberwort. Es steuert also die Körpertemperatur, den Blutdruck und den Stoffwechsel. Bleibt nur zu hoffen, dass in meiner Hauptschaltzentrale, die ja angeblich die einzelnen Zelluhren steuert, immer alles in Ordnung ist und es vor allem keine technischen Probleme gibt. Aufziehen der diversen Zelluhren ist ja nicht nötig."


Henry 1 hat am 11.04.2024 10:15:34 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Die KOPFLOSEN sind unter uns... 


Was bedeutet "Kopflos" (Erklärung aus dem Internet):

hastig · hektisch (Adv.) · in Windeseile · in aller Eile ·  

ohne (viel) nachzudenken · 

übereilt · überhastet · überstürzt ● Hals über Kopf ugs. · holterdiepolter ugs.


Die "Kopflosen" sind - da waren sich die Kollegen allerdings nicht alle einig - Verursacher von einigen "Unguten Einführungen" betreffend: Supermarktkassen, Radwege, Elektroautos und Parkgebühren...

Es gab von den Kollegen zahlreiche Kommentare, über die ich hier aber nicht schreiben werde, da dies viel zu umfangreich waren. Allerdings bringe ich in diesem Beitrag den ausführlichen Kommentar eines Funkkollegen - zu fast allen "Themen". Die von mir geschriebene Wortmeldung -  nicht immer ganz wortwörtlich - aber sinngemäß.


Wortmeldung dieses Funkkollegen: "Ich bin ja heute noch sehr zurückhaltend, wenn ich nur von den Kopflosen sprechen. Auch Gehirnlose wäre für so manch neue Einführungen nicht ganz unpassend. Bei den Supermarktkassen bleiben viele unbesetzt, seit es diese Minimunduskassen gibt, wo man selbst Kassierin oder Kassier spielen muss. Für wenige Artikel vielleicht nicht ganz unpraktisch. Mit einem vollen Einkaufswagen völlig ungeeignet. Dafür bleiben Kassen unbesetzt, z. B. von sieben Kassen nur zwei geöffnet. Warteschlangen bis in die Gänge der Waren. Bin ein echter Wiener und auch Radfahrer, aber man kann es auch übertreiben. Statt zwei Autospuren gibt es plötzlich nur noch eine Spur. Superstaus sind oft die Folge. Hunderte Parkplätze müssen daran glauben. Radfahrwege werden verbreitert, sogar Gegenverkehr möglich. Man möchte die Autofahrer überhaupt aus der Stadt verdrängen. Man vergisst aber, dass es viele Radfahrer gibt, die auch Autofahrer sind. Parkgebühren werden brav kassiert. Fahren mit dem Auto ein großes Problem. Früher konnte man sogar unter der Woche Freunde oder Bekannte in einem anderen Bezirk für einige Stunden mit dem Auto besuchen. Mehr als zwei Stunden mit Parkschein geht nicht. Oder Auto umstellen, falls man Platz findet und wieder Parkschein mit zwei Stunden. Bei der Herstellung von Elektroautos wird angeblich bereits soviel CO2 ausgestoßen, wie z. B. ein Benziner nach weit mehr als hunderttausend Kilometer ausstößt. Hoher Anschaffungspreis, wenig Tankstellen, sehr niedrige Reichweite. Grüner Strom, teilweise bereits von Atomkraftwerken. Was die diversen Banken betrifft. Schalter wurden geschlossen, lange Wartezeiten, aber auch bei den   Geldausgabeautomaten längeres Warten."


Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Einiges was du da aufgezählt hast stimmt, aber... 


Über diese Wortmeldung schreibe ich allerdings nicht mehr, sie war sehr lang.

Auch unter uns Funkkollegen gibt es natürlich recht unterschiedliche Meinungen und Ansichten...


Henry 1 hat am 10.04.2024 21:42:23 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Vor einigen Tagen konnte ich wieder etwas ganz „Unglaubliches“ in Erfahrung bringen. Darüber erzählte ich auch einigen meiner Kollegen am Funk. 

Angeblich sollen in China (Peking) Hundebesitzer ihre Vierbeiner zur tierischen Trauung führen. Allerdings nur in den reicheren Städten wie Shanghai oder Peking dürfen Hunde vor den Traualtar treten. Ob es auch Hochzeitsgeschenke für die „Glücklichen Hochzeitspaare“ gibt, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Tierschützer kritisieren: „In den armen Provinzen landen sie meist im Kochtopf“.  Bleibt nur zu hoffen, dass keiner der Hundebesitzer seinen Vierbeiner ZUM FRESSEN GERNE HAT…


Henry 1 hat am 10.04.2024 21:34:28 geschrieben :

.
https://s20.directupload.net/images/240410/wxrxadr9.jpg
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich schon vor längerer Zeit am Funk über das Thema: "Gibt es eigentlich einen Wald, der niemals stirbt?" 

Es gibt kaum jemanden, der in seinem Leben nicht schon einmal in einem Wald war. Gar mancher  hat  vielleicht schon darüber nachgedacht, wie lange es eigentlich noch Wälder geben wird. Jedem ist bekannt, dass man mit den Wäldern dieser Welt nicht gerade sehr zimperlich umgeht. Um es auf einen Nenner zu bringen – es wird doch sehr viel Raubbau betrieben. Keine Frage also,  jeder Wald kann, aus welchen Gründen auch immer, sterben.

Liebe Leserinnen und liebe Leser, habe ein kleines Gedicht geschrieben, über einen Wald der niemals stirbt! Also einen ganz besonderer Wald!

EIN WALD DER NIEMALS STIRBT

JEDER WEISS ES – ORDNUNG MUSS SEIN,

DAS HAT ZU GELTEN FÜR GROSS UND KLEIN!

SEHR VIELE MENSCHEN MERKEN ES SEHR BALD

WIR LEBEN IN EINEM WAHREN ORDNUNGSWALD!

HAUSORDUNG, SCHULORDNUNG, BAUORDNUNG, 

GEWERBEORDNUNG, DIENSTORDNUNG, SITZORDNUNG,

SPITALSORDNUNG, HEIMORDNUNG, SEEORDNUNG, 

FISCHEREIORDNUNG, JAGDORDNUNG, BADEORDNUNG UND SO FORT,

NICHT VERGESSEN DIE FRIEDHOFSORDNUNG AN UNSEREM LETZTEN ORT.

DER  O R D N U N G S W A L D , DAS IST UNS ALLEN SONNENKLAR,

ER STIRBT NIEMALS – DEN GIBT’S AUCH NOCH IN 1000 JAHR! 


Henry 1 hat am 10.04.2024 20:36:45 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über Hygiene...


Bis zu 10 Millionen Bakterien leben im Schnitt auf einem Quadratzentimeter menschlicher Haut. 

Amerikanische Forscher haben über 4.700 Bakterienarten identifiziert, die die Handinnenflächen besiedeln. Demnach trägt jeder Mensch bis zu 150 verschiedene Arten auf seinen Händen. 

Ein Kollege meinte: "Vermutlich auch mit ausreichender Körperhygiene können wir nicht verhindern, dass unzählig viele Bakterienarten unsere Haut besiedeln. Was mich allerdings echt überrascht hat, dass es angeblich über 4.700 Bakterienarten auf unseren Handinnenflächen gibt. Dürfte auch häufiges Händewaschen die Bakterien nicht wesentlich verringern. Glaube allerdings, dass diese nicht all zu gefährlich sind, denn sonst würden wir schon lange nicht mehr am Leben sein. Vorsicht ist aber dennoch geboten."


Henry 1 hat am 10.04.2024 16:58:27 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über einen ganz ausgefallenen "Parkplatz"...

Ein anderer Kollege der schon öfter in Kuba auf Urlaub war, erzählte mir am Funk, dass es dort Leute gibt, die parken ihren Kleinwagen sogar im Wohnzimmer. Vorausgesetzt sie wohnen ebenerdig und erhalten auch die erforderlichen Genehmigungen. War gar nicht so überrascht, ein guter Freund und Motorradfreak (besitzt 6 Motorräder) wohnt nicht in Kuba sondern in Niederösterreich (im eigenen Haus) und schmückt sein Wohnzimmer mit einem Motorrad. Nahezu neu (siehe Foto), fahrbereit und vor allem geruchsfrei (selbst "überprüft"). Hat vielleicht den kleinen "Vorteil" - er ist noch "Junggeselle". Diesen "Vorteil" habe ich nicht - bin schon lange Zeit verheiratet und meine Frau mag es nicht, wenn ich Auto oder Motorrad im Wohnzimmer parke. So geruchsfrei können diese Fahrzeuge gar nicht sein - verständlich - oder?


Henry 1 hat am 09.04.2024 10:51:06 geschrieben :

.


 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Problem der „Minischrift“.

 

Sehr viele ärgerten sich schon darüber, dass diese „Minischrift“ leider viel zu oft verwendet wird. Beginnt bereits in Supermärkten. Das Ablaufdatum muss oft erst gesucht werde. Hat man es endlich gefunden, ist es für viele nicht besonders gut lesbar, weil in „Minischrift“. Oft ist es auch so, dass wichtige Informationen für den Verbraucher - nicht nur in Supermärkten, in dieser „Minischrift“ verfasst werden. 

 

Am Beginn dieses Beitrags gibt es am ersten Foto folgende Übersicht:

 

Gesetzliche und religiöse Feiertage 2023

 

Die einzelnen Tage – z. B. Jänner 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 16.

 

Diese sind mit freiem Auge – also ohne Lupe – bereits unlesbar.

 

Als Größenvergleich (auf der rechten Seite) Text aus einer Tageszeitung.

 

Wir waren uns am Funk alle einige, man soll wesentlich mehr auch auf die Schriftgröße achten.

 

Bei wichtigen Informationen - in „Minischrift“ - für den Verbraucher, waren wir uns gar nicht mehr so sicher, ob da nicht Absicht dahintersteckt. 


Henry 1 hat am 09.04.2024 10:17:16 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen besonders gierigen und kriminellen Zahnarzt.

 

Weil ein Zahnarzt 3900 gesunde Zähne aus Geldgier abgetötet hatte, wurde ein ehemaliger Zahnarzt aus Marseille nun zu acht Jahren Haft verurteilt.

 

Im Monat kassierte der Gier-Arzt bis zu 80.000 Euro ab.

 

Eine Wortmeldung (von vielen) eines Kollegen: „Es gibt kaum Menschen die gerne zu einer Zahnärztin oder zu einem Zahnarzt gehen. Aber sind wir froh, dass es sie gibt. Wie vielen wurde schon geholfen und wie viele wurden von schlimmen Zahnschmerzen befreit. Dieser kriminelle Zahnarzt ist eine Schande für alle seine Kolleginnen und Kollegen. Für viele seiner leidtragenden Patientinnen und Patienten wird es vermutlich eine Genugtuung sein, dass er zu acht Jahren Haft verurteilt wurde.“


Henry 1 hat am 09.04.2024 09:48:00 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über diese Redewendung: Der steckt den Kopf in den Sand.

Die Vogel-Strauß-Politik bedeutet, dass man eine drohende Gefahr nicht sehen will und handelt, ohne die Umgebung zu beachten. Diese Redewendung stammt von dem alten Sprichwort, dass der Vogel Strauß den Kopf in den Sand steckt, sobald er sich bedroht fühlt. Die Idee basiert auf wahren Beobachtungen, ist aber dennoch falsch.

Warum steckt der Vogel Strauß den Kopf in den Sand?

Den Kopf in den Sand stecken ist ein Ausdruck dafür, dass eine Person sich weigert, sich der Realität zu stellen. Diese volkstümliche Redewendung entstand aus der Vorstellung, dass der Strauß, der größte Vogel der Welt, seinen Kopf in den Sand steckt, sobald er Angst hat.

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Nun leset und staunet - was stimmt nun wirklich? Es war zu lesen, dass der Vogel Strauß den Kopf in den Sand steckt, sobald er sich bedroht fühlt. Die Idee basiert auf wahren Beobachtungen, ist aber dennoch falsch.

Der Strauß steckt also während der Brutzeit regelmäßig den Kopf in den Sand. Außerdem ist der Strauß zwar hauptsächlich ein Pflanzenfresser, doch er frisst alles und das den ganzen Tag lang.

All diese "Informationen" stammen aus dem Internet.


Als ich meinen Kollegen am Funk über diese "Straußeninformation" aus dem Internet berichtete, waren sich doch etwas überrascht.

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Vieles aus dem Internet stimmt, manches stimmt auch nicht, oder es ist etwas verwirrend, wie diese Information über den Vogel-Strauß."


Henry 1 hat am 08.04.2024 22:32:26 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag

Am Funk sprach ich schon vor längerer Zeit mit mehreren Funkkollegen über einen  "Besonderen Vorfall"...

Als ich mit meinem Pkw auf einer Vorrangstraße in Wien unterwegs war, hatte ich das Glück, bei 3 Verkehrsampeln hintereinander „Grün“ zu haben – also die sogenannte „Grüne Welle“. Bei der Ampel Nr. 4 war es allerdings vorbei. Sie blinkte zwar gelb und ich hätte auch weiterfahren dürfen, aber ein Pkw vor mir hielt an. Vorerst sah ich keinen ersichtlichen Grund dafür, allerdings als ich an diesem Auto schon vorbeifahren wollte, merkte ich erst, warum der kluge Fahrer vor mir angehalten hatte. Die Verkehrsampel hatte eine Störung - und zeigte für die von rechts kommenden Fahrzeuge „Grün“. Da die Verkehrsampel für die Vorrangstraße auf „Blinken“ eingestellt war, hätten alle von rechts kommenden Fahrzeuge Nachrang gehabt. Aber für die blinkte es eben nicht gelb, sondern die hatten „Grün“.

Eine äußerst gefährliche Situation – bei einem Zusammenstoß - wer wäre da der Schuldige gewesen? 

Ein Funkkollege meinte: „Jeder Fahrzeuglenker hat so zu fahren, dass er bei Gefahr sein Fahrzeug jederzeit zum Stillstand bringen kann …“

Es stellt sich da eine nicht ganz unberechtigte Frage: Bei welcher Geschwindigkeit ist das „Jederzeit“ überhaupt möglich? – bei 10 km/h – 20 km/h – 30 km/h – 50 km/h …

Ich Informierte auf alle Fälle über den Notruf die Polizei. Es wurde mir auch zugesagt, dass man sofort einen Streifenwagen vorbeischicken wird. 

Es gab schon Unfälle in Kreuzungsbereichen, wo nachher behauptet wurde, es hätten „Beide grün“ gehabt. Unsinn, das gibt es ja gar nicht.  

Nach dieser Ampelstörung halte ich das allerdings nicht mehr für einen Unsinn.


Henry 1 hat am 08.04.2024 21:54:19 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Symbolfoto: Henry 1

BOMBEN SCHÜTZEN VOR KREBS UND HERZINFARKT...

Älterer Beitrag

Auch meine Funkkollegen am Funk waren etwas irritiert – wie sollen Bomben vor Krebs und Herzinfarkt schützen …

Manche von euch werden sich nun denken, ist Henry 1 nun völlig übergeschnappt. Wie sollen Bomben vor Krebs und Herzinfarkt schützen. 

Als Aufklärung für alle – es handelt sich nicht um jene Bomben, die meist Zerstörung, Tod und Elend bringen -  sondern um „Kalorienbomben“. Man könnte diese auch als „Gesundmacher“ bezeichnen.

Wenn manche „Gesundmacher“ auch tatsächlich das halten, was sie versprechen,  wären diese mit Sicherheit bei allen Leserinnen und Lesern heiß begehrt! 

Garantie kann ich leider dafür keine übernehmen, aber wenn man das glaubt, was das US-Ernährungsinstitut in Rockville, Maryland verkündete, dann schützen Nüsse vor Krebs und Herzinfarkt.

Von jeher gelten Nüsse als Kalorienbomben und Feinde jeder Diät. Dass Nüsse dick machen kann niemand beweisen. So ist in der Nuss – eigentlich eine Steinfrucht – Ellagsäure enthalten, die in Tierversuchen das Wachstum von Krebszellen hemmt. Viele gesundheitlich wertvolle Pflanzenstoffe sitzen in der Haut, die die Nuss umschließt. Daher sollte man Nüsse ungeschält kaufen. In Haselnüssen findet man 14 Prozent Eiweiß sowie die Vitamine B1, B2 und E.

Liebe Leserinnen und Leser, ich hoffe, dass niemals jemand von euch mit Bomben in Kontakt kommt und wenn, dann nur mit den „Kalorienbomben“ (Nüssen),  die euch alle lebenslänglich vor Krebs und Herzinfarkt schützen mögen! 


Henry 1 hat am 07.04.2024 22:52:53 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag (2010)

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über eine besondere Kuriosität …

Ein Funkkollege erzählte am Funk von einem Arbeitskollegen, der vor einigen Tagen das „SECHSTE MAL“ geheiratet hat. Die Verwunderung der Kollegenschaft war groß. „Herausgefordert“ hat mich dann ein anderer Funkfreund, als er die Frage stellte: „Wäre doch wirklich interessant zu wissen, wer eigentlich am häufigsten geheiratet hat?“

Die Frage dieses „Interessierten Funkkollegen“ konnte ich beantworten. Zwar war es schon einige Zeit her, als ich in einer „Österreichischen Tageszeitung“ über eine besondere Kuriosität gelesen hatte.


In dieser Zeitung war auch ein Foto einer Hundertachtjährigen Malaysierin und ihr um 70 Jahre jüngerer Ehemann zu sehen. Das Paar war getrennt, weil ihr Gatte in Kuala Lumpur eine einjährige Drogentherapie machte. Er ist bereits ihr „Dreiundzwanzigster Ehemann“.


Ein Funkkollege meinte: „Kein Wunder, dass dieser Mann eine Drogentherapie brauchte, denn der musste ja in einem Drogenrausch gewesen sein, als er diese Alte, die um 70 Jahre älter als er ist, geheiratet hat.“


Die „Meldung“ eines anderen Kollegen: „Da muss man schon weit über 100 Jahre alt werden, denn sonst sind 23 Ehemänner kaum zu schaffen.“


Ein Zwischenruf über Funk: „Da würdest du staunen, was viel jüngere Frauen auf diesem Gebiet alles schaffen …“


Wünsche euch allen, dass nur eine Ehe für ein glückliches und zufriedenes Leben reichen möge …


Henry 1 hat am 07.04.2024 14:51:10 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Foto: Henry 1 

Älterer Beitrag (2010)

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über ein besonderes Problem: Das Lenken größerer Einsatzfahrzeuge bei den Freiwilligen Feuerwehren in Österreich …

Vermutlich wird es bei so manchen Freiwilligen Feuerwehren in Österreich noch ein größeres Problem geben – das wird, so denke ich, das „Finanzielle“ sein.

Da mehrerer unserer HFFÖ – Funkkollegen, aber auch Freunde von mir bei „Freiwilligen Feuerwehren“ ihren Dienst versehen, ist mir dieses Problem schon seit längerer Zeit bekannt. Es ist ja sehr lobenswert, dass es noch junge Männer (teilweise auch schon Frauen) bei den Freiwilligen Feuerwehren gibt. Allerdings wird es immer schwerer, Nachwuchs für das Lenken von größeren Einsatzfahrzeugen zu finden. Bei vielen dieser Autos wird das Gewichtslimit von 3,5 Tonnen stark überschritten. Es sind leider viel zu wenige im Besitz von einem „C-Führerschein“ (Kraftwagen mit nicht mehr als acht Plätzen für beförderte Personen außer dem Lenkerplatz und Sonderkraftfahrzeuge, auch wenn mit ihnen ein leichter Anhänger gezogen wird). Dieser würde auf alle Fälle dazu berechtigen, ein Feuerwehrauto über 3,5 Tonnen zu lenken.


Es wurde bei uns in Österreich ohnehin bereits ein „Feuerwehrführerschein“ eingeführt. Um ein größeres Fahrzeug lenken zu dürfen, brauchen die Frauen und Männer der „Löschtruppen“ einen B-Schein und eben diesen „Feuerwehrführerschein“.


Allerdings gerade damit gibt es dieses „Große Feuerwehrproblem“. Aufgrund des enormen Aufwands treten viele gar nicht mehr zur Prüfung an. Vor allem für kleine, nicht starke Landwehren wird das zu einem immer größeren Problem, weil immer weniger solche großen Fahrzeuge lenken dürfen.


Ein Funkkollege meinte: „Dieser Feuerwehrführerschein kann doch nicht so ein enormer Aufwand sein.“ Da entgegnete ich diesem Kollegen aus unserer Funkrunde: „Es ist ein großer Unterschied, ob jemand für seinen Hauptberuf solch einen zusätzlichen Führerschein macht, oder eben nur für einen freiwilligen, unbezahlten, aufwendigen und manchmal sogar lebensgefährlichen Job.“


Als ich gerade diesen Beitrag schrieb, teilte mir meine Frau mit, dass sie im ORF – Teletext gelesen hat, dass man künftig bei den Freiwilligen Feuerwehren Einsatzfahrzeuge über 3,5 Tonnen auch nur mit B-Führerschein lenken darf. Lediglich „Eine Übungsfahrt“ muss gemacht werden.


Vermutlich werden sich nun einige Leserinnen und Leser die nicht ganz unberechtigte Frage stellen: „Ist das nicht zu riskant?“


Wenn man bedenkt, dass es doch sehr wohl einen Unterschied macht, ob jemand einen Pkw oder ein großes Feuerwehreinsatzfahrzeug lenkt – noch dazu sollen ja Feuerwehren im Alarmfall möglichst rasch unterwegs sein. Außerdem befinden sich die Lenker bei Einsatzfahrten in einer gewissen „Stress-Situation“. Es wird auch Einsatzfahrten geben, die durch unwegsames Gelände führen. Eine optimale Fahrzeugbeherrschung wäre also unbedingt erforderlich.


Selbst diese nun endlich erreichte Erleichterung könnte bereits das nächste „Große Feuerwehrproblem“ schaffen. Wenn es mit größeren Feuerwehrfahrzeugen – welche also nur mit B-Führerschein und „Übungsfahrt“ gelenkt werden – zu Unfällen kommt - wird es sicherlich Sachverständige geben, die die Hauptschuld in der unzureichenden Lenkerausbildung sehen …


Es bleibt nur zu hoffen, dass im Alarmfall für die großen und schweren Einsatzfahrzeuge immer ein „Passender Fahrzeuglenker“ zur Verfügung steht!


Henry 1 hat am 06.04.2024 16:56:19 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Symbolfoto: Henry 1

Älterer Beitrag

Meinen Funkkollegen erzählte ich vor einiger Zeit am Funk von einem äußerst ungewöhnlichen Vorfall, der sich schon vor vielen Jahren ereignet hat…

Leider sind schon sehr viele Menschen im Wasser ertrunken. Dass allerdings  jemand in der Luft fast ertrunken wäre, ist mehr als ungewöhnlich.

Was in einer Gewitterwolke geschieht, hat im Jahr 1959 ein Mensch unmittelbar erlebt. Der amerikanische Düsenjägerpilot W. Rankin musste in einer Höhe von 14 Kilometern seinen Schleudersitz betätigen und fiel noch mit geschlossenem Fallschirm in eine Gewitterwolke. Wie die Regentropfen oder Hagelschlossen wurde er von den Gewitterstürmen mehrmals emporgerissen und fiel dann wieder hinab. Der Regen, der rings um ihn niederging, war fast so dicht wie eine geschlossene Wassermasse. Rank erzählte später, er habe mehrmals gefürchtet, „in dieser Luft zu ertrinken“. Die gewaltigen Blitze rings um ihn her waren bläulich und manchmal „meterdick“; doch Rankin wurde kein einziges Mal getroffen. Seine Höllenfahrt zur Erde durch brüllenden Donner und Orkane dauerte dreimal so lange, wie sie bei einem normalen Fall gedauert hätte.

Für mich völlig unvorstellbar, dieser Düsenjägerpilot war insgesamt nicht weniger als eine dreiviertel Stunde  „unterwegs“.

Was hat dieser Mensch in dieser Zeit durchgemacht? Er hatte das große Glück, dass sein nasser Fallschirm sich doch noch halbwegs öffnete, als er schließlich aus der Wolke herauskam. 

Vielleicht stellt sich nun manche Leserin und mancher Leser die Frage - gibt es doch noch „Schutzengeln“? 


Henry 1 hat am 06.04.2024 16:39:16 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag

Immer wieder gelingt es Kriminellen, mit gefälschten Ausweisen, gefälschten Dienstabzeichen und sogar falschen Uniformen leicht Zutritt in Wohnungen zu bekommen, weil vielen Menschen das „Gesunde Misstrauen“ fehlt und sie oft „Echt“ und „Falsch“ nicht unterscheiden können. In den meisten Fällen werden diese Leute bestohlen, manche auch verletzt und sogar getötet. Diese Kriminellen haben es besonders bei älteren Menschen sehr leicht. Das große Problem besteht auch darin, dass sehr viele überhaupt nicht wissen, wie sieht ein echter Ausweis, bzw. ein echtes Dienstabzeichen aus.

Wer von uns in Österreich hat schon ein „Original Dienstabzeichen der Bundespolizei – Kriminaldienst“ gesehen? Vermutlich sehr wenige.

Hatten darüber auch eine Diskussion am Funk.

Möchte über „Gesundes Misstrauen“ allen Leserinnen und Lesern folgendes „Erlebnis“ berichten.

War als „Erhebungsbeauftragter“ für die „Österreichischen Volkszählungen“ im Einsatz und dabei machte ich selbst die Erfahrung mit dem „Gesunden Misstrauen“ einer älteren Dame. Diese Dame verwehrte mir den Zutritt zu ihrer Wohnung. Sie bat mich, meinen Ausweis durch den Briefschlitz zu schieben. Das tat ich auch und wartete einige Minuten, bis die Dame ihre Lesebrille fand. Darauf sagte sie, dass auf diesem Ausweis gar kein Lichtbild sei. Diese Ausweise für „Volkszähler“ hatten tatsächlich kein Lichtbild. Nun schob ich auch noch meine „Amtliche Dienstlegitimation“ (mit Lichtbild) durch den Türschlitz. Nach kurzer Zeit erteilte mir die ältere Dame mit folgenden Worten eine endgültige Absage: „Ich lasse sie nicht herein, ich muss erst meine Tochter fragen, und die kommt erst am Abend“. Da ich ohnehin noch sehr viele andere „Erhebungen“ durchzuführen hatte, gelang es mir auch am Abend (ihre Tochter war bereits anwesend), ihr den Fragebogen für die Volkszählung zu übergeben, bzw. mit ihr gemeinsam auszufüllen.

Vielleicht war dieses „Gesunde Misstrauen“ ein „Zu gesundes Misstrauen“, aber immer noch besser, als hätte sie einen „Kriminellen“ mit gefälschtem Ausweis in ihre Wohnung gelassen.

Alle Leserinnen und Leser können mir glauben, mit Hilfe von Computern und Scannern ist die Herstellung falscher Ausweise wirklich keine Hexerei.

Gesundes Misstrauen kann gerade in der heutigen Zeit niemand schaden!


Henry 1 hat am 06.04.2024 16:07:55 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag

In einer Funkrunde gab es wieder das durchaus erfreuliche Thema – Urlaub.

Gar manche verbringen noch immer sehr gerne ihre Urlaube am Meer. Andere wieder in den Bergen, auf einer schönen Alm, oder auf einem Bauernhof. Auch mit dem Flugzeug fliegt man sehr gerne in den Urlaub. Laut Statistik zählt das Flugzeug noch immer mit Abstand zu den sichersten „Transportmitteln“. Da ich vor einigen Wochen einen recht interessanten Artikel über das „Fliegen“ gelesen hatte, konnte ich an die Funkkollegenschaft auch einige Informationen weitergeben.

Angeblich soll es lebensbedrohliche Flugzeugabstürze nur einmal pro 5,7 Millionen Flüge geben. Die Chancen, einen Crash zu überleben, sollen bei 70 Prozent liegen. Diese 70 Prozent waren für mich nahezu unglaublich, denn ich war bisher immer der Meinung, sollte mit einem Flugzeug etwas „Passieren“, dass die Überlebenschancen eher nur sehr gering sind. Was für manche Leserinnen und Leser vielleicht nicht ganz uninteressant ist: Im Flugzeug sollte man sich, wenn die Möglichkeit besteht, einen Gangplatz aussuchen, der weniger als fünf Reihen vom „Ausgang“ entfernt ist. Einen wirklich „Sicheren Sitzplatz“ gibt es allerdings nicht, denn es hängt immer von der Art des jeweiligen „Crashs“ ab. Bei einer Untersuchung von Überlebenden und Opfern wurde festgestellt, dass Menschen, die innerhalb von fünf Sitzreihen zum Ausgang saßen, eher überlebten.

Oberste Sicherheitsregeln: Sich mit dem Öffnen des Sicherheitsgurtes vertraut machen, bei einem Absturz weit nach vorne beugen, den Kopf mit den Händen schützen und bei eventuellen „Wasserlandungen“ die Schwimmweste richtig anlegen und erst außerhalb des Flugzeuges aufblasen.

Bei einem Brand sollte das Flugzeug möglichst rasch verlassen werden, da die Kabinenausstattung nicht feuersicher ist und sich toxische Gase bilden.

Wie weit diese, an meine Funkkollegen weitergegebenen Informationen wirklich hilfreich waren, kann ich nicht beurteilen.


Henry 1 hat am 06.04.2024 15:38:12 geschrieben :

.






 
 
Kommentar:

Fotos: Henry 1

Älterer Beitrag 

BUNGEE - WELTREKORD IN WIEN

Am 25. Oktober 2013 besuchte ich mit 2 Kollegen unseres HFFÖ – Funkclub den Heldenplatz in Wien. Am 26. Oktober ist in Österreich Nationalfeiertag. Aber bereits am Vortag gab es einige Vorführungen (Leistungsschau) des Österreichischen Bundesheeres.

An diesem Tag schaffte ein Stabswachtmeister des Jagdkommandos (siehe Foto 1) den Weltrekord im „Bungee-Jump“.

Meine beiden Funkkollegen und ich zählten zu den vielen interessierten Zusehern.

Der Stabswachtmeister sprang aus einer Höhe von 192 Meter mit 125 km/h in die Tiefe (siehe Fotos 2). Da es an diesem Tag Nebel gab, konnte man die „Kranspitze“ leider nicht sehen.

Für all jene Leserinnen und Leser die es interessiert:

Der Kran, von dem der Sprung durchgeführt wurde,  ist mit 192 Meter der höchste Bungee-Kran der Welt. So hoch ist die Europabrücke in Tirol, von der sich vor 20 Jahren der erste Bungee-Springer geworfen hat.

Der Kran hat ein Gewicht von 1.200 Tonnen (siehe Foto 3 – „Raupenunterteil“).

Meine Kollegen und ich hatten auch die Möglichkeit, sich mit diesem Elitesoldat nach seinem geglückten Sprung zu unterhalten.

Noch nie zuvor ist ein Mensch aus dieser Höhe von einem Kran gesprungen – Weltrekord!


Henry 1 hat am 06.04.2024 15:14:09 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Symbolfoto - Henry 1 

Älterer Beitrag

HUNDE WERDEN NACH 14 TAGEN EINGESCHLÄFERT...

 Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über das Thema: EU und Tierschutz…

Dass herrenlose Hunde in Rumänien eingefangen und in ein Tierheim gebracht werden, ist sicher gut. Weit weniger gut ist, dass die Hunde, falls sie keinen Besitzer finden, nach 14 Tagen eingeschläfert werden. Das beschloss vor kurzer Zeit das Parlament in Bukarest.

Die Frage die man sich stellt: Wo ist nun der sogenannte „EU-Tierschutz“?

Vielleicht haben die Leserinnen und Leser dazu unterschiedliche Meinungen:

Man darf doch gesunde Tiere nicht einschläfern…

oder

besser man schläfert sie ein, als dass sie in einem Rumänischen Tierheim verhungern müssen, weil eben nicht genug Geld da ist, um die vielen herrenlosen Hunde zu ernähren…



Henry 1 hat am 06.04.2024 14:57:12 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über "Telefonitis". Habe da vor kurzer Zeit FOLGENDES*** im Internet gelesen...

Bevor ich darüber schreibe, möchte ich allen Leserinnen und Lesern noch mitteilen, was man im Internet erfahren kann, wenn man wissen möchte, ob man "Folgendes" groß oder "folgendes" klein schreibt.

*** Wann schreibt man folgendes groß oder klein?

„Folgendes“ kann auch großgeschrieben werden, wenn es substantiviert wird, also selbst als Substantiv/Nomen fungiert und als solches verwendet wird. Diesen Fall kannst du erkennen, wenn auf „Folgendes“ kein Nomen folgt. Zu dieser Zeit erzählte er mir Folgendes: Das Folgende sollten sie niemals versuchen. 19.10.2023

Und nun zur "Telefonitis"...

Zwei Süchtige hängen an der Leitung

Telefonitis, auch Handy-Neurose, ist eine Krankheit, unter der 90% der Kinder und Jugendlichen leiden. Sie ist oft ein Stressfaktor in der Familie und Ursache für hohe Handyrechnungen.

Krankheitsbild

Man telefoniert aus Sucht stundenlang über unwichtige Dinge oder mit Freunden, die man erst vor wenigen Momenten getroffen hat oder in Kürze sehen wird. Auch Stress mit der Freundin oder dem Freund wird per Handy zum Leid anderer Hausbewohner oft extrem lautstark ausgetragen. Meist findet Telefonitis spät abends statt, wenn andere schlafen wollen oder sich beim Mittagessen gegenseitig angeschwiegen wird.

Das längste Telefonat

Tony Wright ist Weltmeister im Dauertelefonieren. Er quasselte fast zwei Tage lang ununterbrochen. Er übertraf mit über 40 Stunden Dauerquatschen die vorherigen Rekordhalter Stephen Hafner und Sandra Kolbe. Ihr alter Weltrekord lag bei 39 Sunden, 18 Minuten und 24 Sekunden. 


Sowohl meine Funkkollegen, als auch ich hatten nicht gewusst, dass "Telefonitis" bereits eine Krankheit ist. Ein Telefonat mit über 40 Stunden dürfte tatsächlich ein neuer Weltrekord sein. 

Die Kollegen fanden, dass die Erklärung über die Schreibweise von "FOLGENDES" (groß oder klein), für manche "Normalsterbliche" - substantiviert, Substantiv und Nomen - gar nicht so gut verständlich war...


Henry 1 hat am 05.04.2024 22:25:17 geschrieben :

..
 
Kommentar:

Symbolfoto - Henry 1

Älterer Beitrag

KAMPFPANZER ZU MIETEN...

Heute Vormittag war ich mit einem sehr guten Freund und Funkkollegen in der Wiener Innenstadt unterwegs. Dabei lasen wir beide in einer Wiener Zeitung folgenden Artikel:

Kriegsgeräte für Filmemacher und Co.

Zivil: Bulgariens Armee vermietet ihre Kampfpanzer

Um 67 Euro pro Kilometer kann man einen Panzer T-72 mieten…

Mein Freund meinte, vielleicht könnte auch das Österreichische Bundesheer mit der Vermietung von Panzern etwas Geld einnehmen.


Meine Meinung dazu: All zu viele Filmemacher wird es vermutlich nicht geben, die sich Panzer (siehe Symbolfoto) mieten würden.

Wir beide fanden diese Kampfpanzervermietung in Bulgarien etwas ungewöhnlich…


Henry 1 hat am 05.04.2024 22:01:16 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Symbolfoto - Henry 1

Älterer Beitrag

DER PARKPLATZPIRAT

Vielleicht ist mancher Leserin oder manchem Leser ein solcher oder ähnlicher Fall schon bekannt. Möchte euch von einem „Parkplatzpiraten“ berichten, der sich sehr lange Zeit mit diesem Trick problemlos manchen „Parkplatz“ erschwindelt hat.

Kenne allerdings diesen „Fall“ nur von einem guten Arbeitskollegen.

Dieser „Parkplatzpirat“ ist der Wohnungsnachbar meines Arbeitskollegen, der aber lange Zeit über dessen Vorgangsweise zur „Erschwindelung von Parkplätzen“ gar nichts wusste.

Also dieser besagte Mann – ich nenne ihn ganz einfach „Mister X“ – hatte sein Auto, als es noch ganz neu war, mit einem „Zündungsunterbrecherschalter“, der sich im Handschuhfach befand, ausgestattet. Wenn man den Schalter ausschaltete, konnte der Wagen nicht gestartet werden. Mister X“, der mit seinem Auto im Großraum Wien auch dienstlich viel unterwegs war, konnte somit eine "Panne" vortäuschen - Wagen springt nicht an. Dadurch konnte er sich auch auf „Parkplätze“ stellen, wo das Halten und Parken verboten war, bzw. auch ohne Parkschein in Kurzparkzonen. Was soll man denn tatsächlich tun, wenn das Auto nicht mehr will. Das Auto wollte ja, nur „Mister X“ wollte nicht immer Parkplätze suchen, bzw. in Kurzparkzonen bezahlen.

Nun zum Ablauf: „Mister X“ hatte schon einige mit Kugelschreiber beschriebene „Zettel“ als „Vorrat“ im Auto. Auf diesen stand zu lesen:

Leider habe ich eine Panne. Wagen wird baldigst abgeschleppt.

Datum ………..   Uhrzeit ……….

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

„Mister X“ (Unterschrift)

Datum und Uhrzeit wurde immer erst bei „Bedarf“, mit jenem Kugelschreiber, mit dem er bereits diese Zettel auf „Vorrat“ geschrieben hatte, eingetragen. Außerdem stellte er noch gut sichtbar ein Pannendreieck hinter die Windschutzscheibe (Symbolfoto), denn Ordnung muss sein!

„Mister X“ kam mit dieser Art der „Parkplatzpiraterie“ ganz gut über die Runden. Wenn er glaubte er würde beobachtet, öffnete er, nachdem er seine „Diversen Wege“ erledigt hatte, den Motorraumdeckel und tat so, als würde er nochmals nachschauen, wo denn der „Fehler“ liegen könnte. Danach stieg er in sein Auto und schaltete den „Zündungsunterbrecherschalter“  im Handschuhfach wieder ein. Nun schloss er den Motorraumdeckel – und oh „Wunder“, der Wagen sprang problemlos wieder an und einer Weiterfahrt stand nichts mehr im Weg.

Er wurde dabei auch schon von einem Passanten beobachtet, der ihn fragte, ob er vielleicht helfen könne. Als „Mister X“ die vorher beschriebene „Pannenzeremonie“ positiv abgeschlossen hatte, sagte er noch zu dem hilfsbereiten Mann: „Vielen Dank, alles scheint wieder in Ordnung zu sein - selbst ist der Mann!“

Einmal hatte „Mister X“ allerdings Pech, er wurde von einem „Wiener - Parksheriff“ (das sind „Organe“ für die Parkraumüberwachung) etwas genauer beobachtet, ja und dabei flog der Schwindel auf. Was dann mit „Mister X“ geschah, sagte mir mein Arbeitskollege nicht mehr, denn er wollte sich ja nicht vorwerfen lassen, dass er vielleicht „Vertraulichkeiten“ eines Nachbarn ausplaudert.

Ob er das nicht ohnehin schon ausführlich getan hat?

Auch meine Kollegen am Funk, denen ich von diesem "Parkplatzpiraten" erzählte, waren überrascht. Es gab dazu auch einige unschöne Kommentare...


Henry 1 hat am 05.04.2024 21:35:29 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag

Ein sehr ausgefallenes Thema am Funk – ausgefallene Lebensretter …

Als ich einem Funkkollegen über diesen besonderen Lebensretter erzählte, wollte er es gar nicht glauben. Kugelsichere Westen, Handys und Taschenuhren waren bereits „Kugelfänger“, aber dieser „Lebensretter“ war meinem Kollegen bisher völlig unbekannt.

Dieser Vorfall liegt zwar schon einige Zeit zurück, soll sich aber tatsächlich so zugetragen haben. Eine 57-Jährige aus Detroit (US-Staat Michigan) hatte drei Teenager dabei beobachtet, wie sie in das Haus ihrer Nachbarin einbrachen. Als das Trio die Zeugin sah, feuerte ein junger Mann einen Schuss ab. Und nun passierte das Unglaubliche – die Kugel prallte vom Büstenhalter-Drahtbügel ab. Die Frau kam mit dem Schrecken und einem Bluterguss davon - das Trio mit der Beute, einem Beutel voller Schmuck.

Wenn auch viele Damen solche Büstenhalter mit Drahtbügel tragen, so hoffe ich doch, dass diese niemals als Lebensretter benötigt werden.


Henry 1 hat am 05.04.2024 13:45:34 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über Bärlauch und der Gefahr von Verwechslungen.

Stellte meinem Kollegen auch die Frage:

Was ist gefährlicher: Der Bär, oder der Bärlauch.

Denke, dass man Bären nicht sehr leicht mit anderen Tieren verwechseln kann. Beim Bärlauch besteht leider doch eine "Verwechslungsgefahr". 


Von Natur aus sind Braunbären eher friedlich und gehen Menschen aus dem Weg. Doch wenn ein Braunbär sich selbst oder seine Jungtiere bedroht fühlt, überrascht oder provoziert wird, kann er in seltenen Fällen auf Konfrontation gehen. Insbesondere, wenn man einen Hund mit sich führt, kann es zu Konflikten kommen.

Der Braunbär ist in Österreich bereits zweimal ausgestorben. Heute findet man die Bären nur noch in den Karawanken, Karnischen Alpen und Gailtaler Alpen in Kärnten und in Osttirol. Die 2 bis maximal 3 Männchen sind wandernde Individuen aus der slowenischen Population oder dem Trentino in Italien.


Viele Menschen sammeln im Frühjahr wild wachsende Bärlauchblätter. Hier ist jedoch Vorsicht geboten. Denn die Blätter sind leicht mit den hochgiftigen Blättern von Herbstzeitlosen und Maiglöckchen zu verwechseln. Diese Unwissenheit kann tödliche Folgen haben.


Österreichisches Ehepaar kocht giftige Herbstzeitlose oder Maiglöckchen statt Bärlauch

Doch was da in ihrem Kochtopf gelandet war, war kein Bärlauch. Stattdessen hatte das Paar unwissentlich einen seiner gefährlichen Doppelgänger gesammelt, wie heute.at berichtet. Allen voran sind das Herbstzeitlose und Maiglöckchen. Beide sind hochgiftig. 

Das Ehepaar kochte sich eine vermeintliche Bärlauchsuppe aus den selbst gesammelten Kräutern - und starb später an den Folgen der Vergiftung.


Henry 1 hat am 05.04.2024 09:44:11 geschrieben :

.


 
Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über Winterschlaf und Frühjahrsmüdigkeit. Schickte ihm auch die beiden "Symbolfotos" per E-Mail (als die Berner Sennenhündin meiner Schwiegertochter und meines Sohnes noch ein Baby war).

Es gibt sogar einige Menschen, die würden auch ganz gerne einen gemütlichen Winterschlaf haben. Was allerdings die Frühjahrsmüdigkeit betrifft, da gibt es weit mehr Menschen als man denkt, die damit Probleme haben. 

Also den Winterschlaf gibt es nur bei Tieren. Frühjahrsmüdigkeit bei uns Menschen.

Beim Winterschlaf senken die Tiere ihre Körpertemperatur stark und ihr Herz schlägt nur noch ganz wenig. Echte Winterschläfer sind Igel, Fledermäuse, Siebenschläfer und Murmeltiere. Tiere, die Winterruhe halten, senken ihre eigene Körpertemperatur nicht ganz so stark.

Wie äußert sich die Frühjahrsmüdigkeit bei manchen Menschen:

Trotz ausreichend Schlaf ist man tagsüber müde; manche Menschen haben zusätzlich mit Schwindel, Kreislaufproblemen, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten zu kämpfen. Diese Symptome treten üblicherweise nach den ersten warmen Frühlingstagen auf.


Mein Kollege meinte: "Nachdem diese Symptome nach den ersten warmen Frühlingstagen auftreten, werden ja vermutlich, bedingt durch die höheren Temperaturen, mehrere Menschen schon weit früher Probleme mit der Frühjahrsmüdigkeit haben."


Henry 1 hat am 04.04.2024 21:12:32 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Es ist schon längere Zeit her, als ich am Funk den Kollegen von einem recht ungewöhnlichen Ereignis berichtete …

Ein sehr guter und langjähriger Freund erzählte mir sein „Fahrraderlebnis“.

Da es bei uns in Wien noch immer zahlreiche Fahrraddiebstähle gibt, kann man nur jedem Radfahrer empfehlen, niemals sein Fahrrad unversperrt zu „Parken“.

Schon seit längerer Zeit gibt es bei uns in Wien zahlreiche im Boden fixierte „Rohrbögen“, an denen man Fahrräder anlehnen und befestigen kann. Im Normalfall zwei Fahrräder pro „Rohrbogen“. Auch mein Freund stellte sein Fahrrad für kurze Zeit an solch einem „Rohrbogen“ ab. Natürlich versperrt! Er staunte nicht schlecht, als er wieder zu seinem Rad zurückkam, war dieses zusätzlich mit einer starken Kette an dem Rohrrahmen und einem anderen Fahrrad befestigt. Die Kette war mit einem relativ stabilen Schloss versperrt. Ob sich damals jemand nur einen dummen Scherz erlaubt hatte, oder ob ein Versehen vorlag, konnte er niemals mehr in Erfahrung bringen. Tatsache war - er griff damals zur Selbsthilfe. Von daheim holte er sich das erforderliche Werkzeug – durchtrennte die Kette - und „Stahl“ dann sein eigenes Fahrrad.

Vor einigen Tagen sprach ich am Funk mit einem Kollegen nochmals über dieses „Fahrrad in Ketten“ – da es in der Wiener City abermals ein „Fahrrad in Ketten“ gab. Auch eine große „Österreichische Tageszeitung“ berichtete darüber. Nur der „Ausgang“ war ein völlig anderer …

Herr Georg F. fand sein Fahrrad in der Wiener City an einen fremden „Drahtesel“ geschmiedet vor. Die Polizei ist machtlos, eine Klage sinnlos (Fahrräder haben keine Kennzeichen) – was macht also ein Bürger, der das Gesetz nicht in die eigene Hand nehmen (Kette abzwicken) will?

An sich keine große Sache, aber der Immobilienexperte bewies viel Geduld – diese hatte mein Freund in ähnlicher Situation nicht! Er wartete schon seit einer Woche, dass der „Kettenleger“ sein Rad holt, welches noch immer mit dem Rad von Herrn F. und dem „Rohrbogen“ fest verbunden war. Schließlich wollte er als rechtschaffener Bürger nicht einfach die Kette abzwicken. Eine Besitzstörungsklage wäre sinnlos gewesen, da er ja gar nicht wusste, wen er klagen sollte. Die Polizei war machtlos - Hilfe wäre nur dann möglich gewesen, wenn es der „Fremde“ in böser Absicht angekettet hätte.

Ein Mitarbeiter einer Rechtabteilung sagte damals: „Herr F. hat zwar die Möglichkeit zur erlaubten Selbsthilfe zu greifen und die Kette zu entfernen. Wenn er aber das Rad des Fremden ungesichert stehen lässt und es gestohlen wird, wäre Herr F. schadenersatzpflichtig.“

Montiert er aber ein Schloss darauf, kann wiederum der Besitzer nicht wegfahren.

Es gibt Situationen im Leben, die sind noch „Schwieriger“ als es scheint …

Wünsche allen Leserinnen und Lesern, dass keine Situation in ihrem Leben schwieriger sein möge, als diese „Fahrräder in Ketten“!


Henry 1 hat am 04.04.2024 20:53:16 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag

BREMSVERSAGEN

Mit einem sehr guten Freund und Mitglied unseres HFFÖ – Funkclubs, den ich schon seit vielen Jahren kenne, hatte ich vor einiger Zeit ein persönliches Gespräch über Autos. Seit einigen Wochen war er stolzer Besitzer eines sehr schönen Neuwagens. Sehr viele moderne Autos haben ABS und Scheibenbremsen. Allerdings kann es mit den besten Bremsen auch zu Problemen kommen.

Mein Freund erzählte mir über ein „Bremsproblem“ der besonderen Art, welches er vor vielen Jahren mit seinem damaligen Pkw (älterer Bauart) hatte. Begleitet wurde er mit Sicherheit noch von Schutzengeln.

Er fuhr vormittags mit diesem Pkw in Wien (10 Bez.) die Bitterlichstraße bergab (stärkeres Gefälle). Am Beifahrersitz hatte er ein Papiersäckchen mit einigen kleineren Äpfeln liegen. Verkehrsbedingt musste er ganz kurz bremsen, dabei Rollte ein Apfel aus dem Papiersäckchen und fiel zu Boden. Er wollte, um diesen Apfel aufzuheben, nicht extra anhalten. Gerade das hätte aber beinahe zur Katastrophe geführt. Als er nämlich kurze Zeit später vor einer ampelgeregelten Kreuzung (Verkehrsampel zeigte rot) bremsen wollte, merkte er, dass das Bremspedal klemmte. Mein Freund zog mit aller Kraft die Handbremse – und nun traten die Schutzengel in Aktion. Sein Pkw kam gerade noch – zwar verdammt knapp, aber immerhin – hinter einem, vor ihm anhaltenden Auto zum Stillstand. Einige Fußgänger überquerten gerade, zwischen dem Auto vor ihm und seinem Pkw, die Fahrbahn. Hätte mein Freund es nicht geschafft, mit der Handbremse seinen Wagen gerade noch zum Stillstand zu bringen, so wären die Fußgänger eingeklemmt, schwer verletzt, oder sogar getötet worden.

Viele Leserinnen und Leser werden sich nun fragen – und was hat das alles mit dem heruntergefallenen kleinen Apfel zu tun? Sehr viel, denn genau dieser kleine Apfel, so unglaublich es auch klingen mag, verklemmte sich zwischen der Bodenplatte und dem Bremspedal, welches dadurch nicht mehr zu betätigen war. Zu allem Überfluss handelte es sich um einen besonders harten und knackigen Apfel. Vermutlich könnte so etwas bei moderneren Autos nicht mehr passieren, denn diese haben bereits „Hängende Pedale“. Die Pedale beim Pkw meines Freundes kamen noch direkt aus der Bodenplatte, und dadurch wurde dieser kleine Apfel unter dem Bremspedal eingeklemmt.

Liebe Leserinnen und Leser - ein Apfel ist sehr gesund - aber beinahe hätte dieser eine Katastrophe ausgelöst …


Henry 1 hat am 04.04.2024 12:22:09 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine Meldung der Tageszeitung "Heute"...


Wiener trinkt im Gemeindebau Wasser: Intensivstation!

Ein Mann musste mit einer schweren Lungenentzündung ins Spital. Bei ihm und im Wasser seiner Gemeindewohnung fand man lebensgefährliche Legionellen. 

Dramatische Situation für eine Familie aus dem Gemeindebau in der Viehtriftgasse 12 in Wien-Floridsdorf: Der 58-jährige Vater klagte zwei Tage lang über starken Husten, dann verschlechterte sich sein Zustand rapide – Lebensgefahr! "Er röchelte nur noch und bekam keine Luft mehr", so seine 24-jährige Tochter zu "Heute". Die Schwangere alarmierte noch in der Nacht auf 4. März die Rettung. In der Klinik Floridsdorf wurde ihr Vater aufgrund akuter Atemnot ins künstliche Koma versetzt, lag wochenlang auf der Intensivstation.


Legionellen sind Bakterien, die beim Menschen unterschiedliche Krankheitsbilder verursachen, von grippeartigen Beschwerden bis zu schweren Lungenentzündungen. Sie sind weltweit verbreitete Umweltkeime, die in geringer Anzahl natürlicher Bestandteil von Oberflächengewässern und Grundwasser sind.

Wie merkt man dass man Legionellen hat?

Die Legionellen-Pneumonie ist eine schwere Form der Lungenentzündung. Es entwickeln sich sehr rasch Brust- und Kopfschmerzen, Husten, Schüttelfrost und hohes Fieber. Gelegentlich treten Bauchschmerzen mit Durchfall und Erbrechen auf. Die Lungenentzündung verläuft häufig schwer und kann rund vier Wochen andauern.

Wie gefährlich sind Legionellen?

Legionellen im Trinkwasser können grippeähnliche Erkrankungen und schwere Lungenentzündungen hervorrufen. Immer wieder gibt es Todesfälle. Mit der richtigen Temperatur lässt sich vorbeugen. Die Erreger gedeihen in warmem Süßwasser und werden über Wasserleitungen übertragen.

Wann bilden sich Legionellen in der Wasserleitung?

Legionellen in Trinkwasser-Hausinstallationen ...

Das Vorkommen von Legionellen wird entscheidend von der Wassertemperatur beeinflusst, ideale Vermehrungsbedingungen bestehen bei Wassertemperaturen zwischen 25 °C und 55 °C. Legionellen vermehren sich intrazellulär in Amöben und anderen Protozoen, die in Leitungsnetzen Biofilme bilden.

Wie bekommt man Legionellen aus dem Wasser?

Das Erhitzen von Wasser und wasserführenden Systemen gilt als sicherer Weg zur Bekämpfung von Legionellen.

Wie oft muss man spülen gegen Legionellen?

mindestens einmal in der Woche – besser alle drei Tage – alle Wasserhähne einmal aufdrehen. zuerst warmes und dann kaltes Wasser so lange laufen lassen, bis jeweils eine konstante Temperatur erreicht ist.

Meinem Kollegen am Funk sagte ich, wenn er noch mehr über diese nicht ganz ungefährlichen Bakterien wissen möchte, dann möge er bei Google "Legionellen" eingeben.

Vielleicht auch für manche Leserinnen und Leser nicht ganz uninteressant.


Henry 1 hat am 04.04.2024 10:11:27 geschrieben :

.


 
Kommentar:

Es wird schon einige „Erdenbürger“ geben, die bereits eine Ballonfahrt gemacht haben, allerdings nur sehr wenige, die eine Notlandung miterlebten. Ihr habt schon richtig gelesen, es heißt „Ballonfahrt“ und nicht „Ballonflug“. 

Über diese Ballonfahrt und die leider notwendig gewordene Notlandung erzählte ich einigen Kollegen am Funk. 

Meine Frau schenkte mir zu einem „Runden Geburtstag“ einen Gutschein für eine Ballonfahrt. Wir, das waren der Pilot, zwei Männer und ich (Otto, Richard und Henry 1), starteten um 7:30 Uhr von Alland (NÖ – einige Kilometer von Wien entfernt) zu einer Ballonfahrt, die für uns alle sehr böse hätte ausgehen können. Nur dem „Können“ des Piloten und dem „Glück“ hatten wir es zu verdanken, dass wir überlebten.
Nur einen Tag später fanden in Deutschland, bei einer ganz ähnlichen, aber weit „Härteren“ Notlandung eines Heißluftballons der Pilot und alle drei seiner Passagiere den Tod.
 

Nachdem der Heißluftballon gestartet war, gewannen wir sehr rasch an Höhe. Wir hatten wunderbares Wetter mit strahlendem Sonnenschein und auch der Ausblick war einmalig schön. 

Dann ging alles sehr schnell. Wir merkten, dass der etwas stärker gewordene Wind unseren Ballon in jene Richtung trieb, wo der Bodennebel sehr dicht war. Uns der Pilot sagte uns, dass wir unbedingt eine Notlandung durchführen müssen, da wir etwas später nur noch eine „Blindlandung“ im dichtesten Bodennebel durchführen können. Diese wäre aber noch gefährlicher, als eine Notlandung bei noch halbwegs guter Sicht geworden:

Der Pilot gab uns noch einige wichtige Anweisungen. Zum Glück ging alles gut aus. Außer einigen blauen Flecken blieben wir alle unverletzt. Das Aufsehen war groß. Auch Zeitungen berichteten über diese Notlandung.   


Henry 1 hat am 04.04.2024 09:56:38 geschrieben :

.
 
Kommentar:

Älterer Beitrag (vorgereiht)

DIE KLEINSTE FEUERWEHR DER WELT

Mit einigen Funkkollegen sprach ich in einer kurzen „Vormittagsfunkrunde“ über die „Kleinste Feuerwehr“ der Welt. Um ganz genau zu sein, über das kleinste Feuerwehrfahrzeug der Welt. Da mich auch meine Funkkollegen schon sehr lange und recht gut kennen, so war es für sie auch kein all zu großes Geheimnis, dass ich mich schon seit meiner Kindheit für Feuerwehren (speziell Freiwillige Feuerwehren) interessierte. Im Internet gibt es dazu ausreichende Möglichkeiten, hinter die „Kulissen“ mancher Freiwilligen Feuerwehren zu blicken.

Am 25. Dezember 2011 besuchte ich auch die sehr gut gemachte Homepage der Freiwilligen Feuerwehr von Schnürpflingen (Deutschland – Baden Württemberg). Natürlich schaute ich mir auch die Fahrzeuge dieser Feuerwehr an – und die Überraschung war groß – ich sah plötzlich die „Kleinste Feuerwehr der Welt“. Einen „KdoW“ (Kommandowagen, den ich als „Vorausfahrzeug“ bezeichnete) – Einsitzer, mit „Blaulicht“. Obwohl ich als „Feuerwehrinteressierter“ schon einige „Seltsame Feuerwehrfahrzeuge“ gesehen habe – auch extrem langsame Feuerwehrtraktoren mit Blaulicht – so war dieses Fahrzeug für mich doch eine Besonderheit. Nach einer Anfrage bei der FF Schnürpflingen, ob dieses „Vorausfahrzeug“ bereits zum Einsatz kam – und ob es sich auch schon bewehrt hat, schickte mir der 1. Feuerwehrkommandant eine sehr nette Nachricht, über die ich fast ein bisschen enttäuscht war. Es handelt sich bei diesem von mir bezeichneten „Vorausfahrzeug“ („KdoW“) um einen elektrischen Krankenrollstuhl, welcher mit einem „Blaulicht“ ausgestattet wurde und nur 6 km pro Stunde schnell ist.

Es war also nur ein Scherz. Wäre sicherlich eine "Besonderheit" gewesen - "Die kleinste Feuerwehr der Welt". 


Henry 1 hat am 04.04.2024 07:55:06 geschrieben :

.








 
Kommentar:

Mit einem Kollegen und Mitglied unseres HFFÖ – Club sprach ich am Funk über „ETWAS RÄTSELHAFTES“:

 

War mit meiner Frau schon öfter in Bad Mitterndorf (Steiermark) auf Urlaub. Wir fuhren auch recht gerne an den wunderschönen Ödensee. Schon seit vielen Jahren ist uns dort immer etwas RÄTSELHAFTES aufgefallen. 

 

Da auch mein Funkkollege schon am Ödensee war, ist auch ihm das RÄTSELHAFTE nicht entgangen.

 

Es ist nicht außergewöhnlich, dass Kinder, Jugendliche und vielleicht auch Erwachsene aus Steinen „Steinmännchen“ bauen. Allerdings haben sowohl mein Funkkollege als auch ich, noch nie an einem Ort hunderte solcher „Steinmännchen“ gesehen.

 

Befragte auch Einheimische, ob sie eine Erklärung dafür hätten. Sie wussten keine, allerdings vermuten mein Kollege und ich, dass vor vielen Jahren mit der Anfertigung dieser „Steinmännchen“ begonnen wurde und dass es „Nachahmungstäter“ gibt, die immer neue angefertigt haben.


Henry 1 hat am 03.04.2024 22:01:04 geschrieben :

.
 
Kommentar:

ÄLTERER BEITRAG

DER KÜRZESTE RADWEG DER WELT...

Da ich schon seit frühester Jugend leidenschaftlicher Radfahrer bin, sprach ich gestern am Funk mit einigen Kollegen, welche auch öfter mit dem Fahrrad unterwegs sind, über die recht gut ausgebauten Radwege in Wien.

Vor einiger Zeit machte ich eine unglaubliche Entdeckung. In Wien 23 - Bezirk Liesing - gibt es am Liesinger Hautplatz (siehe Foto) mit nur 7,28 m vermutlich einen der kürzesten Radwege der Welt.

Alle anderen Radwege in Wien sind natürlich  w e s e n t l i c h l ä n g e r .


< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39
40 41 42 43 44 45 46 >

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.